DE29713920U1 - Kupplungsglocke - Google Patents

Kupplungsglocke

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    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members
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Description

Patent-undRechisanwatts-Kanzlel &bgr; ·.".♦.· * · *· * * "*** J
Patentanwalt Dipl. Ing. Waiter Jackisch & Partner * ** ** " * Menzelstr. 40 · 70192 Stuttgart
Firma A 40 835/mxfwu
Andreas Stihl 4. August 1997
Badstr. 115
71336 Waiblingen
Kupplunqsglocke
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsglocke der Fliehkraftkupplung eines handgeführten, von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Arbeitsgeräts, insbesondere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Handgeführte, von einem Verbrennungsmotor angetriebene Arbeitsgeräte besitzen häufig eine Fliehkraftkupplung, durch die das anzutreibende Arbeitsgerät im niedrigen Leerlauf des Verbrennungsmotors abgeschaltet und mit dessen steigender Drehzahl durch Fliehkraftwirkung selbsttätig wieder eingeschaltet wird. Dadurch ist die Bedienung des Arbeitsgeräts vereinfacht und dessen Bedienungssicherheit erhöht.
Bei handgeführten Arbeitsgeräten, insbesondere Freischneidern, ist der Fliehkraftteil einer Fliehkraftkupplung mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors drehfest verbunden, während die Kupplungsglocke, die das Fliehkraftteil umgreift, entweder auf dem Kurbelwellenende in einer Lagerbüchse oder einem separaten Kupplungsgehäuse drehbar gelagert ist.
Bei der Lagerung auf der Kurbelwelle ist die Lagerbüchse in die Nabe der Kupplungsglocke eingesetzt. Die Verbindung Lagerbüchse/Nabe ist mechanisch stark belastet, so daß eine
Sicherung gegen Lockerung und axiale Bewegung der Lagerbüchse erforderlich ist.
Zur axialen Halterung der Lagerbüchse in der Nabe wird an die Innenseite der Kupplungstrommel eine Scheibe angeschweißt, deren Innendurchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Lagerbüchse ist. Diese Form der Axialsicherung ist aufwendig, da sie ein Zusatzteil und eine Schweißanlage sowie einen zusätzlichen Arbeitsgang erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige und kostengünstige Axialsicherung einer in einer Nabe der Kupplungsglocke einer Fliehkraftkupplung eingesetzten Lagerhülse zu schaffen..
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Durch die kombinierte Anwendung von Reib- und Formschluß wird ein Maximum an Lagesicherung der Lagerbüchse erreicht.
Die in Weiterbildung der Erfindung angegebene Ausbildung der Axialsicherung ist sehr effektiv, da sie auf Formschluß der zu sichernden Teile beruht. Außerdem ist sie kostengünstig, da sie weder Zusatzteil noch eine Schweißanlage mit zusätzlichem Arbeitsgang benötigt.
Die Vielfalt der möglichen Formen und Lagen der Einpreßmarken gestattet eine Anpassung an die jeweiligen Fertigungsmöglichkeiten und Einsatzbedingungen der unterschiedlichen handgeführten Arbeitsgeräte.
Von Vorteil ist die Erweiterung der Einpreßvorrichtung der Lagerbüchse für den Prägevorgang. Dabei dient es der Ent-
40835B.HA
lastung und dadurch der Formhaltigkeit der Nabe, wenn die Einpreßmarken jeweils paarweise gegenüberliegend angebracht werden und die Lagerbüchse durch einen Kalibrierdorn gestützt ist. Es kann zweckmäßig sein, mehrere Einpreßmarken über den Umfang um 120° versetzt anzuordnen.
Das einteilige Tiefziehteil führt zu erheblicher Kosteneinsparung, die Nachjustierung und Nachkalibrierung desselben steigert dessen Form- und Maßhaltigkeit, was sich günstig auf die Laufruhe und Lebensdauer des handgeführten Arbeitsgerätes auswirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen. In der Zeichnung ist das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Kupplungsglocke mit Kupplungstrommel, Nabe und Vierkant sowie mit Fliehkraftteil,
Fig. 2 ein vergrößertes Detail von Fig. 1 mit einer Einpreßmarke,
Fig. 3 die Kupplungsglocke mit Schraube und Lagerbüchse in perspektivischer Explosionsdarstellung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Kupplungsglocke 1 mit einer Kupplungstrommel 2, einer Nabe 3 und einem Steckstück 4. Die Kupplungsglocke 1 ist als einstückiges Tiefziehteil ausgebildet, wodurch die Fertigungskosten erheblich verringert werden.
