DE29712423U1 - Abstreifeinrichtung - Google Patents

Abstreifeinrichtung

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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

Abstreifereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abstreifereinrichtung zum Anbau an wenigstens einen von zumindest zwei Maschinenteilen, von denen der eine relativ zum anderen bewegbar ist, insbesondere bei Werkzeugmaschinen zum Schutz von Führungsbahnen und zum Anbau an Teleskopabdeckungen solcher Führungsbahnen, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Praxis sind bereits verschiedene Ausführungsarten von Abstreifereinrichtungen bekannt. Sie werden insbesondere bei Werkzeugmaschinen an Maschinenteilen angebaut, von denen zumindest der eine gegenüber dem anderen relativ bewegbar ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen entlang einer Führungsbahn bewegbaren Support oder dergleichen handeln, wobei die Führungsbahn (en) mit Hilfe entsprechend angebrachter Abstreifereinrichtungen von Verschmutzungen (z.B. Spänen, Staub, Flüssigkeiten oder dergleichen) befreit bzw. freigehalten werden soll. Ähnlich verhält es sich auch bei der Anbringung von Abstreifereinrichtungen an sogenannten Teleskopabdeckungen mit wenigstens zwei teleskopartig ineinander- und auseinanderschiebbaren Abdeckkästen, durch die Führungsbahnen bei einer Werkstückbearbeitung gegenüber den oben genannten Verschmutzungen freigehalten werden. Bei diesen Abdeckkästen sorgen die an stirnseitigen Rändern der Abdeckkästen angebrachten Abstreifereinrichtung dafür, daß insbesondere beim Ineinanderschieben der Abdeckkästen deren Außenflächen ebenfalls von den genannten Verschmutzungen freigehalten werden und diese Verschmutzungen nicht in das Innere der Abdeckkästen, d.h. auf die zu schützenden Führungsbahnen gelangen können.
Da es sich bei den oben genannten Verschmutzungen sowohl um mechanisch als auch um chemisch aggressive Stoffe handeln kann, läßt es sich nicht vermeiden, daß die eigentlichen Abstreifelemente, nämlich die aus elastisch verformbarem Material hergestellten Abstreifleisten und dort insbesondere deren Abstreiflippen, mit der Zeit so stark beschädigt werden, daß eine einwandfreie Abstreif- und/oder Dichtwirkung nicht mehr gewährleistet werden kann. Diese Abstreifleisten müssen somit von Zeit zu Zeit gegen neue Abstreif leisten ausgetauscht werden. Aus diesem Grunde ist es bekannt, die profilierten Abstreifleisten - im Profilquerschnitt betrachtet - mit einem hinteren Halterungsansatz auszubilden, der in einer korrespondierend profilierten Halter ungs ausnehmung der starren Trägerleiste auswechselbar aufgenommen (und zwar gewissermaßen eingeschnappt) und gehaltert ist. Wenn dabei die Träger leiste fest im entsprechenden Maschinenteil, z.B. einem Abdeckkasten einer Teleskopabdeckung, angebracht ist, dann muß dieser Maschinenteil ab- bzw. ausgebaut werden, um die Abstreifleiste auswechseln zu können. Dies ist jedoch sehr umständlich und zeitaufwendig, wobei die zugehörige Werzeugmaschine während der Auswechselarbeiten 5 stillgesetzt werden muß.
