DE29713297U1 - Teleskopausleger - Google Patents

Teleskopausleger

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Description

25. JuIi 1997
96-1579 G-st/sk
Liebherr-Werk Ehingen GmbH, D-89584 Ehingen/Donau
Teleskopausleger
Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger für einen Fahrzeugkran, dessen aus dem Auslegeranlenkstück austeleskopierbaren Schüsse mit nur einer einstufigen Kolben-Zylinder-Einheit aus- und einfahrbar sind, bei dem die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit am Bodenbereich des Auslegeranlenkstücks befestigt ist und bei dem der Zylinder an dem Bereich seines Endes, an dem die Kolbenstange austritt, symmetrisch zur Längsmittelebene des Auslegeranlenkstücks mit jeweils zwei in radialer Richtung ausfahrbaren und einziehbaren Verriegelungseinrichtungen, vorzugsweise Verriegelungsbolzen, versehen ist, die zur Ankupplung des zu verschiebenden Schusses in an gegenüberliegenden Seitenwänden der Schüsse angeordnete Aufnahmen greifen.
Bei einem aus der DE-OS 26 56 186 bekannten Teleskopausleger dieser Art ist der Hydraulikzylinder in einem der Führung dienenden rechteckigen Gehäuse aus Blech gehaltert, das mit zwei den Zylinder mit Abstand zwischen sich einfassenden und zueinander parallelen Blechen verschweißt ist, an deren Endbereichen jeweils die Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheiten angeflanscht sind, deren Kolbenstangen über Verbindungsstücke mit den Verriegelungsbolzen verbunden sind, die in mit den Außenseiten der Bleche verschweißten manschettenartigen Rohrstücken geführt sind. Die Kolbenstange des Teleskopierzylinders ist durch eine Bolzenverbindung an dem Bodenbereich des Auslegeranlenkstücks angelenkt.
• ·
Aus EP-O 476 225 A2 ist ein Teleskopausleger"bekannt, bei dem das Aus- und Einfahren der einzelnen austeleskopierbaren Schüsse ebenfalls durch eine nur einstufige Kolben-Zylinder-Einheit erfolgt, die Kolbenstange an dem Auslegeranlenkstück angelenkt ist und bei dem der Zylinder an dem Austrittsende der Kolbenstange einen Block mit einander gegenüberliegenden Zylindern für durch deren Kolben gebildete ein- und ausfahrbare Mitnehmerbolzen versehen ist. Bei diesem bekannten Teleskopausleger ist der Zylinder nur durch zwei radial aus- und einfahrbare Bolzen, die miteinander fluchten, mit den auszuschiebenden Schüssen kuppelbar, so daß während des Ausschubvorgangs die Kolbenstange an ihren beiden Enden gleichsam gelenkig zwischen dem Bodenbereich des Auslegeranlenkstücks und dem auszuschiebenden Schuß eingespannt ist. Diese Einspannung ist jedoch unter Berücksichtigung der auf die Kolbenstange wirkenden Knicklast ungünstig, da diese dem zweiten Eulerschen Knickfall entspricht, bei dem die wirksame Knicklänge IK der Länge der Kolbenstange zwischen ihren gelenkigen Einspannungen entspricht.
Bei dem aus der DE-OS 26 56 186 bekannten Teleskopausleger ist die Kolbenstange im wesentlichen in gleicher Weise auf Knicken beansprucht, weil die vier der Ankupplung der auszuschiebenden Schüsse an den Zylinder dienenden Bolzen in manschettenartigen Rohren geführt sind, die mit frei auskragenden Blechen verschweißt sind, die ihrerseits über eine Blechkastenkonstruktion mit dem Zylinder verbunden sind, so daß sich insgesamt eine elastisch nachgiebige Ankupplung des Zylinders an die auszuschiebenden Schüsse ergibt, die sich nicht wesentlich von einer gelenkigen Verbindung unterscheidet.
Bei dem zum Stand der Technik gehörenden Teleskopauslegern ist nicht berücksichtigt worden, daß die Kolbenstange des Teleskopierzylinders hohen Knicklasten unterliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Teleskopausleger der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Teleskopierzylinder ein geringeres Eigengewicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgab'e*&ei'einem*Teleskopausleger der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Zylinder im Bereich des Kolbenstangenaustritts mit einem blockartigen Kopfstück versehen ist, in dem die aus- und einfahrbaren