DE29712429U1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer auf einem Fahrzeug, wie ein Baggerfahrzeug, anwesenden Leitung und einer im Wasser schwimmenden Leitung - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer auf einem Fahrzeug, wie ein Baggerfahrzeug, anwesenden Leitung und einer im Wasser schwimmenden LeitungInfo
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Description
• ·
Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer auf einem Fahrzeug, wie ein Baggerfahrzeug, anwesenden
Leitung und einer im Wasser schwimmenden Leitung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer auf einem Fahrzeug,
wie ein Baggerfahrzeug, anwesenden Leitung und einer im Wasser schwimmenden, im allgemeinen flexibelen, Abfuhrleitung,,
wobei eine zweiteilige Kupplung zu einer Verbindung der beiden Leitungen vorgesehen ist, welche Kupplung
ein Aufnahmeelement umfaßt, das mit der einen Leitung verbunden ist, und ein Konterelement das mit der anderen Leitung
verbunden ist.
Es ist bekannt, diese Verbindung herzustellen durch Kabel und/oder Ketten mit dem Konterelement der im Wasser
schwimmenden Abfuhrleitung zu verbinden so daß mit Hilfe der Kabel dieses Konterelement an den Aufnahmeelement, das mit
der auf dem Fahrzeug anwesenden Leitung verbunden ist, angezogen werden kann. Danach soll das Konterelement mit dem
Aufnahmeelement fest verbunden werden.
Der Deutlichkeit halber wurde von einer Abfuhrleitung gesprochen, da im beschriebenen Fall diese Leitung zum
Abfuhren des Schlamms aus dem Fahrzeug zu einem bestimmten Ort dient. Es wird deutlich sein daß auch andere Anwendungen
möglich sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der diese Arbeiten bequemlicher und schneller
durchgeführt werden können.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck gekennzeichnet durch: vom Fahrzeug abstehende und auswärts
ragende, sich in einigem horizontalem Abstand voneinander befindliche Arme, eine zwischen diesen Armen angeordnete und
drehbar davon abgestützte, im wesentlichen ringförmige Aufhängkonsole die ihrerseits zur drehbaren Abstützung
zweier Beine dient, derart, daß diese um miteinander fluchtende Achsen schwenkbar sind, die rechtwinklig sind zur
Achse um der die Aufhangkonsole drehbar ist, welche Beine in Ruhelage nach unten gerichtet sind und an ihren unteren
Enden von einem im wesentlichen ringförmigen Verbindungs-
glied, das sich in einer Ebene rechtwinklig zur Längsrichtung der Beine erstreckt, verbunden sind, wobei sich durch
den Aufhängkonsole ein flexibler Leitungsteil erstreckt, dessen eine Ende mit der vom Fahrzeug kommenden Leitung
verbunden ist und dessen andere Ende mit einer in bezug auf das ringförmige Glied fest angeordneten Büchse die das
Aufnahmeelement trägt, wobei über den Umfang des Aufnahmeelements verteilt eine Anzahl von Druckmediumzylindern angeordnet
sind, dessen Achsen im wesentlichen parallel mit der des Aufnahmeelementes verlaufen und deren Kolbenstangen vom
flexiblen Leitungteil abstehen und jeweils an ihrem freien Ende mit einem Gelenkpunkt versehen sind, mit dem einer, an
seinem freien Ende mit einem Haken versehenen Schwenkarm verbunden ist, derart, daß dieser von einer Lage fluchtend
mit der Kolbenstange vom Aufnahmeelement wegschwenken kann
in einer Ebene die durch die Achse des Aufnahmeelementes verläuft, wobei Mittel zur Verschwenkung der Schwenkarme
vorgesehen sind, so daß, wenn der Arm mit der Kolbenstange fluchtet, dessen Haken mit einem auswärts gerichteten
Plansch des Konterelementes zusammenarbeiten kann, wobei die Abfuhrleitung in einem Abstand von diesem Konterelement mit
wenigstens einem Hebepunkt versehen ist, mit dem ein Kabel oder eine Kette verbunden werden kann, die durch einem mit
dem Konterelement verbundenen und außerhalb dessen liegenden Führungsglied verläuft und sich weiter im ringförmigen
Verbindungsglied, dem Aufnahmelement und flexiblem Leitungsteil entlang und über einer, an einem festen Ort des Fahrzeuges
angeordneten Rolle zu einer am Fahrzeug positionierten Winde erstreckt, wobei das ringförmige Verbindungsglied
und das Konterelement mit Zentriergliedern für die Führung des Konterelementes zum Aufnahmeelement versehen sind.
