DE29713507U1 - Befestigungsvorrichtung für einen zur Wandmontage von sanitären Elementen verwendeten Anschlußfitting - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen zur Wandmontage von sanitären Elementen verwendeten AnschlußfittingInfo
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Description
Befestigungsvorrichtung für einen zur Wandmontage
von sanitären Elementen verwendeten Anschlufifitting
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Wandmontage von sanitären Elementen mittels eines
Änschlußfittings.
Es ist üblich, sanitäre Elemente, wie Rohrleitungen oder Absperrventile, mittels eines Änschlußfittings, der auch
Wandscheibe genannt wird, an Wänden zu befestigen. Änschlußf ittings bestehen aus einem Rohrstutzen mit Innengewinde,
in das z. B. ein Absperrventil oder ein Rohr eingeschraubt werden kann, und aus einem Anschlußstutzen für
die Zuleitung. Der Rohrstutzen und der Anschlußstutzen bilden einen Winkel von 90°. Der Änschlußfitting weist
einen Flansch auf, der mit Schrauben entweder direkt an die Wand oder an eine bei der Sanitärinstallation übliche
Montageschiene geschraubt werden kann. Häufig werden Doppelanschlüsse verwendet, die jeweils einen Anschluß für
warmes Wasser und einen für kaltes Wasser aufweisen. Die Zuleitungsrohre werden gemeinsam in einem Schacht verlegt,
während die Auslässe, z. B. Wasserhähne, räumlich getrennt 0 angeordnet werden. Dies erfordert, daß die Zuleitung"srohre
gebogen werden müssen. Um 90°-Biegungen, die das Rohr stark beanspruchen, zu vermeiden, können die Anschlußfittings
verdreht an der Wand befestigt werden. Die Rohre können dann z. B. in einem Winkel von 45° befestigt
werden.
In der DE-OS 42 24 483 ist eine Montageschiene zur Installation von Versorgungsleitungen und Sanitärarmaturen
beschrieben. Eine Befestigungsplatte ist auf die Montage-0 schiene aufsetzbar, wobei überstehende Ränder der
Befestigungsplatte die Montageschiene umgreifen. Die Befestigungsplatte weist eine zentrale achtzackige Ausnehmung
auf, in die ein Anschlußwinkel mit einem
entsprechenden Zapfen eingreift. Die drei Teile werden mit einer Schraube, die an der dem Anschlußwinkel abgewandten
Seite der Montageschiene angesetzt und durch ein Durchgangsloch in den Anschlußwinkel geschraubt wird,
befestigt. Nachteilig ist, daß die drei Komponenten erst durch die Schraube miteinander fixiert werden. Bei dem
Zusammenbau der Montageschiene müssen daher drei Teile in Position gehalten werden und gleichzeitig die Schraube
eingedreht werden. Bei der Befestigung an der Wand ist es von Nachteil, daß der Schraubenkopf über die Montageschiene
nach hinten übersteht. Eine direkte Befestigung der Montageschiene an der Wand ist daher nicht möglich.
Entweder muß ein Loch für den Schraubenkopf geschaffen werden oder eine aufwendige Tragkonstruktion, die von der
Wand beabstandet ist, muß verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Anschlußfittings zu schaffen,
die eine besonders einfache Montage erlaubt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besteht aus
einer an einer Wand anbringbaren Montageschiene, einer oder mehreren an dieser zu befestigenden Basisplatten und
jeweils einem Fittingaufnähmeteil, welches durch eine
Zapfen-Loch-Verbindung mit der Basisplatte verbunden ist und an der der Montageschiene abgewandten Vorderseite eine
0 Halterung für den Anschlußfitting aufweist. Durch Anbringen der Basisplatte an der Montageschiene wird
zunächst die Position des Anschlußf ittings festgelegt, ein Vorsprung der Basisplatte greift dazu in eines der Löcher
der Montageschiene ein. So wird die Basisplatte seitlich 5 fixiert und zudem in einem vorbestimmten Rastermaß
angebracht. Danach kann das Fittingaufnahmeteil in wähl-
barer Drehstellung mit der Basisplatte zusammengefügt werden. In der so vorbereiteten Montageeinheit kann dann
der Anschlußfitting durch bloßes Einschieben befestigt werden. Zur weiteren Arbeitserleichterung ist es auch
möglich, eine vormontierte Basisplatte mit Fittingaufnahmeteil und eventuell auch mit befestigtem Anschlußfitting
zu verwenden. Die Basisplatte und das Fittingaufnahmeteil sind bereits unter einem bestimmten Winkel
miteinander verschraubt. Diese Einheit braucht dann nur noch auf die an der Wand befestigte Montageschiene aufgebracht
zu werden. Ein Verschrauben ist zur Befestigung des Anschlußfittings dann nicht erforderlich.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird die
Basisplatte mit zwei Haltearmen auf die Montageschiene aufgerastet. Die Haltearme hintergreifen dabei einen überstehenden
Rand der Montageschiene. Ohne diesen Rand müßten Schlitze in die Wand gestemmt werden, um das Hintergreifen
mit den Haltearmen zu ermöglichen.