Um diese Auswechselarbeiten von Abstreifleisten vereinfachen und schneller durchführen zu können, ist es auch bereits vorgeschlagen worden, die starre Trägerleiste 0 und die darin gehalterte Abstreifleiste gewissermaßen als Einheit auszuwechseln, wozu die Trägerleiste beispielsweise mit Hilfe von Schrauben mit einem ersten Maschinenteil lösbar verbunden ist. Beispielsweise bei Teleskopabdeckkästen geschieht dies in der Form, daß
über die Länge der Träger le is te an dem der Abstreiflippe entgegengesetzten hinteren Rand eine Anzahl von Gewindebohrungen eingearbeitet ist, in die durch die entsprechenden Wandbereiche des zugehörigen Abdeckkastens hindurchgreifende Befestigungsschrauben eingeschraubt sind. Hierdurch kann zwar ein umständliches Auseinanderbauen der Maschinenteile, beispielsweise der einzelnen Abdeckkästen, im wesentlichen vermieden werden; für die Austauschmöglichkeiten einer mit einer Abstreifleiste versehenen Trägerleiste ist es jedoch erforderlich, zum einen für eine äußerst genaue Anbringung der entsprechenden Bohrungen (Durchgangsbohrungen am einen Maschinenteil und Gewindebohrungen an der Trägerleiste) zu sorgen und zum andern die neu anzubringende Trägerleiste exakt gegenüber dem sie aufnehmenden Maschinenteil - insbesondere in Querrichtung - auszurichten, bevor die Befestigungsschrauben genau in die zugehörigen Gewindebohrungen eingeschraubt werden können. Auch diese Auswechselarbeiten von Abstreifleisten sind daher immer noch relativ umständlich und zeitaufwendig .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 gegenüber den oben beschriebenen bekannten Ausführungen so zu verbessern, daß die die Abstreifleiste tragende Trägerleiste durch verhältnismäßig einfache konstruktive Maßnahmen sowie bei hinreichend genauer und zuverlässiger Anbringung am Maschinenteil rasch 0 ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
■JES899-1 · · ,» ....
4 -
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dieser erfindungsgemäßen Abstreifereinrichtung ist an dem ersten Maschinenteil wenigstens ein etwa leistenförmiges, parallel zur Trägerleiste und zur Abstreifleiste verlaufendes Zwischenträgerorgan fest anbringbar, an dem die Trägerleiste durch wenigstens ein Verbindungselement auswechselbar befestigt ist, das an einem stirnseitig vom ersten Maschinenelement vorstehenden Abschnitt des Zwischenträgerorgans angreift. Durch diese Ausbildung, Anordnung und Befestigung der Einheit aus Trägerleiste und Abstreifleiste am Zwischenträgerorgan wird bei einfacher Konstruktion zum einen eine gute und direkte Zugängigkeit zu den stirnseitig vorn und freiliegend angebrachten Verbindungselementen sowie zum Erfassen und stirnseitigen Auswechseln der Einheit aus Trägerleiste und Abstreifleiste gewährleistet, was ein sehr rasches Austauschen von ab-0 genutzten Abstreifleisten - bei Vermeidung eines Auseinanderbauens von Maschinenteilen - mit sich bringt. Die zuverlässige Befestigung der Einheit aus Trägerleiste und Abstreifleiste am fest angebrachten Zwischenträgerorgan kann durch einander angepaßte Querschnittsprofilierungen von Trägerleiste und Zwischenträgerorgan sichergestellt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das bzw. jedes Verbindungselement durch eine im Querschnitt etwa C-förmige Klammer gebildet, die einerseits einen stirnseitig vom ersten Maschinenteil vorstehenden Abschnitt des Zwischenträgerorgans und andererseits einen vorderen stirnseitigen Teil der Trägerleiste derart umgreift, daß die aneinanderliegenden
HE889SM
Profilseiten von Zwischenträgerorgan und Trägerleiste flächig gegeneinander gepreßt sind. Durch diese äußerst einfache konstruktive Maßnahme wird die Einheit aus Trägerleiste und Abstreifleiste besonders einfach und rasch lösbar bzw. auswechselbar, dabei aber absolut sicher am Zwischenträgerorgan festgelegt, das seinerseits fest, d.h. nicht auswechselbar, vom ersten Maschinenteil getragen wird. Diese lösbare Befestigung der Trägerleiste am Zwischenträgerogan mit Hilfe wenigstens einer Klammer bringt ferner den großen Vorteil mit sich, daß umständliche Ausrichtarbeiten, die etwa bei der Befestigung mittels Schrauben erforderlich sind, entfallen können, wobei jedoch trotzdem eine zuverlässig genaue Anbringung der Einheit aus Trägerleiste und Abstreifleiste am Zwischenträgerorgan gewährleistet ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist diese Abstreifereinrichtung gekennzeichnet durch ihre Anpassung an eine als Schutzabdeckung von Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen ausgeführte Teleskopabdeckung mit wenigstens zwei die Maschinenteile bildenden Abdeckkästen, von denen zumindest der eine Abdeckkasten teleskopartig zum andern verschiebbar ist und zumindest der erste Abdeckkasten im Bereich seines stirnseitigen vorderen Randes wenigstens eine Einheit aus einer mit der Außenseite des zweiten Abdeckkastens in Abstreifeingriff stehenden Abstreifleiste und einer Trägerleiste mittels wenigstens einer Klammer auswechseibar an einem zugehörigen Zwischenträgerorgan haltert, das in diesem vorderen Randbereich am ersten Abdeckkasten befestigt ist. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäß ausgeführte Abstreifereinrichtung ganz besonders gut für eine Anbringung an Abdeckkästen sol-
HE 8899-1 , ,
eher Teleskopabdeckungen geeignet. Bei einem notwendigen Auswechseln einer Abstreifleiste kann die Teleskopabdeckung insgesamt im zusammengebauten Betriebszustand verbleiben, wobei eine Einheit aus Trägerleiste und Abstreifleiste nach Entfernen der Klammer(n) rasch und problemlos stirnseitig herausgezogen und eine neue Einheit stirnseitig eingeschoben und wieder verklammert wird.
