DE102005062882B4 - Schwertsäge - Google Patents
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Abstract
Schwertsäge (1) mit einem Dichtungssatz (21), umfassend eine Vielzahl von Dichtungen (25), wobei der Dichtungssatz (21) insbesondere zur Abdichtung einer Hubstangendurchführung (58) der Schwertsäge (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungssatz (21) ein Klemmmittel umfasst, das wenigstens zum Zusammenpressen der Dichtungen (25) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schwertsäge mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
- Stand der Technik
- Dichtungssätze werden zur Abdichtung von Hubgetrieben von Schwertsägen verwendet, bei denen Hubstangen durch Filz- und/oder Gummidichtungen abgedichtet sind. Dabei weist eine Vielzahl von übereinander gestapelten dünnen Gummidichtungen aufgrund ihrer Flexibilität eine bessere Dichtwirkung als eine entsprechend dicke Gummidichtung auf.
- Zwischen den einzelnen dünnen Gummidichtungen ist ein gewisser Spielraum vorhanden, der aus Toleranzgründen erforderlich ist. Im Betrieb eines Hubgetriebes erfolgt eine oszillierende Bewegung des Hubgetriebes, die eine ungewünschte Pumpwirkung zwischen den dünnen Dichtungen bewirkt, die dazu führen kann, das Getriebefett teilweise zwischen den Dichtungen nach außen gepumpt wird und dann nicht mehr der Schmierung dient.
- Aus der Offenlegungsschrift
DE 31 41 664 A1 ist beispielsweise eine Dichtungseinheit für hydraulische, pneumatische oder hydropneumatische Aggregate bekannt, bei welcher mehrere Dichtungen vorgesehen sind, wobei der Dichtungseinheit eine Federtülle zugeordnet ist. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Schwertsäge mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, dass ihr Dichtungssatz ein Klemmmittel umfasst, das zum Zusammenpressen wenigstens der Dichtungen ausgebildet ist. So kann die günstigere Wirkung einer Vielzahl von dünnen Gummidichtungen im Vergleich zu einer dickeren Gummidichtung genutzt werden und es wird zugleich durch das spielfreie Zusammenpressen erreicht, dass durch eine oszillierende Bewegung keine Getriebefett fördernde Pumpwirkung erzeugt wird. Dies erhöht insbesondere die Lebensdauer einer Schwertsäge mit einem Hubgetriebe, dessen Hubstangendurchführung mit einem derartigen Dichtungssatz abgedichtet ist.
- Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Dichtungen aus Gummi gefertigt sind. Es können jedoch auch Dichtungen aus anderen geeigneten Materialen oder Materialkombinationen verwendet werden.
- In einer werteren Ausführungsform ist bevorzugt vorgesehen, dass das Klemmmittel wenigstens eine Klemmfeder umfasst, die zum Zusammenpressen der Vielzahl von Dichtungen ausgebildet ist.
- Dabei ist die Klemmfeder bevorzugt aus Federstahldraht gefertigt. Dies erlaubt eine einfache und kostengünstige Fertigung unter zur Hilfenahme von Biegewerkzeugen.
- Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Klemmfeder zum Aufstecken auf den Dichtungssatz ausgebildet ist. Hierzu weist die Klemmfeder z. B. eine im Wesentlichen U-förmige Grundform auf, die zum Umgreifen des Dichtungssatzes ausgebildet ist.
- Es ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass die Klemmfeder durch einen Getriebedeckel in ihrer Montageposition gesichert ist. Somit kann auf einfache Weise bei einer Schwertsäge die Klemmfeder gesichert werden, wobei alternative Sicherungen der Klemmfeder an anderen Bauteilen einer Schwertsäge möglich sind.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Dichtungssatz eine Innenblechplatte, eine Filzdichtung, ein Gleitlager, eine Vielzahl von Gummidichtungen und eine Außenblechplatte umfasst. Dabei wird der ganze Dichtungssatz von dem Klemmmittel zusammengepresst und insbesondere durch die Filzdichtung eine Abdichtung des Gleitlagers erreicht und durch die Vielzahl von Gummidichtungen eine Abdichtung gegen von außen eindringenden Schmutz erreicht.
- In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Klemmmittel wenigstens eine Blattfeder oder wenigstens eine Schraubklemme umfasst, die zum Zusammenpressen wenigstens der Vielzahl von Dichtungen ausgebildet ist.
- Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Schwertsäge in Seitenansicht, -
2 eine Draufsicht auf ein Hubgetriebe einer Schwertsage, -
3 einen Schnitt durch ein Hubgetriebe entlang der Linie A-A in2 , -
4 eine Explosionsdarstellung eines Dichtungssatzes mit einem Hubgetriebe, -
5 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Klemmfeder, -
6 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer Klemmfeder, -
7 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel einer Klemmfeder, -
8 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Klemmfeder, -
9 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels einer Klemmfeder, -
10 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel einer Klemmfeder, -
11 eine Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Klemmfeder, -
12 eine Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels einer Klemmfeder, und -
13 eine Draufsicht auf das dritte Ausführungsbeispiel einer Klemmfeder. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In
1 ist eine motorgetriebene Schwertsäge1 gezeigt mit zwei sich im Betrieb gegenläufig bewegenden Sägeblättern2 ,3 . - Die beiden Sägeblätter
2 ,3 sind mit einem Hubgetriebe4 verbunden, dass die beiden Sägeblätter2 ,3 im Betrieb der Schwertsäge1 in eine oszillierende Bewegung versetzt. - Das Hubgetriebe
4 weist in einem Getrieberaum5 ein Antriebsritzel6 auf, das in Wirkverbindung mit einem Motor (nicht dargestellt) der Schwertsäge1 steht. Das Antriebsritzel6 steht in Eingriff mit einem Zahnrad7 . Das Zahnrad7 steht mit zwei Hubstangen8 ,9 in Wirkverbindung, derart, dass das Zahnrad7 eine Bohrung11 aufweist, in die ein Bolzen12 eingesetzt ist. Der Bolzen12 trägt seinerseits eine Kurbelschwinge70 mit eingepressten Bolzen13 . Die Bolzen12 und13 erstrecken sich in Langlöcher14 und15 der beiden Hubstangen8 und9 . Ferner sind zur Führung der Hubstangen8 ,9 zwei Laufrollen16 ,17 und zwei Gleitlager18 ,24 vorgesehen. Im Bodenbereich weist die Schwertsäge1 einen Getriebedeckel19 auf und es bildet sich ein Fettsumpf20 im Betrieb der Schwertsäge1 . - Die beiden Hubstangen
8 ,9 werden durch eine Hubstangendurchführung58 geführt und sind mit den beiden Sägeblättern2 ,3 verbunden. Ein Dichtungssatz21 bewirkt dabei eine Abdichtung der Hubstangendurchführung58 . Der Dichtungssatz21 umfasst eine Innenblechplatte22 , eine Filzdichtung23 , ein Gleitlager24 , durch das die Hubstangen8 ,9 geführt sind, sowie drei dünne Gummidichtungen25 und eine Außenblechplatte26 . - Die Filzdichtung
23 bewirkt dabei eine Abdichtung gegen aus dem Gleitlager24 austretendes Getriebefett. Die Gummidichtungen25 bewirken eine Abdichtung gegen eindringenden Schmutz. Dabei wird der gesamte Dichtungssatz21 von einer Klemmfeder27 zusammengehalten, derart, dass kein Spiel zwischen den drei dünnen Gummidichtungen verbleibt. Die Klemmfeder27 wird durch Aufstecken auf den Dichtungssatz21 montiert und durch den Getriebedeckel19 gesichert. Dabei ist die Klemmfeder27 aus Federstahldraht gefertigt. - Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Klemmfeder
27 (siehe5 –7 ) ist z. B. aus Federstahldraht mit einem Durchmesser von ca. 1,4 mm gefertigt und weist sowohl in der Vorderansicht (5 ) als auch in der Seitenansicht (6 ) eine im Wesentlichen U-förmige Grundform auf. - Dabei sind vier S-förmig geformte Verbindungsabschnitte
28 –31 an ihren oberen Enden33 –36 durch zwei gerade Verbindungsabschnitte37 ,38 miteinander verbunden, die bspw. eine Länge von ca. 18 mm aufweisen. Die S-förmig geformten Verbindungsabschnitte28 –31 sind bspw. ca. 17 mm lang und weisen je einen ersten Bereich41 ,42 bspw. mit einem Radius von ca. 4,6 mm auf und einen zweiten Bereich39 ,40 , bspw. mit einem Radius von ca. 1,5 mm auf. Ferner sind die vier S-förmig geformten Verbindungsabschnitte28 ,29 an den beiden unteren Enden43 ,44 durch einen geraden Verbindungsabschnitt45 verbunden, der bspw. eine Länge von ca. 16 mm aufweist und der an seinen Enden je einen Bereich46 ,47 mit einem Radius von ca. 1,6 mm aufweist. Der Verbindungsabschnitt weist ferner bspw. eine Länge von ca. 16 mm auf. An den beiden unteren Enden62 ,63 sind je ein Stift60 ,61 angeordnet, deren Länge derart bemessen ist, das zwischen ihren Enden48 ,49 eine Abstand von ca. 3 mm gebildet ist. Die Klemmfeder weist schließlich eine Öffnung50 mit einer Breite von ca. 13 mm auf. - Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Klemmfeder
