DE29714143U1 - Bewegbarer Halteabschnitt für Heizkörper bzw. Heizkörper mit diesem - Google Patents
Bewegbarer Halteabschnitt für Heizkörper bzw. Heizkörper mit diesemInfo
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Description
SCHWABE · SANDMAIR -"MARX
PATENTANWÄLTE
STUNTZSTRASSE16 · D-81677 MÜNCHEN
STUNTZSTRASSE16 · D-81677 MÜNCHEN
Anwaltsakte 42 714
VU
Kermi GmbH
Pankofen-Bahnhof 1
94447 Plattling
Bewegbarer Halteabschnitt für Heizkörper
bzw. Heizkörper mit diesem
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper mit einem Halteabschnitt, insbesondere
einem Badezimmer-Heizkörper, bzw. einen Halteabschnitt für Heizkörper, insbesondere
Badezimmer- und/oder Garderoben-Heizkörper, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 24.
Im Stand der Technik sind diverse Heizkörper bekannt, die derart strukturiert sind,
daß_Handtücher über Abschnitt des Heizkörpers gelegt werden können, damit die Handtücher gewärmt bzw. getrocknet werden können. Derartige Heizkörper werden
zuweilen auch in Vorräumen bzw. Garderobenräumen, Küchen oder dergleichen verwendet. Bei vielen dieser Heizkörper werden Röhren zur Herstellung verwendet.
Bei solchen Heizkörpern werden häufig zwei vertikale Sammelrohre und sich dazwischen erstreckende Heizröhren eingesetzt. Die Heizröhren sind in Gruppierungen
angeordnet, um dazwischen Freiräume zu lassen, um hier Handtücher oder dergleichen überwerfen zu können.
Mu/ja
Φ Fax: Telex: VAT: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
(0 89)4 70 7064 (0 89)4 70 7120 524560 DE 130746066 Hypo-Bank München 4410122 850 (BLZ 70020001)
m«ou7ni;fino in ao\ &lgr; 7n ra &pgr; qwanrt Pnstoimamt Mnnrhon fi"=;3 amsna (R] 7 7nn 1 nn am
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Dabei gibt es häufig Platzprobleme, so daß es wünschenswert wäre, einen Heizkörper
bzw. einen Halteabschnitt für Handtücher, Bekleidungsteile oder dergleichen für Heizkörper zu haben, bei dem das Aufliegen bzw. Einführen derartiger Textilien
einfacher ist.
Zudem ist es häufig der Fall, daß Bekleidungsstücke mittels Garderobenbügel an
Heizkörper gehängt werden, wodurch deren Lackierung leidet. Deshalb wäre es auch wünschenswert, unempfindlichere bzw. austauschbare Abschnitte an einem
entsprechenden Heizkörper zu haben.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Heizkörper bzw. einen
Halteabschnitt zur Verfügung zu stellen, der die oben aufgeführten Mängel des Standes der Technik soweit als möglich ausräumt. Insbesondere soll ein Heizkörper
mit einer verbesserten Ablagemöglichkeit zur Verfügung gestellt werden.
Diese Aufgabe wird mittels eines Heizkörpers bzw. mittels eines Halteabschnittes
gemäß dem Anspruch 1 bzw. gemäß dem Anspruch 24 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gegenstände gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzielenden Vorteile beruhen darauf, daß
ein Heizkörper mit einem in bezug auf den Heizkörper bzw. dessen Heizabschnitt bewegbaren Halteabschnitt, insbesondere für Gewebeabschnitte, etwa Bekleidungsstücke,
Handtücher oder dergleichen, versehen ist, der über wenigstens einen
Bewegungsabschnitt bewegbar ist.
Hierdurch ist es möglich, in dem Falle, daß ein Handtuch, ein Badetuch oder
dergleichen abzulegen ist, den Halteabschnitt aus dem Heizkörper bzw. dessen Heizabschnitt hervorzubewegen, um anschließend das Badetuch an dem hervor-
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stehenden Halteabschnitt zu plazieren. Wird der Halteabschnitt nicht mehr benötigt,
kann er wieder in seine Ursprangslage am Heizkörper zurückbewegt werden, so daß
er sich wieder in das Gesamtbild des Heizkörpers einfugt. Zudem kann es auf diese
Weise vermieden werden, daß sich beispielsweise im Dunkeln im Badezimmer oder im Vorzimmer eines Hauses eine Person an einem global hervorstehenden Halteabschnitt
verletzen kann. Der Halteabschnitt kann dabei in seiner Formgebung sowie in seiner Farbgebung gestalterisch in das Erscheinungsbild des Heizkörpers
eingepaßt sein oder aber designmäßig hervorgehoben sein.
