DE29712189U1 - Tablett - Google Patents

Tablett

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Tablett
Die Erfindung betrifft ein Tablett der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Tabletts sind allgemein bekannt. Sie weisen einen Tablettkörper auf, dessen Oberseite eine Tablettfläche zur Aufnahme von Gegenständen, beispielsweise Geschirr, bildet. An gegenüberliegenden Seiten des Tablettkörpers sind Handgriffe angeordnet, die beispielsweise an das Tablett angeformt sein können. Der Tablettkörper kann im wesentlichen rechteckförmig oder rund ausgebildet sein und beispielsweise aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen.
Beim Tragen von Gegenständen mit dem Tablett hält ein Benutzer das Tablett an den Handgriffen und trägt das Tablett mit Abstand zu seinem Körper vor sich. Die sich daraus ergebende Körperhaltung ist unbequem, belastet die Muskulatur des Benutzers in ungünstiger Weise und kann zu Verspannungen und langfristig zu Gesundheit sschäden führen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht 0 darin, ein Tablett der betreffenden Art anzugeben, das in ergonomischer Hinsicht verbessert ist, bei dem also das Tragen von Gegenständen mit dem Tablett für den Benutzer bequemer gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, das Tablett so zu gestalten, daß der
Schwerpunkt des Tabletts mit den darauf aufgenommenen Gegenständen möglichst nahe am Körper des Benutzers liegt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Tablett eine Einbuchtung aufweist, mit der es eng am Körper des Benutzers getragen werden kann und sich an den Körper des Benutzers anlegt.
Auf diese Weise ist das bei dem bekannten Tablett erforderliche Vorstrecken der Arme und damit der Winkel, den die Arme in Tragehaltung zum Körper bilden, verringert, so daß das Tragen des Tabletts für den Benutzer bequemer gestaltet und das Tablett somit in ergonomischer Hinsicht verbessert ist.
Es können daher mit dem erfindungsgemäßen Tablett auch schwere Gegenstände über einen längeren Zeitraum gehalten oder getragen werden, ohne daß ungünstige Belastungen der Muskulatur des Benutzers oder Verspannungen der Muskulatur auftreten. Gesundheitsschäden durch Fehlbelastungen der Muskulatur sind somit zuverlässig vermieden.
0 Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Handgriffe jeweils ein längliches Griffteil mit vorzugsweise rundem, insbesondere kreisförmigem Querschnitt aufweisen, das über in Längsrichtung des Griffteils zueinander beabstandete Halteteile, vorzugsweise Haltebolzen, mit dem Tablettkörper verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Tablett in ergonomischer Hinsicht weiter verbessert, weil der Benutzer die länglichen Griffteile mit den Händen vollständig umgreifen kann, 0 was ein besonders bequemes und ergonomisch günstiges Tragen von Gegenständen mit dem Tablett ermöglicht.
Andere vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Lehre des Anspruchs 1 sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
*· ·♦♦♦
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tabletts und Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Teils des Tabletts gemäß Fig. 1 im Bereich des
Handgriffs.
In Fig. 1 ist ein Tablett 2 dargestellt, das einen Tablettkörper 4 aufweist, der bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem flachen, plattenförmigen Teil 6 und an gegenüberliegenden Seiten des plattenförmigen Teiles 6 angeordneten Leisten 8, 10 besteht. Die Oberseite des plattenförmigen Teiles 6 bildet eine ebene Tablettfläche zur Aufnahme von in der Zeichnung nicht dargestellten Gegenständen, beispielsweise Geschirr. Die Form des Tablettkörpers 4 ist in weiten Grenzen wählbar. Beispielsweise kann der Tablettkörper 4 eine im wesentlichen runde oder rechteckige Grundform haben.
An den Leisten 8, 10 ist jeweils ein Handgriff 12, 14 angeordnet.
Das plattenförmige Teil 6 weist an einer an die Leisten 8, 10 angrenzenden Seite 16 eine Einbuchtung 18 auf, die sich im wesentlichen über die gesamte Seite 16, also im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung des Tablettkörpers 4 zwischen den Handgriffen 12, 14 erstreckt. Die Einbuchtung 18 ist durch einen einwärts bogenförmig verlaufenden Rand 2 0 des plattenförmigen Teiles 6 des Tablettkörpers 4 gebildet.
