DE29712676U1 - Knickschutz für Katheter - Google Patents

Knickschutz für Katheter

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Description

Knickschutz für Katheter
Die Erfindung betrifft einen Knickschutz für Katheter, der vorzugsweise mittels Mehrkomponentenspritzgußverfahren hergestellt ist, und aus einem, vorzugsweise einstückigen, annähernd zylindrischen Teil (1) besteht, welches unterschiedliche Materialien und Shore - Härten aufweist, und dessen Innenquerschnitt eine zylindrischen Bohrung (6) zur Aufnahme des Katheters aufweist, die in ihrem Auslauf (8) identisch mit dem Katheterinnendurchmesser (9) ist.
-3-
• · ··· Zm
Knickschutz für Katheter
Stand der Technik
Die Verwendung von Kathetern in der Medizin gilt heutzutage vor altem in den Bereichen Anaesthesie und Intensivmedizin als Routineverfahren. Diese Katheter dienen dort überwiegend zum/zur:
- Überwachen und Messen der vitalen Funktionen
- Verabreichung von Medikamemten
- parenteralen (künstlichen) Ernährung
Dazu werden die Katheter, je nach Indikation, in das arterielle- und/oder venöse System eingebracht. Um das Risko des Verschlußes von Gefäßen durch den relativ "großlumigen" Katheter zu vermeiden wird, da mittlerweile fertigungstechnisch machbar, bei gleichbleibend großem Innnenquerschnitt (dieser ist notwendig, da steilenweise hohe Mengen an Infusionslösungen appliziert werden müssen), die Größe des Schlauches verringert, indem die Wandstärke verkleinert wird. Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird automatisch eine Verkleinerung des Außendurchmessers erreicht. Darüberhinaus ist eine Miniaturisierung der Katheter aus rein medizinischer Sicht angezeigt, da durch kleinere Katheter die zum Placieren des Katheters notwendige "Punktionsstelle" kleiner wird und das jeweilige Gefäß schneller zuheilt. Die Maßnahme der Verringerung der Wandstärke hat jedoch, was die Fixierung des Katheters betrifft, einen gravierenden Nachteil - die Knickanfälligkeit bei der Manipulation des Katheters (z.B. während oder nach dem Anschließen an ein Infusionsgerät) nimmt an der Austrittsstelle des Schlauches aus dem Katheteransatz erheblich zu!
Aus medizintechnischen Gründen besteht der Katheteransatz aus einem starren Kunststoff material, da er durch die am Ansatz angeordnete, sogenannte LUER-LOCK-Verbindung mit anderen Systemansätzen sicher verbunden (konnektiert) werden muß. Der Katheterschlauch wiederum besteht jedoch aus einem weichen, flexiblen und somit biegsamen Kunststoffmaterial, da er sich einerseits der anatomischen Form des jeweiligen Gefäßes anpassen muß, und andererseits Irritationen und Perforationen der Gefäßwand, hervorgerufen durch die Katheterspitze, verhindern soll.
Die Katheterherstellung kann nach heutigem Stand der Technik durch zwei unterschiedliche Verfahren bewerkstelligt werden:
1. Verklebung des Katheterschlauches mit dem entsprechenden Ansatz
2. Verbinden des Ansatzes mittels Einkomponenten - Spritzgußverfahren
Diese beiden Technologien tragen jedoch ebenfalls zur Erhöhung der Gefahr des Abknickens eines Katheters, was u.U. fatale Auswirkungen für den Patienten haben kann, bei. Bei dem Einkleben des Schlauches in den starren Ansatz wird vorzugweise ein Lösungsmittelkleber eingesetzt, mit dem der Schlauch benetzt wird und in den Ansatz eingeschoben
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Knickschutz für Katheter
wird. Damit die so erreichte Verbindung dicht ist/bleibt, überlappen sich Innen- und Außendurchmesser von Ansatz und Schlauch über eine, dem Fachmann bekannte Strecke. Genau an der Steile jedoch wird bei dem Schlauch eine Ovalität erzeugt, die ihn in diesem Bereich (und das ist meisten an der Austrittsstelle des Katheters aus dem Ansatz der Fall) instabil macht, da das harte Material des Ansatzes den weichen Schlauch zusammendrückt.
Gleiches gilt für das Anspritzverfahren, wobei der Katheterschiauch auf eine Nadel/Dorn positioniert wird und, nachdem die Formhälften des Werkzeuges geschlossenen sind, der Ansatz mit hoher Temperatur angegossen wird. Die Nadel/Dorn wird nach dem Anspritzprozeß sofort herausgezogen, was zur Folge hat, daß nach dem Erkalten des so erzeugten Katheters ein "Rückschrumpfen" des starren Materiales auf den weicheren Schlauch erfolgt, und somit eine Verengung des selben zur Folge hat. Auch in diesem Bereich ergibt sich damit zwangsläufig eine Instabilität des Produktes, was zu erhöhter Knickanfälligkeit führt. Ein weiterer Nachteil entsteht durch die auch daraus resultierende Verengung im Bereich, wo der innendurchmesser des Katheterschlauches in den Ansatz mündet. Tritt an dieser Steile eine Engstelie auf, so muß der zu placierende Katheter, bei Anwendung der immer mehr verbreiteten "Seidinger Technik", wieder entfernt werden, da der dafür notwendige Führungsdraht nicht durchgeschoben werden kann. Dieses kann, gerade bei arterieller Anwendung, zu unnötigen Komplikationen führen.