Gemäß der Erfindung kann selbstverständlich auch ein Plattenheizkörper ausgebildet
werden, bei dem beispielsweise am oberen Ende einer vorderen bzw. der vordersten
Heizplatte ein entsprechender Halteabschnitt farblich abgesetzt oder auch farblich
angepaßt vorgesehen wird. Gleichermaßen kann ein entsprechender Halteabschnitt zwischen zwei übereinander angeordneten flächigen Abschnitten eines Heizkörpers
vorgesehen werden.
Besonders gut läßt sich ein entsprechender Halteabschnitt in die optische Erscheinung
eines Heizkörpers mit horizontal ausgerichteten Heizröhren sowie vertikal
ausgerichteten Sammelröhren einpassen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bewegungsabschnitt wenigstens einen,
bevorzugt zwei Schwenkarme umfaßt, über die der Halteabschnitt aus der Ebene des
Heizabschnittes herausbewegt und in diese hineinversenkt werden kann. Die Verwendung von zwei Schwenkarmen sorgt für eine ausreichende Stabilität und
Tragkraft des Halteabschnitts. Dabei können die Schwenkarme in Schwenkgelenken, etwa Scharnieren oder dergleichen, am Heizkörper und am Halteabschnitt befestigt
sein. Ferner ist es denkbar, auch Schwenkarme mit drei Gelenken zu verwenden, wobei ein Gelenk am Heizkörper und ein Gelenk am Halteabschnitt befestigt ist,
während ein drittes Gelenk den Schwenkarm in zwei steife Abschnitte unterteilt.
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Die Schwenkarme ermöglichen vorteilhafterweise eine horizontale Verschwenkung
um im wesentlichen etwa 90° zu der durch die Sammelrohre aufgespannten Ebene.
Dabei ist es auch möglich, einen Schwenkarm entweder am Heizkörper oder an dem Halteabschnitt über eine Steuerkurve zu befestigen, so daß beim Ausschwenken
bzw. Zurückschwenken ein Verbindungsabschnitt, beispielsweise in Form eines Bolzens oder dergleichen, in der Steuerkurve derart bewegt wird, daß der Halteabschnitt
im wesentlichen parallel ausgeschwenkt wird und vorzugsweise in seiner ausgeschwenkten Endstellung bzw. bevorzugt in jeder Schwenksituation deckungsgleich
zu seiner versenkten Endstellung angeordnet ist.
Als besonders einfache und leicht zu fertigende Variante ergibt sich ein Heizkörper
bzw. ein Halteabschnitt mit einem Schwenkscharnier als Bewegungsabschnitt, wobei
dieses Schwenkscharnier lediglich an einer Stelle am Heizkörper, bevorzugt beispielsweise an einem Sammelrohr, gehalten ist. Falls der Halteabschnitt in
Betrieb genommen werden soll, kann er aus seiner Ruhelage herausgeschwenkt werden. Allerdings hat das Scharnier relativ große Kräfte aufzunehmen, so daß es
vergleichsweise stabil ausgebildet werden muß. Falls das Schwenkscharnier entlastet
werden soll, sollte der Halteabschnitt an zu dem Schwenkscharnier gegenüberliegenden
Bereich abgestützt werden, beispielsweise durch ein Teleskopelement, einen Gelenkarm oder dergleichen.
Für die Schwenkpunkte der Schwenkarme, über die der Halteabschnitt am Heizkörper
befestigt ist, gibt es verschiedene vorteilhafte Anordnungsbereiche. So lassen sich die Schwenkpunkte auf der Höhe des Halteabschnitts in seiner Ruhelage am
Heizkörper vorsehen, so daß der Halteabschnitt im wesentlichen auf einer senkrecht
zu der Ebene des Heizkörpers zwischen den Sammehrohren bzw. den Heizplatten aufstehenden Ebene bzw. parallel dazu bewegt wird.
Falls die Schwenkpunkte unterhalb des Bereichs angeordnet werden, in dem der
Halteabschnitt in seiner Ruhelage am Heizkörper anliegt, so verläuft die Bewegungs-
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bahn des Halteabschnitts auf einer nach unten gerichteten kreisbahnähnlichen Kurve.
