DE29712576U1 - Stopfbuchse - Google Patents

Stopfbuchse

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung für Vorrichtungen, die zum Durchführen und Festhalten eines Elektrokabels oder einer beliebigen Hydraulik- bzw. Pneumatikleitung durch ein Loch in der Wand eines Anschlußgehäuses oder eines Schaltschrankes dienen, wobei die Vorrichtungen auch zwischen der in einem industriellen Umfeld oftmals aggressiven Umgebung und dem Inneren des Gehäuses, in welches jenes/jene führt, eine gute Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeiten oder Staub sicherstellen müssen.
Diese Vorrichtungen werden üblicherweise als Stopf- oder Durchführungsbuchsen bezeichnet und häufig von Elektrikern, Installateuren und Zimmerleuten der Wartungs-, Bau- und Instandhaltungsabteilungen in vielen Industriezweigen eingesetzt.
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Die erfindungsgemäße Stopfbuchse ist insbesondere auf den Schutz von Kabeln vor elektromagnetischer Strahlung gerichtet, wobei die Äquipotentialität des Aufbaus für die Massenkontinuität beispielsweise der Stopfbuchse, der Kabeleinführungen und der Ummantelungsverbindungen sichergestellt wird.
Die bekannten Kabel- oder Leitungseinführungen umfassen alle ein Gehäuse mit einem mit Gewinde versehenen Ende, eine Dichtungspackung, einen auf das Gehäuse geschraubten oder festgespannten Deckel und in den meisten Anwendungsfällen eine Mutter, eine Unterleg- oder Druckscheibe und eine Dichtung und sind oft aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Diese Vorrichtungen finden eine sehr breite und häufige Verwendung und erfordern die Herstellung einer großen Anzahl von Bauteilen, deren Durchmesser abhängig von den Durchmessern der festzuhaltenden Kabel und der Durchgangsöffnung unterschiedlich ist, was bedeutet, daß ihre Lagerung und ihr Einsatz durch den Anwender nicht einfach sind, wobei die Gefahr besteht, daß Bauteile verlorengehen oder nicht ordnungsgemäß zusammenpassen.
Es stehen Stopfbuchsen zur Verfügung, die außer ihrer Abdichtungsfunktion für die Befestigung einer gegebenenfalls leitfähigen Ummantelung durch Querschnittsverminderung einer im allgemeinen aus Kunststoff bestehenden ringförmigen Klemme sorgen, was die Herstellung eines elastisch verformbaren Bauelements mit komplexer Form in Großserie ermöglicht.
Es ist jedoch selbstverständlich, daß dieser Typ von Bauelementen aus Kunststoff zwischen einem leitfähigen Bauelement der Stopfbuchse und der leitfähigen Kabelummantelung ein nichtleitendes Hindernis darstellt.
Bei bekannten Vorrichtungen wird deshalb zur gleichzeitigen Sicherstellung von Befestigung und elektrischer Kontinuität ein metallisches Bauelement verwendet, das schwierig maschinell zu bearbeiten und lohnkostenintensiv ist und dessen plastisches
und elastisches Verformungsvermögen im allgemeinen sehr begrenzt ist.
Durch die Eigenschaften dieser Art eines Bauelements ist der Anwender gezwungen, es nach jedem Ausbau auszuwechseln, da dabei die elastischen Teile sehr häufig reißen und sich aufweiten.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die wesentlichen Nachteile der zuvor beschriebenen Erzeugnisse zu beheben, indem eine Stopfbuchse vorgeschlagen wird, bei welcher gleichzeitig die Funktion des Abdichtens und der Befestigung des Kabels in der Stopfbuchse realisiert wird, wobei die elektrische Kontinuität zwischen den Metallteilen der Stopfbuchse und der leitfähigen Kabelummantelung sichergestellt bleibt.
Dazu ist die erfindungsgemäße Stopfbuchse dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse umfaßt, das mit einem Befestigungsring versehen ist, der aus Kunststoff hergestellt und mit einer Metallschicht überzogen ist und durch axiale Bewegung eines Dekkels auf einer auf dem Befestigungsring angeordneten Dichtungspackung die Herstellung eines mechanischen und elektrischen Kontakts zwischen der Umflechtung eines Kabeis, das durch die Stopfbuchse führt, und dem Gehäuse der Stopfbuchse erlaubt.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile werden an Hand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulichen, erläutert, wobei
- Figur 1 einen Halbschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Figur 2 einen Halbschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, durch welche ein mit einer Metallumflechtung versehenes Kabel führt,
- Figur 3 einen Halbschnitt des aufrechten Befestigungsrings,
4 -
- Figur 4 eine Draufsicht der Figur 3,
- Figur 5 einen Halbschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
- Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform
zeigt.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stopfbuchse umfaßt diese ein aus Kunststoff oder Metall hergestelltes im großen und ganzen zylinderförmiges Gehäuse 1 (siehe Figur 1).