Durch die Konstruktion der Arme, Aufhängkonsole und Beine wird eine gelenkige Aufhängung erreicht, so daß das
mit der flexiblen Leitung verbundenen Aufnahmeelement sich zum Konterelement richten kann wenn die Abfuhrleitüng mit
Hilfe des Kabels aufgehoben wird.
Wenn das Konterelement zureichend nahe dem Aufnahmeelement gebracht worden ist, werden die mit Haken versehenen
Schwenkarme nach innen verschwenkt werden um den Flansch des
Konterelementes zu untergreifen. Gleichzeitig werden die Schwenkarme mittels der Kolbenstangen das Konterelement zum
Aufnahmeelement ziehen so daß zwischen den beiden Teilen eine Verbindung erzielt wird und die Leitung Verwendung
finden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Hebepunkt der Abfuhrleitung an einem Teil der Abfuhrleitung angeordnet
ist, das mittels eines flexiblen Leitungteiles mit dem Konterelement verbunden ist. Dadurch wird beim aufwärts
ziehen des Kabels der Leitungteil zwischen den Hebepunkten und dem Konterelement eine gebogene Form einnehmen wodurch
die Flächen von Aufnahmeelement und Konterelement, die gegeneinander zu liegen kommen müssen, ein weniger schräge
Position zueinander einnehmen werden.
Insbesondere wird vorgesehen werden, daß das Kabel mit einem Anschlagglied versehen ist, das mit dem mit dem Konterelement
verbundenen Führungsglied zusammenarbeiten kann, derart, daß wenn die Abfuhrleitung ein gewisses Maß von
Krümmung erreicht hat, das Anschlagglied gegen das Führungsglied
zu liegen kommt und die Zugkraft des Kabels nur auf das Konterelement wirkt.
Bevorzugt wird die Abfuhrleitung mit zwei zu beiden Seiten der Leitung angeordneten Hebepunkten in einer Ebene
das durch die Achse der Leitug verläuft, versehen sein, mit welchen Hebepunkten das Kabel mittels eines V-förmigen
Teiles verbunden wird.
Dies wird auch dazu beitragen, daß die Flächen von Aufnahmeelement und Konterelement näher aneinander zu liegen
kommen bei der Aufhebung der Abfuhrleitung.
Die Mittel zur Verschwenkung der Schwenkarme können insbesondere gebildet werden, indem der Stützkonstruktion
des Aufnahmeelementes an jedem Schwenkarm mit einem
Führungsglied versehen ist, das sich unmittelbar neben dem Schwenkarm und bei dessen Außenseite befindet, während der
Führungsglied versehen ist, das sich unmittelbar neben dem Schwenkarm und bei dessen Außenseite befindet, während der
Schwenkarm an seinem Gelenkpunkt mit der Kolbenstange mit einem auswärts ragenden Nocken versehen ist, der mit dem
Führungsglied zusammenarbeiten kann, so daß wenn die Kolbenstange nahezu ganz ausgeschoben ist, der Nocken dem Führungsglied
kontaktiert und der Schwenkarm auswärts ge-
• t tt ·*·· ft ··«·
schwenkt wird.
Die Verschwenkung der beiden Schwenkarme auf die beide Positionen hin geschieht also völlig automatisch bei Betätigung
der Druckmediumzylinder. Beim Einschieben der Kolbenstange wird nämlich der Schwenkarm vom Führungsglied wieder
in die Ausgangsposition, fluchtend mit der Kolbenstange, gedrückt werden.
Die Zentrierglieder werden insbesondere dadurch gebildet, daß die Anlagefläche des Aufnahmeelements sich in
einigem Abstand oberhalb dem ringförmigen Verbindungsglied befindet und dieses Glied mit schräg aufwärts verläufenden
Platten versehen ist, während das Konterelement mit einem Zentrierbein versehen ist, in dem das Hebelkabel verläuft,
sich nach außen erstreckt und mit einem Teil des ringförmigen Verbindungsgliedes zur Anlage kommen kann.