Entsprechendes gilt, wenn die Schwenkpunkte oberhalb des Halteabschnitts in seiner
Ruhelage am Heizkörper angeordnet sind. Hierbei kann mit einer Rasteinrichtung verhindert werden, daß der Halteabschnitt unbeabsichtigterweise wieder in seine
Ruhestellung am Heizkörper zurückkehrt. Die Bewegungsbahn des Halteabschnittes verläuft dann auf einer beim Herausschwenken nach oben gerichteten angenäherten
Kreisbahn.
Insofern die Schwenkarme Schwenkpunkte oberhalb bzw. unterhalb der Ruhelage
des Heizabschnitts am Heizkörper aufweisen, sollten die Schwenkarme eine größere
Abmessung in Vertikalerstreckungsrichtung des Heizkörpers aufweisen als in dessen
anderen Haupterstreckungsrichtungen. Dies ist erforderlich, damit trotz der Bahn,
auf der der Halteabschnitt bewegt wird, in dessen Endstellung zur Ablage eines Badetuchs, Bekleidungsstücks oder dergleichen, ein hinreichend großer Abstand
zwischen der Hauptebene des Heizkörpers und dem Halteabschnitt zustandekommt.
Falls die Schwenkpunkte auf der gleichen Höhe wie der Halteabschnitt in seiner
Ruhelage am Heizkörper liegen, brauchen die Schwenkarme lediglich eine für die Stabilität erforderliche Abmessung in Vertikalerstreckungsrichtung des Heizkörpers
aufzuweisen.
Für den Bewegungsabschnitt des Heizkörpers bzw. des Halteabschnitts gemäß der
vorliegenden Erfindung können noch weitere mechanische Einrichtungen zum Einsatz gelangen. So ist es beispielsweise vorteilhaft möglich, wenigstens eine,
bevorzugt zwei teleskopische Einrichtungen einerseits am Heizkörper bzw. den Sammelrohren des Heizkörpers und andererseits an dem Halteabschnitt zu befestigen,
um nach Bedarf den Halteabschnitt herausziehen und wieder zurückschieben zu können.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann sich ergeben, wenn der Halteabschnitt
überwenigstens ein Scherengestänge oder dergleichen montiert ist. Des weiteren kann der Halteabschnitt an einer Stange, einem Rohr oder dergleichen, vorteilhafterweise
an jeder Seite an einer Stange, einem Rohr oder dergleichen, befestigt sein, wobei die Stange, das Rohr oder dergleichen in einer Führung am Heizkörper
gehalten wird. Diese Lösungsvariante ist einerseits einfach und andererseits mechanisch stabil.
Um den Halteabschnitt optisch attraktiv in das Gesamtbild des Heizkörpers zu
integrieren, kann dieser im Falle eines Heizkörpers mit Profilröhren mit dem gleichen Profil versehen werden wie die Heizrohren selber.
Der erfindungsgemäße Halteabschnitt bzw. der entsprechende Heizkörper kann so
ausgebildet sein, daß er auch als Bekleidungsgarderobe benutzt werden kann. Dabei
kann der Halteabschnitt auch beispielsweise durch das Ausklappen bzw. Auschwenken
zur Hutablage werden, wobei daran auch Gardarobenbügel usw. aufgehängt werden können. Auch Henkel können hier an dem Halteabschnitt vorgesehen sein.
Um den Heizkörper gemäß der Erfindung nachrüstbar bzw. erweiterbar auszubilden,
können Montageabschnitte am Heizkörper zur nachträglichen Montage eines oder mehrerer Halteabschnitte vorgesehen sein. An derartige Montageabschnitte können
auch andere Funktionseinheiten angesetzt werden.
Bei größerem Ablagebedarf kann der erfindungsgemäße Heizkörper auch mit zwei
oder mehr Halteabschnitten gemäß der Erfindung ausgebildet werden.
Im Falle der Anordnung mehrerer Halteabschnitte können diese synchron, beispielsweise
über wenigstens eine Verbindungsstange, auslenkbar bzw. versenkbar sein. Werden beispielsweise zwei vertikale Verbindungsstangen bzw. Verbindungsprofile
an den seitlichen Enden der Halteabschnitte vorgesehen, könnte durch Heraus-
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klappen eines derartigen Halteabschnittes von dem Heizkörper eine auch größere
Garderobe oder dergleichen zur Verfügung gestellt werden.