Bei einer Ausführungsform, für welche Kunststoffe verwendet werden, wird das Gehäuse 1 durch Formgebung eines Materials erhalten, das ausgezeichnete mechanische Eigenschaften besitzt und vorzugsweise aus Polystyrol, ABS oder ABS-Polycarbonat-Blends, wenn ein Verwendungszweck eine erhöhte mechanische Festigkeit erfordert, ausgewählt ist.
In einer zweiten Ausführungsform wird das Gehäuse 1 durch Abstechen eines Metallteils, insbesondere beispielsweise aus Messing, Aluminium und Bronze, erhalten.
Das Gehäuse 1 besitzt an einem seiner Enden 2, 3 ein Mittel 4 zur Befestigung in der Wand.
Gemäß einer ersten Ausführungsform besteht das Befestigungsmittel 4 aus einem mit Außengewinde versehenen Ende, das in eine in der Wand angebrachte Öffnung geschraubt oder durch eine Mutter 6 hinter der Wand festgezogen wird, wobei in dieser Ausführungsform auf der Außenwand des Gehäuses vor dem mit Außengewinde versehenen Teil Seitenflächen angeordnet sind, die das Angreifen eines ein entsprechendes Profil aufweisenden Schraub-
Werkzeugs (beispielsweise Maul- oder Ringschlüssel) ermöglichen.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird dieses Befestigungsmittel 4 aus einer einen Bund bildenden Endzone 8 herausgearbeitet, die insbesondere durch Schweißen oder Löten an einer in der Wand angebrachten Öffnung zusammenwirken soll.
Das Gehäuse 1 enthält eine Bohrung 7, deren Durchmesser deutlich größer als der des Kabels 9 ist und welche die Einführung eines Befestigungsrings 10 ermöglicht. Der Befestigungsring 10 wird vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt, der dem das Stopfbuchsengehäuse bildenden ähnelt, wenn es aus Kunststoff hergestellt worden ist.
Dieser Ring 10 besteht aus einem zylindrischen Teil 11, der mit einer Vielzahl von Längsschlitzen 12 versehen ist, welche eine Vielzahl biegsamer Laschen 13 begrenzen, die in einem vorstehenden Bereich mit geneigten Wänden enden, der einen ringförmigen Teil 14 mit kegelstumpfförmiger Auflagefläche bildet.
Der Ring 10 und gegebenenfalls das Gehäuse 1, wenn es aus Kunststoff besteht, wird/werden einer chemischen Behandlung unterworfen, um auf der Oberfläche eine Nickelschicht mit einer konstanten Dicke von etwa 2 bis 3 Mikrometern anhaften lassen zu können, wobei anschließend diese gleichmäßige Nickelschicht insbesondere auf chemischem Wege mit einer Schicht aus einem Material, das elektrische Leitfähigkeit besitzt (beispielsweise Kupfer, Aluminium, Gold, Silber und Platin), überzogen wird, deren Dicke, selbstverständlich in Abhängigkeit von der Strommenge, die durch dieses Teil fließen soll, mehrere zehn Mikrometer bis einige zehn Zehntelmillimeter und sogar bis zu einem Millimeter beträgt.
Die chemische Behandlung, durch welche der Befestigungsring 10 (und/oder das Gehäuse 1) leitfähig gemacht wird/werden, wird abhängig von der Korrosionsbeständigkeit und der Dauerhaftig-
keit des elektrischen Kontakts, die der Stopfbuchse verliehen werden sollen, ausgewählt.
So erlaubt beispielsweise eine Zinnbeschichtung beim Kontakt mit einer Umflechtung aus verzinntem Kupfer durch oberflächliche Verformung des relativ weichen Metalls einen guten elektrischen Kontakt bei völligem Fehlen eines galvanischen Elements und bei Verringerung des Übertragungswiderstandes.
Der zylindrische Teil des Gehäuses 1 der Stopfbuchse umfaßt einen Endbereich mit kegelstumpfförmigem Profil, wobei dieser kegelstumpf förmige Teil mit dem 14 des Rings 11 derart zusammenwirkt, daß beim Festziehen eines Deckels 15, insbesondere durch Verschrauben, auf dem Gehäuse 1 der Stopfbuchse das Zusammendrücken der biegsamen Laschen 13 auf dem Kabel 9 möglich wird.