27 (siehe8 –10 ) ist z. B. aus Federstahldraht mit einem Durchmesser von ca. 1,5 mm gefertigt und weist ebenfalls sowohl in der Vorderansicht (8 ) als auch in der Seitenansicht (9 ) eine im Wesentlichen U-förmige Grundform auf. Ferner weist das zweite Ausführungsbeispiel auch in Draufsicht (10 ) eine im Wesentlichen U-förmige Grundform auf. - Es sind vier S-förmig geformte Verbindungsabschnitte
28 –31 an ihren oberen Enden33 –36 durch zwei gerade Verbindungsabschnitte37 ,38 miteinander verbunden, die bspw. eine Länge von ca. 18 mm aufweisen. Die S-förmig geformten Verbindungsabschnitte28 –31 sind bspw. ca. 14 mm lang und weisen je einen ersten Bereich41 ,42 , bspw. mit einem Radius von ca. 4,5 mm auf und einen zweiten Bereich39 ,40 , bspw. mit einem Radius von ca. 2 mm auf, wobei der erste Bereich39 ,40 um ca. 85° gebogen ist in bezug zum Mittelpunkt des ersten Bereichs42 . Ferner sind die zwei S-förmig geformten Verbindungsabschnitte28 ,29 an den beiden unteren Enden43 ,44 durch einen geraden Verbindungsabschnitt45 verbunden, der bspw. eine Länge von ca. 16 mm aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt45 an seinen Ende je einen Bereich46 ,47 mit einem Radius von ca. 1,6 mm aufweist. Die Klemmfeder weist schließlich eine Öffnung50 mit einer Breite von ca. 13 mm auf. - Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Klemmfeder
27 (siehe11 –13 ) ist z. B. aus Federstahldraht mit einem Durchmesser von ca. 1,5 mm gefertigt und weist sowohl in der Seitenansicht (12 ) als auch in der Draufsicht (13 ) eine im Wesentlichen T-förmige Grundform auf. - Ein Mittelabschnitt
51 , der bspw. eine Länge von ca. 23 mm aufweist, weist an seinen Enden je einen Bogenabschnitt52 ,53 auf, der bspw. einen Radius von 4,5 mm aufweist. Dabei sind die Bogenabschnitte52 ,53 um ca. 342° gebogen. - An die Bogenabschnitte
52 ,53 schließen sich zwei gerade Stäbe54 ,55 an, wobei Verbindungsabschnitte56 ,57 zwischen den Bogenabschnitten52 ,53 und den zwei geraden Stäben54 ,55 einen Radius von 2 mm aufweisen. Die beiden Stäbe54 ,55 weisen eine Länge von ca. 36 mm auf. An den Verbindungsabschnitten56 ,57 weisen die Stäbe54 ,55 einen Abstand von ca. 12,4 mm auf und laufen unter einem Winkel von ca. 16° aufeinander zu. - Die Klemmfeder
27 presst in ihrer Montageposition (siehe2 und3 ), wie z. B. in einem Hubstangengetriebe4 einer Schwertsäge1 , die Vielzahl von Dichtungen21 spielfrei zusammen. So wird verhindert, dass durch die oszillierende Bewegung der Hubstangen8 ,9 bzw. der Sägeblätter2 ,3 die Dichtungen21 periodisch zusammengepresst werden, was ein Herauspressen von Getriebefett aus den Dichtungen21 zur Folge haben könnte.
Claims (9)
- Schwertsäge (
1 ) mit einem Dichtungssatz (21 ), umfassend eine Vielzahl von Dichtungen (25 ), wobei der Dichtungssatz (21 ) insbesondere zur Abdichtung einer Hubstangendurchführung (58 ) der Schwertsäge (1 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungssatz (21 ) ein Klemmmittel umfasst, das wenigstens zum Zusammenpressen der Dichtungen (25 ) ausgebildet ist. - Schwertsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (
25 ) aus Gummi gefertigt sind. - Schwertsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel wenigstens eine Klemmfeder (
27 ) umfasst. - Schwertsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (
27 ) aus Federstahldraht gefertigt ist. - Schwertsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (
27 ) zum Aufstecken auf den Dichtungssatz (21 ) ausgebildet ist. - Schwertsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (
27 ) durch einen Getriebedeckel (19 ) in ihrer Montageposition gesichert ist. - Schwertsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungssatz (
21 ) eine Innenblechplatte (22 ), eine Filzdichtung (23 ), ein Gleitlager (24 ), eine Vielzahl von Gummidichtungen (25 ) und eine Außenblechplatte (26 ) umfasst. - Schwertsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel wenigstens eine Blattfeder umfasst.
- Schwertsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel wenigstens eine Schraubklemme umfasst.
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Citations (5)
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-
2005
- 2005-12-29 DE DE200510062882 patent/DE102005062882B4/de not_active Expired - Fee Related
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