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In bevorzugter Form der Erfindung ist die Zapfen-Loch-Verbindung zwischen der Basisplatte und dem Fittingaufnahmeteil
in unterschiedlichen Drehwinkeln monfierbar und in angebrachtem Zustand drehfest. Dies hat den Vorteil,
daß Zuleitungen zu dem Anschlußfitting auch schräg verlegt werden können. Eine drehfeste Verbindung erlaubt
ein Einschrauben eines sanitären Elementes in den Anschlußfitting, ohne daß dieser dabei verdreht wird.
0 Zweckmäßigerweise wird die drehfeste Zapfen-Loch-Verbindung durch ineinandergreifende Verzahnungen von
Zapfen und Loch realisiert, wobei der Winkel zwischen zwei Zähnen 22,5° betragen kann. Damit sind übliche Montagewinkel,
wie z. B. 45°, 90° und auch Zwischenwinkel, einstellbar.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die
Halterung des Fittingaufnahmeteils als Tasche realisiert, welche von einer U-förmigen Vorderwand und einer Rückenplatte
gebildet wird. In diese Tasche kann der Flansch des Anschlußfittings auf einfache Art eingeschoben werden.
Eine Rastnase, die an der Öffnungsseite der Tasche angebracht ist, kann den Anschlußfitting in der Tasche
sichern.
Die Basisplatte und das Fittingaufnahmeteil können jeweils
ein Sichtfenster aufweisen, durch welches ein Informationsstreifen, der auf der Montageschiene aufgebracht
ist, einsehbar ist. Auf diesem Informationsstreifen befinden sich Positionsangaben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bef estigungsvorrichtung
und eines Anschlußfittings ill auseinandergenommenem
Zustand,
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Fig. 2 eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung und des Anschlußfittings,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung 0 mit dem Anschlußfitting in montiertem Zustand
und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV in Fig. 3.
Eine Montageschiene 1 ist mit Befestigungsschrauben 2, die
durch Befestigungslöcher 3 der Montageschiene 1 greifen,
an einer Wand 4 befestigt. Die Montageschiene 1 weist an
ihren Längskanten einen überstehenden Rand 5 auf und ist an der Vorderseite mit Löchern 6 versehen. Unterhalb der
Löcher 6 befindet sich ein Informationsstreifen 7 mit Positionsangaben 8, welche, von der Mittelachse der
Montageschiene 1 gerechnet, nach links und rechts aufgetragen sind. Jedem Loch 6 ist eine Positionsangabe 8
zugeordnet, so daß für die weitere Montage ein Rastermaß zur Verfügung steht.
Eine U-förmige Basisplatte 10 wird an der Montageschiene 1 befestigt, indem zwei von einem Grundkörper 11 der Basisplatte
10 abstehende Haltearme 12 jeweils einen überstehenden Rand 5 der Montageschiene 1 hintergreifen und
dort mit Rastnasen 12a verrasten. Zur seitlichen Fixierung und zur Positionierung in dem Rastermaß greift ein Vorsprung
13, der von dem Grundkörper 11 absteht, in eines der Löcher 6 der Montageschiene ein. Die Basisplatte 10
hat in dem Grundkörper 11 ein Sichtfenster 14, welches so angeordnet ist, daß bei auf die Montageschiene 1 aufgesteckter
Basisplatte 10 die Positionsangabe 8 des benutzten Loches 6 abzulesen ist. Oberhalb des Sicht fensters
14 und koaxial zu dem Vorsprung 13 befindet sich ein Loch 15. Der Umfang des Loches 15 ist sternförmig mit
Zähnen versehen. Das Loch 15 ist ein Sackloch, dessen Tiefe etwa der Hälfte der Stärke des Grundkörpers 11 entspricht.
Mittig von dem Boden des Loches 15 ausgehend, erstreckt sich eine Bohrung 16 kleineren Durchmessers
durch den Grundkörper 11 und den sich daran anschließenden 0 Vorsprung 13.