Bei dieser erfindungsgemäßen Abstreifereinrichtung sind wenigstens die Abdeckkästen sowie jedes Zwischenträgerorgan aus Stahl hergestellt, und hierbei ist jedes Zwischenträgerorgan vorzugsweise durch Punktschweißungen am zugehörigen Abdeckkasten befestigt, was eine rasche Montage der Zwischenträgerorgane an den Abdeckkästen mit sich bringt.
Die Befestigungsklammern können aus jedem geeigneten Material hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn jede Klammer aus Federstahl hergestellt ist, wodurch sie besonders robust und stabil geführt sein und die notwendigen Befestigungskräfte aufbringen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
In dieser Zeichnung zeigen
Fig.l eine perspektivische Teilansicht einer Teleskopabdeckung für Werkzeugmaschinen mit an einigen Abdeckkästen angebrachten Abstreifereinrichtungen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Detail-Querschnittsansicht insbesondere durch die erfindungsgemäße Abstreifereinrichtung, entsprechend Schnittlinie II-II in Fig.l. 5
Die in Fig.l nur in einer perspektivischen Teilansicht veranschaulichte Teleskopabdeckung 1 stellt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel darfür dar, wie und wo eine erfindungsgemäße Abstreifereinrichtung oder mehrere solcher Abstreifereinrichtungen besonders vorteilhaft angebracht werden kann bzw. können. Eine solche Teleskopabdeckung 1 wird bei Werkzeugmaschinen verwendet, um dadurch vor allem Führungsbahnen vor Verschmutzungen (z.B. Metallspäne, Staub, Schmierflüssigkeiten und dergleichen) zu schützen bzw. freizuhalten. Die Teleskopabdeckung besteht dabei im wesentlichen aus einer entsprechenden Anzahl von teleskopartig ineinanderschiebbaren und auseinanderziehbaren Abdeckkästen 2, 3, 4. Hiervon kann der an einem Ende der Teleskopabdeckung 1 befestigte eine Abdeckkasten fest an einem Teil der Werkzeugmaschine (beispielsweise an einem beweglichen Teil) und ein am entgegengesetzten Ende der Teleskopabdeckung 1 befindlicher anderer Abdeckkasten mit einem entsprechenden anderen Teil der Werkzeugmaschine (beispielsweise einem ortsfesten Teil) fest verbunden sein, wodurch die einzelnen Abdeckkästen 2, 3, 4 entsprechend dem jeweiligen Arbeitsvorgang an der Werkzeugmaschine relativ zueinander teleskopartig bewegt werden. In Fig.l ist das teleskopartige Auseinanderziehen der Abdeckkästen 2, 3, 4 durch Pfeile 5 angedeutet; das teleskopartige Ineinanderschieben geschieht dementsprechend entgegengesetzt zu der Richtung der Pfeile 5.