Das Zentrierbein bildet zusammen mit dem ringförmigen Verbindungsglied im wesentlichen ein Gelenk um das das
Konterelement auf das Aufnahmeelement hin verschwenkt durch die Kraft, die das Hebekabel auf das Konterelement ausübt,
wenn das Anschlagglied des Hebekabels mit dem Führungsglied dafür zur Anlage kommt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, dargestellt in der Zeichung, näher erläutert, in der:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, einen Teil des Fahrzeuges auf dem
die Vorrichtung angeordnet ist, und einen Teil der Abfuhrleitung die mittels der Vorrichtung mit einer auf dem Fahrzeug
anwesenden Leitung gekuppelt werden soll, zeigt, wobei der Deutlichkeit halber bestimmte Teile weggelassen worden
sind;
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 zeigt, jedoch in einer weiteren Phase von Ankupplung der
Leitung;
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 zeigt, jedoch in der Position der Leitung wobei das Konterelement
mit dem Aufnahmelement in Anlage ist;
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht und Teildurchschnitt zeigt, auf vergrößertem Maßstab, durch einem
Teil der Vorrichtung wobei bestimmte Teile weggelassen sind.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein Paar von Armen 1, die
sich in einigem Abstand voneinander befinden und auf nicht näher beschriebene Weise mit einem Fahrzeug verbunden sind.
Zwischen den Armen 1 befindet sich die Aufhängkonsole 2, die in den Punkten 3 drehbar abgestützt ist. Die Aufhängkonsole
2 dient ihrerseits zur Abstützung der Beine 4 und 5 die um die miteinander fluchtenden Achsen 6 drehbar sind. Die
unteren Enden 7 der Beine 4 und 5 sind von einem im wesentliehen ringförmig Verbindungsglied 8, das beispielsweise aus
einem Rohr gebildet sein kann, miteinander verbunden.
Mit dem Bein 4 ist eine Konsole 9 verbunden, die allererst eine Büchse 10 stützt die das Aufnahmeelement 11 trägt,
das der eine Teil einer zweiteiligen Kupplung ist. Das andere Ende der Büchse 10 ist mit einer flexiblen Leitung 12
verbunden, die ihrerseits mit einem Leitungteil 13 verbunden ist, das mit dem Fahrzeug fest verbunden ist und sich über
einen Teil des Fahrzeuges erstrecken kann.
Das Bein 5 ist mit einer Stütze 14 versehen, die mit einer vom Fahrzeug wegragenden Stütze 15 verbunden werden
kann, beispielsweise wenn die Vorrichtung außer Betrieb ist und das Fahrzeug fährt.
Über den Umfang der Büchse 10 verteilt sind daran eine Anzahl von Druckmedium-betriebenen Zylindern 16 befestigt.
Die Kolbenstange 17 ist an ihrem freien Ende mit einem Gelenkpunkt 18 versehen, mit dem einer Schwenkarm 19 verbunden
ist. Der Gelenkpunkt 18 is derart ausgebildet, daß der
Schwenkarm nur auswärts, also von der Büchse 10 weg schwenken
kann. Der Schwenkarm 19 ist an seinem freien Ende mit einem Haken 20 versehen, der auf die Büchse 10 gerichtet
ist. In Figur 4 befindet die Kolbenstange 17 sich in der eingefahrenen Position im Zylinder. Neben dem Schwenkarm 19
befindet sich ein Führungsglied 21 das mit der Konsole 9 fest verbunden ist. Solange das Führungsglied 21 sich neben
dem Schwenkarm 19 befindet, wird diese nicht verschwenkt
werden können, wenn die Kolbenstange 17 nach unten aus den Zylinder 16 gedrückt wird. Wenn jedoch der Gelenkpunkt 18
des Schwenkarmes 19 beim Führungsglied 21 zu liegen kommt, wird von den Nocken 22, angeordnet am Schwenkarm 19, letzter
auswärts verschwenkt werden. Diese Position der Schwenkarme ist insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich.
Wie insbesondere den Figuren 1 - 3 zu entnehmen ist, verläuft von einer am Fahrzeug positionierten, in der Zeichnung
nicht gezeigten, Winde ein Kabel 23, das über der mit dem Fahrzeug fest verbundenen Rolle 24 geführt ist und sich
weiter längs der flexiblen Leitung 12, der Büchse 10 und
innerhalb des ringförmigen Verbindungsglied 8 erstreckt.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird das Kabel zu einem auf dem Wasser schwimmenden Leitung 25 gebracht. Siehe Fig.
1. Diese Leitung 25 ist an ihrem freien Ende mit dem Konterelement
26 versehen, das ein Führungsglied 27 trägt, durch welches das Kabel 23 hindurchgeführt wird. Das Kabel 23 wird
mittels eines Kettenteiles 28 in zwei Teilen aufgeteilt, die zu Hebepunkten 29 führen, die an gegenüberliegenden Seiten
der Leitung 25 angeordnet sind.