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In die Nabe 3 ist eine Lagerbüchse 5 eingepreßt und dadurch lagefixiert. Sie wird durch Einpreßmarken 6, die in Gestalt von gegenüberliegenden Vertiefungen in den Umfang der Nabe 3 und zugleich in die Lagerbüchse 5 eingeprägt sind, durch Formschluß zusätzlich axial gesichert. Durch das Gegenüberliegen der Einpreßmarken 6 und durch einen beim Preßvorgang in der Lagerbüchse 5 steckenden Kalibrierdorn werden Nabe 3 und Lagerbüchse 5 entlastet bzw. gestützt und dadurch formhaltig erhalten.
Die Lagerbüchse 5 sitzt auf einem Kupplungsende 9 einer Kurbelwelle 10 des Verbrennungsmotors. Eine Scheibe 7, deren Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Lagerbüchse 5 ist, wird mit einer Schraube 8, die einstückig mit der Scheibe 7 ausgebildet ist, gegen das Kupplungsende 9 der Kurbelwelle 10 geschraubt. Die Schraube S, die zweckmaßigerweise als Inbusschraube ausgebildet ist, wird vor dem Einpressen der Lagerbüchse 5 in die Nabe 3 eingelegt und beim Anbau der Kupplungsglocke 1 an das Kurbelwellenende 9 der Kurbelwelle 10 durch das hohle Steckstück 4 angezogen.
Die Scheibe 7 bildet den einen axialen Anschlag der Lagerbüchse 5, der andere wird durch eine Schulter 11 der Kurbelwelle 10 gebildet. Zwischen den axialen Anschlägen und der Lagerbüchse 5 ist Axialspiel vorgesehen.
Mit der Kurbelwelle 10 ist ein Fliehkraftteil 12 drehfest verbunden, das von der Kupplungstrommel 2 umgriffen wird.
In dem hohlen Steckstück 4 befindet sich das dazu passend geformte Ende einer flexiblen Welle 13, die zu einem Arbeitsteil führt.
40B35B.HA
In Fig. 2 ist ein Detail der Nabe 3 und der Lagerbüchse 5 mit einer Einpreßmarke 6 in Gestalt einer kegelstumpfförmigen Vertiefung vergrößert dargestellt. Der Durchmesser D der kegelstumpfförmigen Vertiefung beläuft sich auf ca. 3 mm, ihr Kegelwinkel &agr; auf ca. 30° und ihre Eindringtiefe E auf ca. 1,2 mm. Die formschlüssige Verzahnung von Nabe 3 und Lagerbüchse 5 durch die Einpreßmarke 6 ist deutlich erkennbar. Selbstverständlich ist die Einpreßmarke 6 nicht auf diese Form festgelegt. Sie kann beispielsweise als Spitze, Halbkugel, Zylinder oder ähnliches sowie als partielle oder umlaufende Nut ausgebildet sein. Ebenso ist eine Anordnung der Einpreßmarken 6 auf einem oder mehreren Umfangskreisen der Nabe 3 möglich. Auf diese Weise kann den unterschiedlichsten Anwendungs- und Einsatzfällen des handgeführten Arbeitsgerätes Rechnung getragen werden.
Fig. 3 zeigt die Kupplungstrommel 1 mit der einzulegenden Schraube 8 und der einzupressenden Lagerbüchse 5 in perspektivischer Explosionsdarstellung. Daraus ist deren einfache Komplettierung auf einer durch Zusatzwerkzeuge erweiterten Presse und die Endmontage durch die einzige Schraube 8 ersichtlich, die durch das hohle Steckstück 4 hindurch angezogen wird.