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung sei somit angenommen, daß die Maschinenteile, an die die erfindungsgemäße Abstreifereinrichtung angebaut ist, durch die einzelnen Abdeckkästen 2, 3, 4 der Teleskopabdeckung 1 gebildet werden. Aus Fig.l läßt sich auch entnehmen, daß jede Abdeckkasten 2, 3, 4 - bei dieser Ausführungsform - eine Deckwand 2a, 3a bzw. 4a und zwei winklig dazu angeordnete Seitenwände 2b, 3b bzw. 4b aufweist. Um eine - in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte, da bekannte Führungsbahn einer Werkzeugmaschine zuverlässig abdecken und schützen zu können, sind bei dieser Ausführungsform der Teleskopabdeckung 1 - bei Betrachtung in Richtung der Abzugsrichtung gemäß den Pfeilen 5 - an den stirnseitigen vorderen Randbereichen bzw. Rändern der Abdeckkästen 2 und 3, und zwar sowohl der Deckwände 2a, 3a als auch der Seitenwände 2b, 3b Abstreifereinrichtungen 6 gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht»
Die erfindungsgemäße Ausbildung der bzw. jeder Abstreifereinrichtung 6 sei nachfolgend anhand der Fig.2 näher erläutert, d.h. bei der hier veranschaulichten Abstreifereinrichtung 6 handelt es sich um diejenige, die am vorderen Randbereich 2c der Deckwand 2a des Abdeckkastens 2, in den der nächst kleinere Abdeckkasten 3 teleskopartig hineinverschiebbar und aus dem dieser Abdeckkasten 3 wieder herausziehbar ist (wie an sich bekannt) .
Jede Abstreifereinrichtung 6 enthält grundsätzlich wenigstens eine aus elastisch verformbarem Material (z.B. einem entsprechenden Kunststoff oder Gummi) hergestellte, profilierte Abstreifleiste 7, an deren vorderen Bereich des Profilquerschnittes eine Abstreiflippe
8 und an deren hinteren Bereich des Profilquerschnittes ein Halterungsansatz 9 ausgebildet bzw. angeformt ist, der im vorliegenden Beispiel im wesentlichen einen Schwalbenschwanzquerschnitt besitzt. Ferner enthält diese Abstreifereinrichtung 6 wenigstens eine aus starrem Material (z.B. Stahl, Aluminium, hinreichend steifem Kunststoff oder dergleichen) hergestellte, ebenfalls profilierte Trägerleiste 10, die eine im hinteren Profilquerschnitt ausgebildete Profil- bzw. Halterungsausnehmung 11 zur auswechselbaren Aufnahme und Halterung der Abstreifleiste 7 aufweist.
Weiterhin enthält jede Abstreifereinrichtung 6 wenigstens ein etwa leistenförmiges Zwischenträgerorgan 12, das am zugehörigen Maschinenteil, in diesem Falle also am vorderen Randbereich 2c fest, d.h. nicht auswechselbar angebracht ist. Im vorliegenden Falle liegt die eben ausgebildete obere Außenseite 12a flächig an der Unterseite 2a' der Deckwand 2a an. Dieses Zwischenträgerorgan ist ebenfalls aus starrem Material hergestellt, und zwar vorzugsweise aus Stahl, so daß bei ebenfalls aus Stahl hergestellten Abdeckkästen 2, 3, 4 dieses bzw. jedes Zwischenträgerorgan 12 durch Punktschweißungen - wie bei 13 angedeutet - am zugehörigen Abdeckkasten, z.B. Abdeckkasten 2, befestigt sein kann.
Die Abstreifleiste 7, die Träger leiste 10 und das Zwischenträgerorgan 12 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander sowie parallel zur zugehörigen vorderen Stirnkante 2c7 der Deckwand 2a. Hierbei liegt die im Querschnitt nach vorn spitz zulaufende Abstreiflippe 8 dichtend auf der Außenfläche 3a' der Deckwand 3a des darunter liegenden abdeckkastens 3 an.