An der auf die Montageschiene 1 aufgesteckten Basisplatte
10 wird das Fittingaufnahmeteil 20 befestigt. Diese hat an der Vorderseite eine flache Tasche 21, welche von
einer U-förmigen Vorderwand 22 und einer Rückenplatte 23 begrenzt wird. Im Bereich der Öffnung der U-förmigen
Vorderwand 22 ist an der Oberkante der Rückenplatte 23 eine Rastnase 28 angebracht. Von der Rückseite der Rückenplatte
23 steht ein Zapfen 24 ab, der sternförmig angeordnete radiale Zähne aufweist und komplementär zu dem
gezahnten Loch 15 ausgebildet ist. Der Zapfen 24 ist passend in das Loch 15 der Basisplatte 10 steckbar. Der
Winkel zwischen zwei Zähnen beträgt 22,5°. Das Fittingaufnahmeteil
20 kann also unter verschiedenen Drehwinkeln in die Basisplatte 10 eingesteckt werden. Durch den
Zapfen 24 verläuft eine zentrale Bohrung 25, die auch die Rückenplatte 23 durchdringt. Ist das Fittingaufnahmeteil
20 an die Basisplatte 10 angesteckt, kann sie mit einem Verbindungselement, das durch die Bohrung 25
gesteckt ist, fixiert werden. Das Verbindungselement kann eine Schraube 26 oder auch ein Hohlniet sein. Die
Schraube 26 dringt selbstschneidend in die Bohrung 16 der aus Kunststoff bestehenden Basisplatte 10 ein. Die Rückenplatte
23 hat ebenfalls ein Sicht fenster 27, das genau über dem Sichtfenster 14 der Basisplatte liegt, wenn das
Fittingaufnahmeteil 20 mit senkrechter Orientierung an der Basisplatte 10 befestigt ist.
Der an dem Fittingaufnahmeteil 20 zu befestigende Anschlußfitting 30 besteht aus einem Rohrstutzen 31 mit
einem Innengewinde 32, einem den Rohrstutzen 31 abschließenden Flansch 33 und einem Zuführstutzen 34, der
mit dem Rohrstutzen 31 verbunden ist. Der Anschlußf itting 3 0 kann in die Tasche 21 des Fit tingauf nähmeteils
20 eingeschoben werden und wird dort mit der Rast-0 nase 28 verrastet. Der Flansch 33 ist trapezförmig ausgebildet,
wobei die Schmalseite nach unten zeigt. Die Tasche 21 ist an den Flansch 33 angepaßt. Bei der Montage
wird der Flansch 33 mit der Schmalseite voran in die Tasche 21 geschoben und die Rastnase 28 greift dann an der
breiteren Seite des Flansches 33 an. Die übrigen Seiten des Flansches 3 3 werden von der Tasche 21 umgeben. An den
Zufuhrstutzen 34 kann &zgr;. &Bgr;. ein Wasserrohr angeschlossen werden. Das Wasserrohr ist parallel zu der Wand 4 ausgerichtet
und kann entweder lotrecht oder in einem Winkel, der durch die Drehung des Fittingaufnahmeteils 20 bestimmt
ist, verlaufen. In das Innengewinde 32 des Rohrstutzens 31 kann z. B. ein Absperrventil eingeschraubt werden. Die
Gewindeachse des Absperrventils steht dabei senkrecht zur Wand 4.
Bei der Montage wird zunächst die Montageschiene 1 mit Schrauben 2 an einer Wand 4 festgeschraubt. Die
Befestigungslöcher 3 der Wandschiene 1 sind als Langlöcher ausgebildet, so daß die Wandschiene 1 justiert werden
kann. Als nächstes wird eine Basisplatte 10 an der Wandschiene 1 befestigt. Die gewünschte Position wird mit
Hilfe der Positionsangaben 8 des Informationsstreifens 7 bestimmt. An der gewünschten Position wird die Basisplatte
10 auf die Montageschiene 1 aufgesteckt. Dabei werden die Haltearme 12 mit ihren Rastnasen 12a von den
überstehenden Rändern 5 der Montageschiene 1 zunächst
auseinandergedrückt. Bei weiterem Vorschub rasten die Rastnasen 12a hinter den vorstehenden Rändern 5 ein.
Gleichzeitig greift der Vorsprung 13 der Basisplatte--10 in
das Loch 6 der Wandschiene 1 ein. Damit ist die Position des Anschlußfittings 30 festgelegt. Der Drehwinkel des
Anschlußfittings 3 0 ist mit Hilfe des Fittingaufnahmeteils 20 einstellbar. Das Fittingaufnahmeteil 20 wird mit
seinem Zapfen 24 in das Loch 15 der Basisplatte 10 eingesteckt. Dies kann in verschiedenen Orientierungen
0 geschehen, so daß der für die Montage gewünschte Winkel des Anschlußfittings 3 0 eingestellt werden kann. Um die
Steckverbindung zu fixieren, wird eine Schraube 26 durch das Loch 25 des Fittingaufnahmeteils 20 gesteckt und in
der Bohrung 16 der Basisplatte 10 verschraubt. Die Schraube 26 ist selbstschneidend und schneidet ein Gewinde
in die Bohrung 16.