In dem Falle, daß eine oder mehrere Verbindungsstangen mehrere Halteabschnitte
miteinander verbinden, kann der Bewegungsabschnitt auch unmittelbar an der bzw. den Verbindungsstangen angesetzt sein. Auch eine derartige Ausgestaltung ließe sich
optisch in ansprechender Weise in das Gesamtbild eines Heizkörpers und insbesondere
eines Design-Heizkörpers integrieren. Auch wäre diese Anordnung besonders dazu geeignet, um eine Garderobe in einen Heizkörper zu integrieren, die im
Bedarfsfalle aus dem Heizkörper herausgeschwenkt bzw. in diesen hineinversenkt
werden könnte.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bewegungsabschnitt mit einem Gegengewicht
oder einer Federeinrichtung oder dergleichen ausgebildet ist, die den Halteabschnitt
dazu veranlaßt, in die Ebene des Heizabschnittes bzw. die Fläche, die durch die Heizröhren aufgespannt wird, zurückzugleiten bzw. zurückzuschnellen, wenn der
Halteabschnitt in einem unbelasteten Zustand ist. Falls also beispielsweise im Badezimmer einer Person von dem Halteabschnitt ein Badetuch abzieht, schwenkt
der Halteabschnitt automatisch in seine Ruhelage zurück, so daß der Halteabschnitt
nicht mehr gesondert als Ursache für Unfälle in Betracht gezogen werden kann.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte
Ausführungsformen näher erläutert. Dabei werden weitere Vorteile und Merkmale gemäß der Erfindung offenbart. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Halteabschnittes mit Merkmalen gemäß der
Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine zweite Ausfuhrungsform mit Merkmalen nach der Erfindung in einer
perspektivischen Ansicht;
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Fig. 3 eine weitere Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung in einer perspektivischen
Ansicht; und
Fig. 4 einen Heizkörper mit wenigstens einem Halteabschnitt mit Merkmalen gemäß
der Erfindung.
In den Figuren sind gleiche oder wenigstens funktionsgleiche Bestandteile mit
jeweils um 100 versetzten Bezugszeichen versehen (26 entspricht 126 entspricht 226).
In Fig. 1 ist ein Heizkörper durch das Bezugszeichen 10 schematisch dargestellt
worden. Der Heizkörper 10 weist Sammelrohre 11 auf, zwischen denen sich Heizröhren (nicht dargestellt) erstrecken, die prinzipiell die gleiche Form aufweisen
können wie ein Halteabschnitt 12, 12', der sich zwischen den Sammelrohren 11 erstreckt.
Der Halteabschnitt 12 befindet sich in seiner Ruheposition in Anlage an die
Sammelrohre 11 am Heizkörper 10. Der Halteabschnitt 12 kann entlang dem Richtungspfeil 30 in seine verstreckte Position 12' überführt werden.
Dabei wird der Halteabschnitt 12, 12' in beiden Positionen über der Bewegungseinrichtung
20, 20' gehalten. Die Bewegungsemrichtung 20, 20' ist über einen Ansatz 28 an dem Sammelrohr 11 befestigt. Ein Bolzen 26 ist sowohl in die Bewegungseinnchtung
heizkörperseitig als auch in den Ansatz 28 eingelassen und stellt somit eine schwenkbare Befestigung der Bewegungseinrichtung 20, 20' am Heizkörper 10 bzw.
dessen Sammelrohren 11 dar.
Auf der Seite des Halteabschnittes ist die Bewegungseinrichtung ebenfalls über
einem Bolzen 24 befestigt, wobei der Bolzen in einer Kulisse 22 zum einen gedreht
und zum anderen in Längsrichtung der Kulisse verschoben werden kann. Auf diese
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Weise ist es möglich, den Halteabschnitt 12 in die Position 12' zu überfuhren, ohne
daß der Halteabschnitt 12, 12' in eine Lage seitlich versetzt zum Heizkörper 10 bzw. zur Ruhelage des Halteabschnitts 12 in Anlage an den Heizkörper 10 versetzt
werden kann.
Damit die Bewegungseinrichtung 20, die aus einem gabelartig angeordneten
Gestänge 20', 20a' zusammengesetzt ist, in der Ruhelage nicht aufträgt, können in
dem Halteabschnitt 12, 12' eine bzw. zwei Vertiefungen vorgesehen werden, die den Bewegungsabschnitt 20, 20', 20a' in der Ruhelage ohne Auftrag aufnehmen.