Verriegelungseinrichtungen gelagert sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Teleskopausleger ist nicht nur das äußere Ende der Kolbenstange des Teleskopierzylinders fest, also ungelenkig, mit dem Bodenbereich des Auslegeranlenkstücks verbunden, es ist darüberhinaus auch eine im wesentlichen steife Einspannung des fest mit den Teleskopierzylinder verbundenen Kopfstücks an den auszuschiebenden Schüssen vorgesehen, so daß die Knicklast aufgrund des vierten Eulerschen Knickfalls zu berechnen ist, bei dem die reduzierte Knicklänge IK nur noch 0,5 I beträgt (I = Länge des Knickstabs zwischen seinen Lagerungen).
Bei der erfindungsgemäßen Einspannung des Kopfstücks des Teleskopierzylinders fluchten die Mittellinien einander gegenüberliegender Verriegelungsbolzen, wobei die Mittellinie in einer gemeinsamen radialen Ebene des Zylinders liegen und gleiche Abstände von der Mittellinie des Zylinders aufweisen. Auf diese Weise bilden die Verriegelungsbolzen die Ecken eines Stützvierecks, das den Zylinder im wesentlichen steif einspannt, so daß im Sinne des vierten Eulerschen Knickfalls die obere Einspannung der Kolbenstange über den Zylinder als drehsteif aufgefaßt werden kann.
Da aufgrund der erfindungsgemäßen Einspannung der vierte Eulersche Knickfall gegeben ist, vermag die Kolbenstange gegenüber einer beidseitigen gelenkigen Lagerung die vierfache Knicklast aufzunehmen. Der Teleskopierzylinder und die Kolbenstange können also bei dem erfindungsgemäßen Teleskopausleger sehr viel schlanker ausgeführt werden, was zu einer wesentlichen Verringerung des Gewichts und und zu einer Kostenersparnis führt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die aus den Verriegelungsbolzen bestehenden Verriegelungseinrichtungen mit großem Spiel in die an den inneren Endstücken der Schüsse befindlichen Aufnahmen greifen. Das große Spiel
der Verriegelungseinrichtungen bzw.'Verriegelungsbolzen in den Aufnahmen, die aus Aufnahmebuchsen bestehen können, gewährleistet, daß auch bei hohen Geschwindigkeiten des Teleskopierzylinders ein sicheres Ankoppeln bzw. Verbolzen mit den auszuschiebenden oder einzufahrenden teleskopierbaren Schüssen erfolgt. Dieses für den Ankuppelvorgang günstige Spiel beeinträchtigt die gewünschte Einspannung des Teleskopierzylinders an den Schüssen nicht, da bei nur einseitiger Abstützung des Teleskopierzylinders ein rückstellendes Moment entsteht, welches den Teleskopierzylinder und damit auch die Kolbenstange wieder gerade, also parallel zur Längsmittellinie des Teleskopauslegers ausrichten, so daß eine im wesentlichen gleichmäßige Abstützung des Teleskopierzylinders über die vier Verriegelungseinrichtungen oder -bolzen erfolgt.
Zur Führung des Teleskopierzylinders können dessen Kopfstück beidseitig zwischen den Verriegelungsbolzen und ein sich anschließendes und sich über die gesamte Länge des Zylinderrohrs erstreckendes Führungsprofil mit Führungsnuten versehen sein, in die Führungsklötze eingreifen, die beidseitig an den jeweiligen Endstücken der austeleskopierbaren Schüsse angeordnet sind.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zylinder im Bereich des Kolbenstangenaustritts mit einem Blockartigen Kopfstück versehen ist, in dem je zwei radiale, die Verriegelungseinrichtungen bildende Hebel gegensinnig drehbar gelagert sind, die durch einen Drehantrieb zwischen ihrer Freigabestellung und ihrer Verriegelungsstellung, in der sie in die Aufnahmen greifen, verdrehbar sind. Bei dieser Ausführungsform bestehen also die Verriegelungseinrichtungen nicht aus Bolzen, sondern aus seitlich in die Aufnahmen einfahrbaren Verriegelungshebeln.
Zweckmäßigerweise sind die radialen Hebel um 180° versetzt an Ringen befestigt, die in axialer Richtung nebeneinander auf einem zylindrischen Abschnitt des Kopfstücks gelagert sind. Dabei sind die Ringe und die an diese angesetzten radialen Hebel derart ausgebildet, daß sie die erforderlichen Schubkräfte übertragen können.