Alternativ ist es möglich, die Basisplatte 10 bereits mit dem Fittingaufnahmeteil 20 vorher zu verschrauben und als
vorbereitete Montageeinheit zu verwenden. Denkbar ist, daß der Monteur Montageeinheiten mit verschieden eingestellten
üblichen Winkeln des Fittingaufnahmeteils 20 zur Verfügung
hat. Nach Befestigung der Montageschiene 1 an der Wand 4 ist dann lediglich das Aufrasten der Basisplatte 10 auf
die Montageschiene 1 erforderlich.
Anschließend wird der Anschlußfitting 30 in die Tasche 21
des Fittingaufnahmeteils 20 hineingeschoben. Dabei wird zunächst die Rastnase 28 von der Rückseite des
Flansches 33 weggedrückt. Ist der Anschlußf itting 30 vollständig in die Tasche 21 eingeschoben, federt die Rastnase
28 zurück und liegt auf dem oberen Rand des Flansches 33 auf. Dadurch wird der Anschlußfitting 30 in
der Tasche 21 gehalten. Nun können die Zuleitungsrohre und die Auslässe an den Anschlußfitting 3 0 angeschlossen
werden.
Claims (1)
- ANSPRUCHE1. Befestigungsvorrichtung für einen zur Wandmontage von sanitären Elementen verwendeten Anschlußf it ting (30) , mit einer an einer Wand (4) anbringbaren mit Löchern (6) versehenen Montageschiene (1) , einer an der Montageschiene (1) zu befestigenden Basisplatte (10) , einem Fittingaufnahmeteil (20) für den Anschlußfitting (30), welches mit einer Zapfen-Loch-Verbindung (15,24) in wählbaren Orientierungen an die Basisplatte (10) ansteckbar ist, wobei von der Basisplatte (10) ein in ein Loch (6) der Montageschiene (1) eingreif ender Vorsprung (13) absteht, der axial zu der Zapfen-Loch-Verbindung (15,24) angeordnet ist, und wobei ein Verbindungselement (26) zur Arretierung der Zapfen-Loch-Verbindung (15,24) durch das Fittingaufnahmeteil (20) hindurch in dem Vorsprung (13) der Basisplatte (10) befestigbar ist.2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschiene (1) an ihren Längskanten einen überstehenden Rand (5) aufweist, und daß jeweils ein Haltearm (12) der «asisplatte (10) einen überstehenden Rand "(5) rastend hintergreift und gegen ein unbeabsichtiges Abnehmen der Basisplatte (10) von der Montageschiene (1) an dieser sichert.3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen-Loch-Verbindung (15,24) zwischen der Basisplatte (10) und dem Fittingaufnahmeteil (20) in zusammengefügtem Zustand drehfest ist.4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen-Loch-Verbindung (15,24) zwischen der Basisplatte (10) und dem Fittingaufnahmeteil (20) in unterschiedlichen Drehwinkeln des Fittingaufnahmeteils (2 0) zusammenfügbar ist.5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen-Loch-Verbindung (15,24) einen Zapfen (24) mit polygonaler Außenkontur und ein Loch (15) mit dazu komplementärer Innenstruktur aufweist.6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwinkelrastermaß der Zapfen-Loch-Verbindung (15,24) 22,5° beträgt.7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an der Vorderseite des Fittingaufnahmeteils (20) als eine von einer U-förmigen Vorderwand (22) und einer Rückenplatte (23) begrenzte Tasche (21) ausgebildet ist.8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnungsseite der Tasche (21) ein den Flansch (33) des Anschlußfittings (30) haltendes Rastmittel (28) ausgebildet ist.. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (10) ein Sichtfenster (14) aufweist, das bei an der Montageschiene (1) befestigter Basisplatte (10) über einem auf der Montageschiene (1) vorgesehenen Informations streifen (7) angeordnet ist.■ ·- 11 -10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fittingaufnahmeteil (2 0) ein Sichtfenster (27) aufweist, das in lotrecht befestigtem Zustand des Fittingaufnahmeteils (2 0) an der Basisplatte (10) auf das Sichtfenster (14) der Basisplatte (10) ausgerichtet ist.
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