Wenn jetzt mit Hilfe der Winde am Kabel gezogen wird, wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Teil der Leitung 25,
der sich zwischen dem Führungsglied 27 und den Hebepunkten 29 befindet, eine gekrümmte Position einnehmen werden. Zu
diesem Zweck ist der Teil 30 der Leitung 25 flexibel. Das Kabel 25 ist mit einem Anschlagglied 31 versehen, das sich
beim Kettenteil 28 befinden kann und das bei der in Fig. 2 gezeigten Position der Leitung am Führungsglied 27 liegt.
Die vom Kabel ausgeübte Kraft wird also jetzt auf das Führungsglied
27 und damit auf das Konterelement 26 wirken.
Das Konterelement is weiter noch mit einem Zentrierbein 32 versehen, das am Führungsglied 27 angeordnet ist und aus
diesem herausragt. Wie gezeigt in Fig. 2, kommt dieses Zentrierbein 32 gegen dem ringförmigen Verbindungsglied 8 zu
liegen. Beim weiteren Ziehen am Kabel 23 wird dadurch das Konterelement 26 auf das Aufnahmeelement 11 hin gezogen
werden. Um das Konterelement 26 auf das Aufnahmeelement 11 hin zu führen werden zwischen dem Aufnahmeelement 11 und dem
ringförmigen Verbindungsglied 8 Zentrierglieder 33 angeordnet werden, die beispielsweise die Form schräg verlaufenden
Platten haben können. Siehe auch Fig. 4.
Fig. 3 zeigt die Position der Teile wenn das Konterelement 26 möglichst fest gegen Aufnahmeelement 11 angezogen
worden ist. Wie in dieser Figur 3 gezeigt, sind in dieser Position des Konterelementes 26 die Schwenkarme 19 noch
auswärts geschwenkt. Durch die Kolbenstange 17 des Zylinders 16 jetzt einzuziehen werden schon nach einer geringen Bewegung
der Kolbenstange die Schwenkarme 19 durch die Anwesentheit der Führungsglieder 21 einwärts bewegen, so daß die
Haken 20 der Schwenkarme den Flansch 34 des Konterelements 26 untergreifen werden. Durch weitere Einwärtsbewegung der
Kolbenstange 17 wird das Konterelement 26 fest gegen dem
Aufnahmeelement 11 angezogen.
Zwischen den gegeneinander liegenden Flächen des Aufnahmeelementes
11 und des Konterelementes 26 kann eine Dichtring aus Gummi aufgenommen sein, der nicht näher angedeutet
ist. Auf bekannte Weise kann der Ring mit einer auswärts gerichtetent Lippe versehen sein, die unter einem
Befestigungsring zu liegen kommt, so daß der Ring mit dem Aufnahmeelement fest verbunden ist. Mittels des Ringes kann
eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den beiden Teilen der Kupplung erzielt werden.
Es wird deutlich sein, daß nur eine mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in der
Zeichnung dargestellt und oben beschrieben ist und daß viele Änderungen gemacht werden können, ohne daß vom erfinderischen
Gedanke abgekommen wird.
- Ansprüche -
Claims (6)
- ANSPRÜCHE1 . Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer auf einem Fahrzeug, wie ein Baggerfahrzeug, anwesenden Leitung (13) und einer im Wasser schwimmenden, im allgemeinen flexibelen, Abfuhrleitung (25), wobei eine zweiteilige Kupplung (11, 26) zur Verbindung der beiden Leitungen vorgesehen ist, welche Kupplung ein Aufnahmeelement (11) umfaßt, das mit der einen Leitung (13) verbunden ist, und ein Konterelement (26) das mit der anderen Leitung (25) verbunden ist, gekennzeichnet durch: vom Fahrzeug abstehende und auswärts ragende, sich in einigem horizontalem Abstand voneinander befindliche Arme (1), eine zwischen diesen Armen angeordnete und drehbar davon abgestützte, im wesentlichen ringförmige Aufhängkonsole (2) die ihrerseits zur drehbaren Abstützung zweier Beine (4, 5) dient, derart, daß diese um miteinander fluchtende Achsen (6) schwenkbar sind, die rechtwinklig sind zur Achse um der die Aufhangkonsole (2) drehbar ist, welche Beine (4, 5) in Ruhelage nach unten gerichtet sind und an ihren unteren Enden (7) von einem im wesentlichen ringförmigen Verbindungsglied (8), das sich in einer Ebene rechtwinklig zur Längsrichtung der Beine (4, 5) erstreckt, verbunden sind, wobei sich durch den Aufhängkonsole (2) ein flexibeler Leitungsteil (12) erstreckt, dessen eine Ende mit der vom Fahrzeug kommenden Leitung (13) verbunden ist und dessen andere Ende mit einer in