-JE 8899-1
- 10
Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, bilden die Trägerleiste 10 und die von ihr gehalterte Abstreifleiste 7 gewissermaßen eine auswechselbare Einheit, die lösbar, also auswechselbar am Zwischenträgerorgan 12 befestigt ist. Zu diesem Zweck ist wenigstens ein entsprechendes Verbindungselement, vorzugsweise sind jedoch mehrere gleichartige Verbindungselemente 15 vorgesehen, das bzw. die an einem stirnseitig vom zugehörigen Abdeckkasten 2 vorstehenden Abschnitt 14 des Zwischenträgerorgans 12 angreift, und zwar derart, daß es damit die Trägerleiste 10 am Zwischenträgerorgan 12 festlegt.
Wie in Fig.2 gut zu erkennen ist, besitzt das Zwischenträgerorgan 12 an seiner der Trägerleiste weiterhin zugewandten Seite eine solche Querschnittsprofilierung, daß zumindest der hintere Bereich der Außenprofilierung der Trägerleiste 10■mit wenigstens einer Hinterschneidung 12b formschlüssig aufgenommen und die Trägerleiste 0 10 bei gelöstem Verbindungselement 15 mitsamt der Abstreifleiste 7 stirnseitig nach vorn vom Zwischenträgerorgan 12 herausgezogen (und entgegengesetzt wieder hineingeschoben), also auf einfache Weise ausgewechselt werden kann. Wenn hierbei die hinteren Bereiche der Querschnittsprofilierungen von Zwischenträgerorgan 12 und Träger leiste 10 etwa nach Art von korrespondierenden halben Schwalbenschwanzprofilierungen - wie in Fig. 2 veranschaulicht - ausgeführt sind, dann werden dadurch in besonders vorteilhafter Weise ineinander-0 greifende Hinterschneidungen gebildet, durch die die Trägerleiste 10 gegen das Zwischenträgerorgan 12 fest verspannt wird, wenn die Verbindungselemente 15 angebracht sind.
^8899-1
- 11 -
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung der Abstreifereinrichtungen 6 hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, das bzw. jedes Verbindungselement 15 durch eine im Querschnitt etwa C-förmige Klammer 15 zu bilden, die einerseits den vom zugehörigen Abdeckkasten 2 bzw. 3 stirnseitig vorstehenden Abschnitt 14 des Zwischenträgerorgans 12 und andererseits einen vorderen strinseitigen Teil 16 der Trägerleiste 10 derart umgreift, daß - wie in Fig.2 zu erkennen - die aneinanderliegenden Profilseiten von Zwischenträgerorgan 12 und Trägerleiste 10 flächig gegeneinander gepreßt sind. Auf diese Weise wird eine recht einfach lösbare und herstellbare, jedoch äußerst stabile Befestigung der Einheit aus Trägerleiste 10 und Abstreifleiste 7 gewährleistet.
Grundsätzlich kann jede Einheit aus Abstreifleiste 7 und Trägerleiste 10 durch mehrere über die Leistenlänge mit Abstand voneinander angebrachte Klammern 15 oder aber auch mit Hilfe einer durchgehenden einzigen Klammer 15 festgeklemmt werden. Dieser Sachverhalt ist in Fig.l angedeutet, wonach die bzw. jede Abstreifereinrichtung 6 am hinteren Abdeckkasten 2 mit mehreren Klammern 15 ausgestattet ist, während jede am vorderen Randbereich 3c des Mittleren Abdeckkastens 3 angebrachte Abstreifereinrichtung 6 jeweils eine durchgehende Verbindungsklammer 15 enthält.
Es sei an dieser Stelle auch bemerkt, daß zweckmäßig 0 jede Klammer 15 aus Federstahl geeigneter Materialdicke hergestellt ist.