Selbstverständlich könnte der Halteabschnitt 12 auch an jeweiligen Schwenkarmen
einfach aus der Fläche des Heizkörpers 10 hervorgeschwenkt werden. Dabei käme jedoch der Halteabschnitt 12' in eine Endlage, die seitlich zu dem Heizkörper 10
bzw. zu der Ruhelage des Halteabschnitts 12 versetzt wäre.
Bei dem Heizkörper 10' gemäß Fig. 2 ist die Halteeinrichtung 112, 112' lediglich
über einem Klappscharnier 126 und einem Ansatz 128 an einem SammeLrohr 111
befestigt. Das gegenüberliegende Ende des Halteabschnitts 112, 112' kann an dem
anderen Sammelrohr 111 beispielsweise über eine Schnappeinrichtung (nicht dargestellt) festgelegt werden.
Die Ausfuhrungsform eines Halteabschnitts gemäß Fig. 3 mit Merkmalen gemäß der
Erfindung umfaßt den Halteabschnitt 212, 212' und Schwenkarme 220', die über jeweilige Schwenkeinrichtungen 226 aus der Ruhelage am Heizkörper in die
erstreckte Lage 212' herausgeklappt werden können. Die Schwenkeinrichtung 226 wird an dem Anschlußabschnitt 226a an dem Heizkörper befestigt. Hier kann der
erfindungsgemäße Halteabschnitt 212, 212' zum einen unmittelbar am Heizkörper befestigt werden oder kann über eine Montageeinrichtung auch nachträglich am
Heizkörper bei Bedarf fixiert werden. Wie zu erkennen ist, wird die Halteeinrichtung
aus ihrer Position gemäß dem Bezugszeichen 212 entlang dem Richtungs-
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pfeil 230 auf einer abwärts gerichteten Bewegungsbahn in die Position mit dem
Bezugszeichen 212' überführt. Hier könnte beispielsweise an dem heizkörperseitigen
Teil der Schwenkeinrichtung 226 eine Feder festgelegt sein, die beim Herausschwenken
des Halteabschnitts in die Stellung gemäß dem Bezugszeichen 212' gespannt wird, so daß bei einer Entlastung des Halteabschnitts 212', d.h. wenn
beispielsweise ein Badehandtuch von dem Halteabschnitt wegenommen wird, dieser durch die gespannte Feder in seine Ruheposition 212 am Heizkörper zurückgetrieben
wird.
In Fig. 4 wird ein Heizkörper mit einem oder mehreren Halteabschnitten 12, 112,
212 gemäß der Erfindung dargestellt. Der Heizkörper 10 weist zwei vertikale Sammelrohre 11 auf, zwischen denen sich diverse Gruppierungen von Heizröhren
11a erstrecken. Den Gruppierungen können dabei jeweilige Halteabschnitte 12, 112,
212 je nach Bedarf zugeordnet werden. Diese sehen in ihrer Ruhelage wahlweise in
der Frontansicht gleich oder anders bzw. farblich abgesetzt oder auch farblich abgestimmt aus, wie die Heizröhren 11a.
Die Halteabschnitte 12, 112, 212 können zusätzlich noch mit aufsteckbaren bzw.
aufklipsbaren Schon- oder Designprofilen ausgestattet werden, so daß die Substanz
bzw. die Farbbeschichtung des Halteabschnittes oder bedarfsweise einer anderen beliebigen Heizröhre nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
Claims (25)
1. Heizkörper (10, 10') mit einem Heizabschnitt (Ha), insbesondere für
Badezimmer, Garderoben oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine in bezug auf den Heizkörper bzw. dessen Heizabschnitt bewegbaren Halteabschnitt (12, 112,
212), etwa für Badetücher, Bekleidungsstücke oder dergleichen, der über wenigstens
einen Bewegungsabschnitt (20, 24, 26; 126; 220, 226) bewegbar ist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper
(10, 10') wenigstens eine, bevorzugt zwei in einer Ebene angeordnete Heizflächen
umfaßt, wobei der Halteabschnitt am oberen Bereich der Heizfläche bzw. Heizflächen
oder zwischen den Heizflächen vorgesehen ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper
(10, 10') zwei vertikale Sammelrohre (11, 111) und dazwischen horizontal ausgerichtete
Heizröhren (Ha) umfaßt, wobei sich der Halteabschnitt (12, 112, 212)
bevorzugt zwischen den Heizröhren befindet.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bewegungsabschnitt (12, 112, 212) wenigstens einen, bevorzugt zwei Schwenkarme
umfaßt, über die der Halteabschnitt aus der Ebene bzw. der Füllfläche des Heizabschnittes herausbewegt und in diese hineinversenkt werden kann.