bezug auf das ringförmige Glied (8) fest angeordneten Büchse die das Aufnahmeelement (11) trägt, wobei über den Umfang des Aufnahmeelements (11) verteilt eine Anzahl von Druckmediumzylindern (16) angeordnet sind, dessen Achsen im wesentlichen parallel mit der des Aufnahmeelementes (11) verlaufen und deren Kolbenstangen (17) vom flexiblen Leitungteil (12) abstehen und jeweils an ihrem freien Ende mit einem Gelenk— punkt (18) versehen sind, mit dem einer, an seinem freien Ende mit einem Haken (20) versehenen Schwenkarm (19) verbunden ist, derart, daß dieser von einer Lage fluchtend mit der Kolbenstange (17) vom Aufnahmeelement wegschwenken kann in einer Ebene die durch die Achse des Aufnahmeelementes (11) verläuft, wobei Mittel (21, 22) zur Verschwenkung der• *Schwenkarme (19) vorgesehen sind, so daß, wenn der Arm mit der Kolbenstange (17) fluchtet, dessen Haken (20) mit einem auswärts gerichteten Flansch (34) des Konterelementes (26) zusammenarbeiten kann, wobei die Abfuhrleitung (25) in einem Abstand von diesem Konterelement (26) mit wenigstens einem Hebepunkt (29) versehen ist, mit dem ein Kabel (23, 28) oder eine Kette verbunden werden kann, die durch einem mit dem Konterelement (11) verbundenen und außerhalb dessen liegenden Führungsglied (27) verläuft und sich weiter im ringför-migen Verbindungsglied (8), dem Aufnahmelement (11) und flexiblem Leitungsteil (12) entlang und über einer, an einem festen Ort des Fahrzeuges angeordneten Rolle (24) zu einer am Fahrzeug positionierten Winde erstreckt, wobei das ringförmige Verbindungsglied (8) und das Konterelement (26) mit Zentriergliedern (32, 33) für die Führung des Konterelementes (26) zum Aufnahmeelement (11) versehen sind.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Hebepunkt (29) der Abfuhrleitung (25) an einem Teil der Abfuhrleitung angeordnet ist, das mit dem Konterelement (11) mittels eines flexibelen Leitungteiles (30) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (23) mit einem Anschlagglied (31 ) versehen ist, das mit dem mit dem Konterelement (26) verbundenen Führungsglied (27) zusammenarbeiten kann, derart, daß wenn die Abfuhrleitung (25) ein gewisses Maß von Krümmung erreicht hat, das Anschlagglied (3) gegen das Führungsglied (27) zu liegen kommt und die Zugkraft des Kabels (23) nur auf das Konterelement (11) wirkt.
- 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfuhrleitung (25) mit zwei zu beiden Seiten der Leitung angeordneten Hebepunkten (29) in einer Ebene das durch die Achse der Leitug verläuft, versehen sein, mit welchen Hebepunkten (29) das Kabel (23) mittels eines V-förmigen Teiles (28) verbunden wird.ti *· »1* ·- 10
- 5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschwenkung
der Schwenkarme (19) insbesondere gebildet werden, indem der Stützkonstruktion des Aufnahmeelementes (11)an jedem Schwenkarm (19) mit einem Führungsglied (21) versehen ist, das sich unmittelbar neben dem Schwenkarm (19) und bei dessen Außenseite befindet, während der Schwenkarm an seinem Gelenkpunkt (18) mit der Kolbenstange (16) mit einem auswärts ragenden Nocken (22) versehen ist, der mit dem Führungsglied (21) zusammenarbeiten kann, so daß wenn die Kolbenstange (16) nahezu ganz ausgeschoben ist, der Nocken (22) dem Führungsglied (21) kontaktiert und der Schwenkarm (19) auswärts geschwenkt wird. - 6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden An-sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierglieder dadurch gebildet werden, daß die Anlagefläche des Aufnahmeelementes (11) sich in einigem Abstand oberhalb dem ringförmigen
Verbindungsglied (8) befindet und dieses Glied mit schräg aufwärts verlaufenden Platten (33) versehen ist, während das Konterelement (26) mit einem Zentrierbein (32) versehen ist, das sich vom Führungsglied (27), in dem das Hebekabel (23) verläuft, nach außen erstrecktund mit einem Teil des ringförmigen Verbindungsglied (8) zur Anlage kommen kann.
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Also Published As
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