Die Drehantriebe für die Hebel bzw.'Hie'dlese tragenden Ringe können beispielsweise aus hydraulischen Radialkolben bestehen. Zweckmäßigerweise sind die Hebel bzw. die diese tragende Ringe derart miteinander gekuppelt, daß die Hebel jeweils in gleiche Winkel in entgegengesetzter Richtung verschwenkt werden.
Die Hebel können an ihren Enden Verriegelungsklötze tragen, die derart gegeneinander gerichtet sind, daß sie in derselben radialen Ebene liegen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Hebel in die in radialen Ebenen liegenden Aufnahmen ein- und ausgefahren werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teleskopausleger mit eingefah
renen Schüssen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Teleskopausleger im Bereich des
blockartigen Kopfstücks des Teleskopierzylinders,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Te
leskopauslegers im Bereich des blockartigen Kopfstücks des Teleskopierzylinders,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, in der die Verriege
lungshebel in ihre in die Aufnahmen des auszuteleskopierenden Schusses greifende Verriegelungsstellung verschwenkt worden sind und
Fig. 5 eine Seitenansicht des blockartigen Kopfstücks nach den Fig. 3
und 4.
Die Kolbenstange 1 des Teleskopierzylinders 2 ist an ihrem äußeren Ende mit einem abgeflachten Halteteil 3 fest verbunden, das zwischen die Schenkel eines gegabelten Verbindungsstücks 4 greift, das am Boden des Auslegeranlenkstücks 5 befestigt ist. Die Schenkel des Verbindungsstücks 4 und des Halteteils 3 sind mit fluchtenden
• *
Bohrungen 6 versehen, durch die zur'fesYen Eirispannung der Kolbenstange 1 Verbindungsbolzen greifen.
Der Teleskopierzylinder 2 ist am Austrittsende der Kolbenstange mit einem diesen einfassenden und mit diesem fest verbundenen blockartigen Kopfstück 7 versehen, das in einer radialen Ebene mit jeweils zwei einander gegenüberliegenden Zylindern bzw. Zylinderbohrungen versehen ist, in denen Kolben geführt sind, deren Kolbenstangen 8 die Verriegelungsbolzen bilden. Im ausgefahrenen Zustand greifen die Verriegelungsbolzen 8 in buchsenartige Aufnahmen 9 ein, die an den inneren Enden der austeleskopierbaren Schüsse 10 bis 15 vorgesehen sind.
Das Ausfahren und Einziehen der einzelnen teleskopierbaren Schüsse sowie das Verriegeln der austeleskopierbaren Schüsse aneinander erfolgt grundsätzlich in der in EP-O 476 225 A2 beschriebenen Weise, auf die insoweit Bezug genommen wird.
Das Kopfstück 7 ist beidseits zu der vertikalen Mittelebene mit Aussparungen 18 versehen, an deren seitlichen Flanken Gleitklötze 19 befestigt sind. Diese Gleitklötze 19 fassen zwischen sich Führungsklötze 20 ein, die an den inneren Enden der austeleskopierbaren Schüsse befestigt sind.
Das Zylinderrohr 2 ist mit einem Führungsprofil versehen, das ebenfalls eine Nut aufweist, an deren inneren Flanken Gleitklötze befestigt sind, die zu ihrer Führung auf den Führungsklötzen 20 gleiten können.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist, können die Verriegelungseinrichtungen auch aus zwei gegensinnig auf einem zylindrischen Abschnitt 30 des blockartigen Kopfstücks 31 gelagerten Ringen 32, 33 bestehen, die radiale Hebel 34, 35 und 36, 37 tragen. Die Ringe 32, 33 sind drehbar aber in axialer Richtung unverschieblich auf dem zylindrischen Abschnitt 30 des Kopfstücks 31 gelagert. Sie sind durch einen nicht dargestellten Drehantrieb um jeweils gleiche Winkelbeträge in entgegengesetzten Richtungen verschwenkbar.
• «
Die Verriegelungshebel 34 bis 36 tra'gerVän ihren freien Enden paarweise einander entgegengerichtete klotzartige Verbreiterungen 39, 40, die den Versatz der Ringe ausgleichen und in derselben radialen Ebene liegen.
In Fig. 3 befinden sich die Verriegelungshebel 34 bis 37 in ihrer Freigabestellung, während sie aus Fig. 4 in ihrer Verriegelungsstellung ersichtlich sind, in der sie seitlich in die Aufnahmen des auszuteleskopierenden Schusses eingeschwenkt worden sind.
Die Enden der Verriegelungshebel 34 bis 37 bilden in der beschriebenen Weise eine Vierpunktabstützung für die auszuschiebenden Schüsse.