Mu/ja
Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020001)
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5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Schwenkarme (20, 120, 220) eine horizontale Verschwenkung im wesentlichen in einem Winkel von 90° zu der durch die Sammelrohre (11) aufgespannten Ebene
ermöglichen.
6. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Schwenkarme (20) über jeweilige Steuerkurven (22) an dem Halteabschnitt und/oder
den Sammehrohren angelenkt ist bzw. sind, so daß beim Ausschwenken bzw. Versenken ein Verbindungsabschnitt (24) in der Steuerkurve (22) derart bewegt
wird, daß der Halteabschnitt (12, 12') im wesentlichen parallel ausgeschwenkt wird
und vorzugsweise in seiner ausgeschwenkten Endstellung bzw. bevorzugt auch in Zwischenschwenksituationen im wesentlichen deckungsgleich zu seiner versenkten
Ruhestellung angeordnet ist.
7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteabschnitt über ein Schwenkscharnier (126, 128) als Bewegungsabschnitt an
einer Stelle am Heizkörper, bevorzugt beispielsweise an einem Sammelrohr (111)
oder dergleichen befestigt ist.
8. Heizkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem
Schwenkscharaier (126, 128) gegenüberliegende Bereich des Halteabschnitts (112,
112') abgestützt ist, beispielsweise über ein Teleskopelement, einen Gelenkarm oder
dergleichen.
9. Heizkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der bzw. die Schwenkpunkte des bzw. der Schwenkarme auf der Höhe des Halteabschnitts in seiner Ruhelage am Heizkörper vorgesehen sind.
I ·
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10. Heizkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkpunkte des bzw. der Schwenkarme unterhalb des Halteabschnitts in seiner Ruhelage am Heizkörper vorgesehen sind.
11. Heizkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkpunkte des bzw. der Schwenkarme oberhalb des Halteabschnitts in seiner Ruhelage am Heizkörper vorgesehen sind.
12. Heizkörper nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Schwenkarme (220) eine größere Abmessung in Vertikalerstrekkungsrichtung
des Heizkörpers (10') aufweisen als in dessen anderen Haupterstreckungsrichtungen.
13. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bewegungsabschnitt wenigstens eine, bevorzugt zwei teleskopische Einrichtungen
umfaßt.
14. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bewegungsabschnitt wenigstens ein, bevorzugt zwei Scherengestänge oder dergleichen umfaßt.
15. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bewegungsabschnitt wenigstens einen Gelenk- oder Doppelgelenkarm enthält.
16. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bewegungsabschnitt wenigstens eine in einer Führung am Heizkörper gehaltene Stange, ein Rohr oder dergleichen umfaßt.
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17. Heizkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteabschnitt (12, 112, 212) das gleiche Profil aufweist wie die Heizröhren
(Ha).
18. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteabschnitt als Bekleidungsgarderobe ausgebildet ist.
19. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper mit Montageabschnitten zur nachträglichen Montage des Halteabschnitts bzw. von mehreren Halteabschnitten ausgebildet ist.
20. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper zwei oder mehr Halteabschnitte umfaßt.
21. Heizkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte
synchron, beispielsweise über wenigstens eine Verbindungsstange auslenkbar bzw. versenkbar sind.
22. Heizkörper nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte
über die Verbindungsstange aus der Ebene der Heizabschnitte bzw. Heizröhren herausbewegbar bzw. in diese versenkbar sind, wobei der Bewegungsabschnitt
an der Verbindungsstange angreift.
23. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bewegungsabschnitt in die Ebene des Heizabschnittes bzw. die Hüllfläche der Heizröhren oder Heizabschnitte hineingerichtet durch eine Kraft vorbelastet ist,
beispielsweise über ein Gegengewicht, eine Federeinrichtung oder dergleichen, um
die Halteeinrichtung in unbelastetem Zustand automatisch in die versenkte Stellung
zu bringen.
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24. Halteabschnitt für Heizkörper, insbesondere Badezimmer- oder Garderoben-Heizkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (12, 112, 212) eine Bewegungseinrichtung umfaßt, um in bezug auf den Heizkörper (10, 10') bewegbar
zu sein.
25. Halteabschnitt nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bewegungsabschnitt bzw. der Halteabschnitt gemäß wenigstens einem der Merkmale 5 bis 23 ausgebildet ist.
Priority Applications (7)
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