Die erfindungsgemäße Kupplungsglocke 1 ist Teil einer Fliehkraftkupplung eines handgeführten Arbeitsgerätes, zum Beispiel eines Freischneiders. Dieser funktioniert folgendermaßen:
Nach Anlassen des Verbrennungsmotors dreht sich das mit dessen Kurbelwelle 10 verbundene Fliehkraftteil 12. Im niedrigen Leerlauf des Verbrennungsmotors sind die Mitnehmerbacken des Fliehkraftteils 12 durch Federn gehalten, so daß keinerlei drehmomentübertragende Wirkung zwischen
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Fliehkraftteil 12 und Kupplungstrommel 2 besteht. Ab einer bestimmten Motordrehzahl überwindet die Fliehkraft die Federkraft, so daß sich die Mitnahmebacken an die sie umgreifende Kupplungstrommel 2 anlegen und diese mitnehmen. Auf diese Weise wird die im Steckstück 4 steckende elastische Welle 13 in Drehung versetzt und mit ihr ein Arbeitsteil. Nach Zurücknahme der Motordrehzahl läuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, so daß das Arbeitsteil wieder zum Stillstand kommt.
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Claims (16)

ip ing. waiter Jackisch &dgr; Partne»'...1 * U* &idigr; ' *~: Menzelsir. 4&agr;. 70192 Stuttgart Firma A 40 835/mxfwu Andreas Stihl ft , . ..__ Bads tr. 115 0 4. Aug. 1987 71336 Waiblingen Ansprüche
1. Kupplungsglocke einer Fliehkraftkupplung eines handgeführten, von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Arbeitsgerätes, insbesondere eines Freischneiders, wobei die Kupplungsglocke (1) aus einer Kupplungstrommel (2), einer daran befestigten koaxialen Nabe (3) mit darin angeordneter Lagerbüchse (5) und einem an der Nabe (3) befestigten koaxialen Steckstück (4) für das zugewandte Ende einer elastischen Welle (13) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerbüchse (5) und Nabe (3) Reib- und Formschluß bestehen.
2. Kupplungsglocke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) an ihrem Umfang radiale Einpreßmarken (6) aufweist, durch die in der Lagerbüchse (5) ebensolche eingeprägt sind.
3. Kupplungsglocke nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßmarken (6) als partielle oder umlaufende Nut oder als punktförmige Vertiefungen ausgebildet sind.
4. Kupplungsglocke nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmigen Vertie-
fungen als Spitze, Halbkugel, Zylinder oder ähnliches ausgebildet sind.
5. Kupplungsglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßmarken (6) an einem oder mehreren Umfangskreisen der Nabe (3) eingeprägt sind.
6. Kupplungsglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßmarken (6) jeweils paarweise gegenüberliegend angebracht sind.
7. Kupplungsglocke nach einem der Ansprüche 2 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßmarken (6) über den Umfang um 120° zueinander versetzt liegen.
8. Kupplungsglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßmarken (6) kegelstumpf artig ausgebildet sind, mit einem größten Durchmesser (D) von ca. 3 mm, einem Kegelwinkel (&agr;) von ca. 30" und einer Eindringtiefe (E) in die Nabe (3) von ca. 1,2 mm.
9. Kupplungsglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßmarken (6) an der Einpreßvorrichtung für die Lagerbüchse (5) einprägbar sind.
10. Kupplungsglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerbüchse (5) beim Einpressen der Einpreßmarken (6) ein Kalibrierdorn angeordnet ist.
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11. Kupplungsglocke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungstrommel (2) mit der Nabe (3) und der Steckhülse (4) als einteiliges Tiefziehteil ausgebildet ist.
12. Kupplungsglocke nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Einpreßvorrichtung der Lagerbüchse (5) eine Nachrichtanlage für die Kupplungsglocke (1) und eine Kalibriervorrichtung für die Steckhülse (4) vorgesehen sind.
13. Kupplungsglocke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglocke (1) durch axiale Anschläge der Lagerbüchse (5) mit Spiel lagefixiert ist.
14. Kupplungsglocke nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schulter (11) der Kurbelwelle (10) und eine an deren Kupplungsende (9) befestigte Scheibe (7) als axiale Anschläge ausgebildet sind.
15. Kupplungsglocke nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) und eine Schraube (8) einstückig ausgebildet sind und die Schraube (8) koaxial in das Kupplungsende (9) der Kurbelwelle (10) einschraubbar ist.
16. Kupplungsglocke nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (8) durch die Steckhülse (4) hindurch anziehbar ist.
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