Bedingt durch den starren Katheteransatz kommt es sehr häufig zu schmerzhaften Druckstellen auf der Haut des Patienten, vor allem dann, wenn der Katheter über einen längeren Zeitraum im arteriellen bzw. venösen System placiert bleibt.
Um den unerwünschten Abknickeffekt und die eben erwähnten Drucksteilen bei der Anwendung zu verhindern, bieten einige Hersteller sogenannte Katheterfixierflügel an, die aus einem flexiblen, vorzugsweise thermoelastischen Material bestehen und die über den Katheterschlauch- und ansatz befestigt werden können. Ein Abknicken des Schlauches wird damit generell jedoch nicht erreicht, da die Durchmesser nicht aneinander angepaßt sind; d.h. der Innendurchmesser des Fixierflügels ist größer, als der Außendurchmesser des Katheters. Außerdem wird die bei dem Herstellungsprozeß beschriebene Engsteile nicht beseitigt und auch Drucksteilen können nicht verhindert werden, da der Katheterfixierfiügel aufträgt und damit u.U. diesen unerwünschten Effekt eher noch verstärkt. Des weiteren bedeutet die Verwendung dieses unzureichenden Knickschutzes erhöhte Kosten, sowohl für den Hersteller, als auch für den Kunden, sowie anwenderseits einen erhöhten Handlingsaufwand und somit ein zusätzliches Risiko für den Patienten, da eine Manipulation an dem bereits gelegten Katheter erfolgen muß.
Ziel der Erfindung ist es daher, einen Knickschutz zu entwickeln, der für jeden Kathetertyp geeignet ist, die Problematik der Knickanfälligkeit durch die unterschiedlichen, materialbedingten Shore-Härten eliminiert, für das Personal keinen zusätzlichen Aufwand bedeutet und gleichzeitig schmerzhafte Druckstellen verhindert.
Eine, am 06.06.1997 durchgeführte Patentrecherche der deutschen Patente zwischen 1991 und 1997 zeigt die Neuheit der nachstehenden Erfindung, da diesbezüglich keine adäquate Schrift gefunden wurde.
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Knickschutz für Katheter
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Ansatzstück (1), das aus zwei unterschiedlichen Materialien (2,3) und Shore-Härten besteht, und vorzugsweise mittels Mehrkomponentenspritzguß hergestellt wird.
Dabei ist dieses Ansatzstück so gestaltet, daß der steife Teil (vorzugsweise ein thermoplastisches Teil, wie beispielsweise ABS, PA etc.) sich in seinem hinteren Bereich (3) befindet, und somit über den integrierten "Luer-Lock -Mechanismus (4,4") sicher mit allen handelsüblichen Konnektorsystemen verbinden läßt.
Der flexible Teil (2), vorzugsweise ein thermoelastisches Material (beispielsweise PEBAX, Evoprene, Silikon etc.) befindet sich in seinem vorderen Bereich, an der Austrittsstelle des Katheterschlauches (5). In diesem Teil ist auch vorzugsweise der Befestigungskanal (6) für den Katheter integriert. Durch diese Maßnahme werden zwei weiche Materialien miteinander verbunden, und somit eine Ovaütät bzw. ein Rückschrumpfen, hervorgerufen durch den Einsatz von einem harten Ansatz, vermieden. Dadurch wird der Katheterschlauch knickstabil und hat keine Verengung in seinem inneren Querschnitt, so daß auch bei Verwendung eines Führungs-/Seldingerdrahtes keine Komplikationen mehr auftreten. Des weiteren ist der Auslauf des weichen Teiles (11) nicht zylindrisch, sondern vorzugsweise rechteckig ausgelegt, um Druckstellen bei längerer Liegezeit zu vermeiden und gleichzeitig die Fixierung des Katheters zu verbessern.
In diesem Zusammenhang besteht eine weitere vorteilhafte Ausführung darin, den vorderen Teil (2) des Ansatzstückes weicher einzustellen, als das Kathetermateriai selbst, um die eingangs erwähnten Effekte gänzlich auszuschließen. Dieses stellt für den Fachmann dann kein Problem mehr dar, da die Kathtermaterialien (PVC, PE, PUR etc.) bekannt sind.
Neben der eben beschriebenen Variante, ein Ansatzstück im Zweikomponentenspritzgußverfahren herzustellen, und den Schlauch anschließend einzukleben, sind auch noch andere Produktionsverfahren bzw. Produktionsschritte denkbar:
- gleichzeitiges Anspritzen des Katheterschlauches an das Ansatzstück
- beide Teile, also den Starren (3) und den weichen Teil (2) seperat herzustellen,
den Katheterschlauch (5) in 2 einkleben und diese Einheit anschließend mit
dem starren Teil (3) verbinden. Dabei ist es jedoch die Anordnung von Vorsprüngen
(7) notwendig, um den sicheren Halt der Verbindung zu gewährleisten
Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Figur 1
Einen Schnitt durch das Ansatzstück mit Befestigung des Katheters im weichen Teil 2
Figur 2
Einen Schnitt durch das Ansatzstück mit Befestigung des Katheters im harten Teil 3
Figur 3 und 4
Einen Schnitt durch den vorderen Teil des Knickschutzes zur Darstellung des Auslaufs 11
-6-