Der Deckel 15 liegt auf einer Dichtungspackung 16 auf, wobei er, diese verformend, auf der Kabelummantelung für Dichtheit sorgt.
Bei dieser Bewegung des Deckels 15 wirkt die Dichtungspakkung 16 auf den Teil 14 des Befestigungsrings 10 ein, durch dessen axiale Bewegung der Innendurchmesser des Befestigungsrings 10 vermindert und damit der mechanische und elektrische Kontakt mit der Metallumflechtung des Kabels hergestellt wird.
Die elektrische Kontinuität zwischen der Metallummantelung oder -umflechtung des Kabels, dem Gehäuse der Stopfbuchse und einem Metallteil des tragenden Elements, der die Stopfbuchse aufnimmt, wird insbesondere mittels einer Mutter gewährleistet, durch welche das mit einem Außengewinde versehene Ende der Stopfbuchse auf der Wand festgezogen wird.
Diese elektrische Kontinuität zwischen der erfindungsgemäßen Stopfbuchse und dem tragenden Element kann aber auch durch ein
beliebiges anderes dem Fachmann bekanntes Mittel hergestellt werden.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stopfbuchse bilden das Gehäuse 1 und der Befestigungsring 10 zusammen nur ein einziges Teil, wobei die biegsamen Laschen 13 in Verlängerung der Bohrung 7 des Gehäuses 1 angeordnet sind. In diesem Fall wird die Gesamtheit aus Gehäuse und Befestigungsring einer entsprechenden chemischen Behandlung unterzogen, um sie zu metallisieren.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern alle Abwandlungen umfaßt. So können durch Metallgießen erhaltene Bauelemente wie Winkel oder Verbindungen für Metallummantelungen, gegebenenfalls mit Umflechtung und innen beweglichen Teilen, derselben chemischen Behandlung zur Metallisierung der Kunststoffteile, um sie leitfähig zu machen, unterzogen werden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Stopfbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (1) umfaßt, das mit einem Befestigungsring (10) versehen ist, der aus Kunststoff hergestellt und mit einer Metallschicht überzogen ist und durch axiale Bewegung eines Deckels (15) auf einer auf dem Befestigungsring (10) angeordneten Dichtungspackung (16) die Herstellung eines mechanischen und elektrischen Kontakts zwischen der Umflechtung eines Kabels (9), das durch die Stopfbuchse führt, und dem Gehäuse (1) dieser Stopfbuchse erlaubt.
2. Stopfbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsring (10) durch Formgebung eines Materials erhalten wird, das ausgezeichnete mechanische Eigenschaften besitzt und insbesondere aus Polystyrol, ABS oder ABS-PoIycarbonat-Blends, wenn ein Verwendungszweck eine erhöhte mechanische Festigkeit erfordert, ausgewählt ist.
3. Stopfbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (10) aus einem zylindrischen Teil (11) besteht, der mit einer Vielzahl von Längsschlitzen (12) versehen ist, welche so eine Vielzahl biegsamer Laschen (13) begrenzen, die in einem vorstehenden Bereich mit geneigten Wänden enden, der einen ringförmigen Teil (14) mit kegelstumpfförmiger Auflagefläche bildet.
4. Stopfbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (10) auf der Oberfläche mit einer Nickelschicht mit einer konstanten Dicke von etwa 2 bis 3 Mikrometern überzogen ist, wobei anschließend diese gleichmäßige Nickelschicht insbesondere auf chemischem Wege mit einer Schicht aus einem Material, das elektrische Leitfähigkeit besitzt (beispielsweise Kupfer, Aluminium, Gold, Silber und Platin), versehen wird, deren Dicke
mehrere zehn Mikrometer bis einige zehn Zehntelmillimeter beträgt.
5. Stopfbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil des Gehäuses (1) der Stopfbuchse einen Endbereich mit kegelstumpfförmigem Profil umfaßt, wobei dieser kegelstumpfförmige Teil mit dem kegelstumpfförmigen Teil (14) des Rings (11) derart zusammenwirkt, daß beim Festziehen des Deckels (15), insbesondere durch Verschrauben, auf dem Gehäuse (1) der Stopfbuchse das Zusammendrücken der biegsamen Laschen (13) auf dem Kabel (9) möglich wird.
6. Stopfbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der Befestigungsring (10) zusammen nur ein einziges Teil bilden, wobei die biegsamen Laschen (13) in Verlängerung einer Bohrung (7) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
7. Stopfbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie winkelförmig ist.
8. Stopfbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Anschluß von Metallummantelungen, gegebenenfalls mit Umflechtung und innen beweglichen Teilen, ermöglicht.
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