Die bzw. jede Klammer 15 ist - wie in der Zeichnung zu erkennen - ebenfalls etwa leistenförmig ausgebildet,
IE8399-)
- 12 -
wobei sie parallel zu Trägerleiste 10 und Zwischenträgerorgan 12 verläuft und - im Querschnitt betrachtet (Fig.2) - einwärts gebogene bzw. abgewinklete Längsränder 15a und 15b aufweist, die in passende Aussparungen 14a bzw. 16a einerseits an der Oberseite des zum Zwischenträgerorgan 12 gehörenden Abschnittes 14 und andererseits an der vorderen Stirnseite, d.h. am strinseitigen Teil 16, der Träger leiste 10 eingreifen. Es wird somit eine zuverlässige Klemmverbindung bzw. Verspannung zwischen Abschnitt 14 und Teil 16 und somit ihrer Hauptelemente, nämlich der Trägerleiste 10 am Zwischenträgerorgan 12 geschaffen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung jeder Abstreifereinrichtung 6 sowie durch deren Anpassung an die Abdeckkästen 2, 3 wird - beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel - sowohl im strinseitigen vorderen Randbereich 2c des Abdeckkastens 10 als auch im stirnseitigen vorderen Randbereich 3c des Abdeckkastens 3 eine Gruppe von Einheiten aus je einer mit der Außenseite, z.B. 3a', des jeweils zweiten Abdeckkastens 3 bzw. 4 in Abstreifeingriff stehenden Abstreifleiste 7 und einer Trägerleiste 10 mittels zugehöriger Klammern 15 auswechselbar am zugehörigen Zwischenträgerorgan 12 gehaltert, das jeweils an dem entsprechenden vorderen Randbereich 2c bzw. 3c dauerhaft befestigt, vorzugsweise durch Punktschweißungen 13 fest angebracht ist.
Obwohl die zuvor anhand der Fig.l und 2 beschriebenen 0 Anbaumöglichkeit der erfindungsgemäßen Abstreifereinrichtung 6 aufgrund der äußerst vorteilhaften Anbringungs- und Verwendungsmöglichkeiten an Teleskopabdeckungen bzw. Abdeckkästen besonders bevorzugt ist, könnte eine solche Abstreifereinrichtung auch bei ande-
-IE8899-1 t a ti ···· *· ···
- 13 -
ren Maschinenteilen angebaut werden, wo ähnliche Abstreif- bzw. Abdichtungsverhältnisse zwischen relativ zueinander bewegbaren Maschinenteilen sinnvoll sind. Als ein Beispiel sei dazu die Anbringung einer Abstreifereinrichtung an einem entlang einer Führungsbahn beweglichen Teil, beispielsweise einem Support, einer Werkzeugmaschine genannt.

Claims (11)

- 14 - Schut &zgr; ansprüche
1. Abstreifereinrichtung zum Anbau an wenigstens einen von zumindest zwei Maschinenteilen (2, 3, 4), von denen der eine relativ zum andern bewegbar ist, ins
besondere bei Werkzeugmaschinen zum Schutz von Führungsbahnen und zum Anbau an Teleskopabdeckungen solcher Führungsbahnen, enthaltend
a) wenigstens eine aus elastisch verformbarem Mate
rial hergestellte, profilierte Abstreifleiste (7) mit einer im vorderen Bereich des Profilquerschnittes ausgebildeten Abstreiflippe (8) und einem hinteren Halterungsansatz (9),
b) wenigstens eine aus starrem Material hergestellte, profilierte Trägerleiste (10), die eine im hinteren Profilquerschnitt ausgebildete Ausnehmung (11) zur auswechselbaren Halterung der Abstreifleiste (7) aufweist und die ihrerseits
lösbar mit dem ersten Maschinenteil (2, 3) verbunden ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 25
c) an dem ersten Maschinenteil (2, 3) ist wenigstens ein etwa leistenförmiges, parallel zur Trägerleiste (10) und zur Abstreifleiste (7) verlaufendes Zwischenträgerorgan (12) fest an-
0 bringbar, an dem die Trägerleiste durch wenig
stens ein Verbindungselement (15) auswechselbar befestigt ist, das an einem stirnseitig vom ersten Maschinenelement (2, 3) vorstehenden Abschnitt (14) des Zwischentragerorgans angreift.
- 15 -
2. Abstreifereinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Querschnittsprofilierung des Zwischenträgerorgans (12) auf seiner der Trägerleiste (10) zugewandten Seite, daß zumindest der hintere Bereich der Außenprofilierung der Trägerleiste (10) mit wenigstens einer Hinterschneidung (12b) formschlüssig aufgenommen und die Trägerleiste bei gelöstem Verbindungselement (15) mit samt der Abstreifleiste (7) stirnseitig nach vorn vom Zwischen
trägerorgan (12) auswechselbar ist.
3. Abstreifereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das (jedes) Verbindungselement durch eine im Querschnitt etwa C-förmige
Klammer (15) gebildet wird, die einerseits einen stirnseitig vom ersten Maschinenteil (2, 3) vorstehenden Abschnitt· (14) des Zwischenträgerorgans (12) und andererseits einen vorderen stirnseitigen Teil
(16) der Träger leiste (10) derart umgreift, daß die
aneinanderliegenden Profilseiten von Zwischenträgerorgan und Trägerleiste flächig gegeneinandergepreßt sind.
4. Abstreifereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Bereiche der Querschnittsprofilierungen von Zwischenträgerorgan (12) und Trägerleiste (10) nach Art von korrespondierenden halben Schwalbenschwanzprofilierungen ausgeführt
0 sind, die die ineinandergreifenden Hinterschneidun-
gen bilden und durch die die Trägerleiste gegen das Zwischenträgerorgan verspannt wird.
5. Abstreifereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die (jede) Klammer (15) etwa leistenförmig ausgebildet ist, parallel zu Trägerleiste (10) und Zwischenträgerorgan (12) verläuft und - im Querschnitt betrachtet - einwärtsgebogene Längsränder (15a, 15b) aufweist, die in passende Aussparungen (14a, 16a) einerseits an der Oberseite des Zwischenträgerorgans (12) und andererseits an der vorderen Stirnseite (16) der Trägerleiste (10) eingreifen.
6. Abstreifereinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ihre Anpassung an eine als Schutzabdeckung von Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen ausgeführte Teleskopabdeckung (1) mit wenigstens zwei die Ma
schinenteile bildenden Abdeckkästen (2, 3, 4), von denen zumindest der eine Abdeckkasten teleskopartig zum anderen verschiebbar ist und zumindest ein Abdeckkasten (2, 3) im Bereich seines stirnseitigen vorderen Randes (2c, 3c) wenigstens eine Einheit aus
einer mit der Außenseite (3a') des zweiten Abdeckkastens (3, 4) in Abstreifeingriff stehenden Abstreifleiste (7) und Trägerleiste (10) mittels wenigstens einer Klammer (15) auswechselbar an einem zugehörigen Zwischenträgerorgan (12) haltert, das in
diesem vorderen Randbereich (2c, 3c) am entsprechenden Abdeckkasten befestigt ist.
7. Abstreifereinrichtung nach Anspruch 6, wobei jeder Abdeckkasten eine Deckwand und zwei winklig dazu angeordnete Seitenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am stirnseitigen vorderen Randbereich (2c, 3c) der Deckwand (2a, 3a) und der Seitenwände (2b, 3b) zumindest des einen Abdeckkastens (2, 3) je eine
- 17 -
Einheit aus Abstreifleiste (7) und Trägerleiste (10) mittels Klammern (15) an einem zugehörigen Zwischenträgerorgan (12) auswechselbar gehaltert ist.
8. Abstreifereinrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Abdeckkästen (2, 3, 4) und jedes Zwischenträgerorgan (12) aus Stahl hergestellt und jedes Zwischenträgerorgan durch Punktschweißungen (13) am zugehörigen Abdeckkasten befestigt ist.
9. Abstreifereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit aus Abstreifleiste (7) und Trägerleiste (10) durch eine im wesentlichen durchgehende Klammer (15) am zugehörigen Zwischen
trägerorgan (12) festgeklemmt ist.
10. Abstreifereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit aus Abstreifleiste
(7) und Träger leiste (10) durch mehrere über die
Leistenlänge mit Abstand voneinander angebrachte Klammern (15) festgeklemmt ist.
11. Abstreifereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer (15) aus Federstahl
hergestellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITBO20120099A1 (it) * 2012-02-29 2013-08-30 Pei Protezioni Elaborazioni Dispositivo raschiatore.
DE102005062882B4 (de) * 2005-12-29 2015-02-12 Robert Bosch Gmbh Schwertsäge
CZ309048B6 (cs) * 2011-12-30 2021-12-29 České vysoké učení technické v Praze Stírací prvek, zejména teleskopických krytů pohybových os výrobních strojů

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