Claims (9)

Knickschutz für Katheter Ansprüche
1. Knickschutz für Katheter, bestehend aus einem Ansatzstück (1) dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück aus zwei unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Shore-Härten besteht und das der starre Teil (3) im hinteren Bereich an der Luer-Lock-Verbindung angeordnet ist, und der weichere Teil (2) in seinem vorderen Bereich an der Katheteraustrittsstelle angeordnet ist
2. Knickschutz für Katheter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahme des Katheters (6) im weichen Teil (2) des Ansatzstückes (1) befindet
3. Knickschutz für Katheter nach den Ansprüchen 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahme des Katheters (6) im härteren Bereich (3) des Ansatzstückes befindet
4. Knickschutz für Katheter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weichere Teil (2) des Ansatzstückes eine geringere Shore-Härte als der Katheterschlauch (5) aufweist
5. Knickschutz für Katheter nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ansatzstück nach vorne zulaufende Bohrung (8) mit dem jeweiligen Katheterinnendurchmesser (9) identisch ist
6. Knickschutz für Katheter nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigung der unterschiedlichen Materialien (2,3) über eine Verankerung (10) erfolgt
7. Knickschutz für Katheter nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (11) des weichen Teiles im vorderen Bereich spitz (auf Null) auf den Katheterschlauch ausläuft
8. Knickschutz für Katheter nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (11) des weiches Teiles im vorderen Bereich (12) teilweise rechteckig ausgebildet ist
9. Knickschutz für Katheter nach den Ansprüchen 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück aus 2 Teilen besteht und über Vorsprünge (7) bzw. dem Nut/Feder-Prinzip zusammengefügt werden
-7-
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