Claims (7)

25. Juli 1997 96-1579 G-st/sk Liebherr-Werk Ehingen GmbH, 0-89584 Ehingen/Donau Teleskopausleger Schutzansprüche
1. Teleskopausleger für einen Fahrzeugkran, dessen aus dem Auslegeranlenkstück austeleskopierbaren Schüsse mit nur einer einstufigen Kolben-Zylinder-Einheit aus- und einfahrbar sind,
bei dem die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit am Bodenbereich des Auslegeranlenkstücks befestigt ist und
bei dem der Zylinder an dem Bereich seines Endes, aus dem die Kolbenstange austritt, symmetrisch zur Längsmittelebene des Auslegeranlenkstücks mit jeweils zwei in radialer Richtung ausfahrbaren und einziehbaren Verriegelungseinrichtungen, vorzugsweise Verriegelungsbolzen, versehen ist, die zur Ankupplung des zu verschiebenden Schusses in an gegenüberliegenden Seitenwänden der Schüsse angeordnete Aufnahmen greifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (2) im BereicrVäes*Kolbenstangenaustritts mit einem blockartigen Kopfstück (7) versehen ist, in dem die ausfahrbaren und einfahrbaren Verriegelungseinrichtungen (8) gelagert sind.
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen aus den Kolben oder Zylindern von hydraulischen Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten bestehen, von denen die zugehörigen Zylinder oder Kolben in dem blockartigen Kopfstück (7) des Teleskopierzylinders (2) angeordnet sind.
3. Teleskopausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Verriegelungsbolzen (8) bestehenden Verriegelungseinrichtungen mit großem Spiel in die in den inneren Endstücken der Schüsse (10 bis 15) befindlichen Aufnahmen (9) greifen.
4. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (7) beidseitig zwischen den Verriegelungsbolzen (8) und ein sich anschließendes und sich über die gesamte Länge des Zylinderrohrs erstreckendes Führungsprofil mit Führungsnuten versehen ist, in die Führungsklotze eingreifen, die beidseitig auf den jeweiligen Endstücken der austeleskopierbaren Schüsse angeordnet sind.
5. Teleskopausleger für einen Fahrzeugkran, dessen aus dem Auslegeranlenkstück austeleskopierbaren Schüsse mit nur einer einstufigen Kolben-Zylinder-Einheit aus- und einfahrbar sind,
bei dem die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit am Bodenbereich des Auslegeranlenkstücks befestigt ist und
bei dem der Zylinder an dem Bereich seines Endes, aus dem die Kolbenstange austritt, symmetrisch zur Längsmittelebene des Auslegeranlenkstücks mit jeweils zwei Verriegelungseinrichtungen versehen ist, die zur Ankupplung des
zu verschiebenden Schusses* *ih'*an ge*g"enüberliegenden Seitenwänden der Schüsse angeordnete Aufnahmen greifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder im Bereich des Kolbenstangenaustritts mit einem blockartigen Kopfstück versehen ist, in dem je zwei radiale, die Verriegelungseinrichtungen bildende Hebel gegensinnig drehbar gelagert sind, die durch einen Drehantrieb zwischen ihrer Freigabestellung und ihrer Verriegelungsstellung, in der sie in die Aufnahmen greifen, verdrehbar sind.
6. Teleskopausleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Hebel um 180° versetzt an Ringen befestigt sind, die in axialer Richtung nebeneinander auf einem zylindrischen Abschnitt des Kopfstücks gelagert sind.
7. Teleskopausleger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel an ihren Enden Verriegelungsklötze tragen, die derart gegeneinander gerichtet sind, daß sie in derselben radialen Ebene liegen.
DE29713297U 1996-07-29 1997-07-25 Teleskopausleger Expired - Lifetime DE29713297U1 (de)

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WO2017189439A1 (en) * 2016-04-25 2017-11-02 Manitowoc Crane Companies, Llc Crane with rotary locking mechanism

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