An seiner der Einbuchtung 18 gegenüberliegenden Seite 22 weist das plattenförmige Teil 6 einen auswärts bogenförmig verlaufenden Rand 24 auf. Die Ränder 20, 24 weisen jeweils etwa die Form eines Teils eines Kreisbogens auf, wobei der Kreisbogen, dem der Rand 2 0 folgt, zu dem Kreisbogen, dem der Rand 24 folgt, konzentrisch ist.
Der Rand 24 kann jedoch auch in anderer Weise verlaufen, beispielsweise gerade ausgebildet oder in anderer Weise bogenförmig gekrümmt sein, beispielsweise
derart, daß der Rand 24 eine der Einbuchtung 18 gegenüberliegende Einbuchtung begrenzt. Auch der Rand 2 0 kann in anderer Weise verlaufen. Beispielsweise kann der Rand 20 derart ausgebildet sein, daß die Einbuchtung 18 in der Draufsicht dreieckförmig oder polygonal ausgebildet ist oder in beliebiger Weise einwärts bogenförmig verläuft.
Die Handgriffe 12, 14 weisen jeweils ein längliches, im wesentlichen zylindrisches Griffteil 2S bzw. 2 8 auf, das jeweils über in Längsrichtung des Griffteiles 26, 28 zueinander beabstandete Halteteile, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch Haltebolzen 30, bzw. 34, 36 gebildet sind, mit dem Tablettkörper 4 verbunden ist. Die Haltebolzen 30, 32 bzw. 34, 36 greifen in an der Oberseite der Leisten 8, 10 gebildete Ausnehmungen ein und können mit den Leisten 8, 10, beispielsweise durch Steckanker, steckbar verbunden sein.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Haltebolzen 30-36 von der durch die 0 Oberseite des ebenen, plattenförmigen Teiles 6 gebildeten Tablettfläche 38 weg nach außen geneigt. Außerdem ist jeweils der der Einbuchtung 18 näherliegende Haltebolzen 30, 34 kürzer ausgebildet als der der Einbuchtung fernerliegende Haltebolzen 32, 36, so daß die Längsachsen der Griffteile 26, 28 zu der die Einbuchtung 18 aufweisenden Seite 16 des Tabletts 2 und damit zum Benutzer hin geneigt sind. Außerdem bilden die Längsachsen der Griffteile 26, 28 miteinander einen spitzen Winkel.
0 Die durch die voneinander abgewandten Flächen der Leisten 8, 10 gebildeten Seitenränder 40, 42 des Tablettkörpers 4 verlaufen bei diesem Ausführungsbeispiel gerade und bilden miteinander einen spitzen Winkel. Die Seitenränder 40, 42 können jedoch auch anders, beispielsweise gekrümmt, ausgebildet sein. An ihren einander zugewandten Innenflächen sind die Leisten 8, 10 mit voneinander weg geneigten Schrägen 44, 46 versehen.
Ferner erstrecken sich zwischen den Leisten 8, 10 im Bereich der Ränder 20, 24 des Tabletts beabstandet zu der Tablettfläche 3 8 dünne Stäbe 48, 50, die im wesentlichen dem Verlauf des zugeordneten Randes 24, 20 folgen.
Aus Fig. 2 ist die Neigung des Handgriffs 14 nach außen und zum Benutzer hin ersichtlich. Ferner ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß das flache plattenförmige Teil 6 jeweils mit seinem Rand in eine an der Leiste 10 bzw. 8 ausgebildete Nut eingreift.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Tabletts 2 ist wie folgt:
Beim Tragen von Gegenständen mit dem Tablett 2 umgreift der Benutzer die Griffteile 26, 28 und hält das Tablett 2 mit der Einbuchtung 18 nahe an seinem Körper, so daß sich der Schwerpunkt des Tabletts 2 mit den darauf aufgenommenen Gegenständen näher am Körper des Benutzers befindet als bei bekannten Tabletts. Auf diese Weise ist eine ergonomisch günstige Armhaltung 0 beim Halten des Tabletts erzielt und das Tragen von Gegenständen mit dem Tablett 2 bequemer und ermüdungsfreier gestaltet.
Hierzu tragen die großen, durch die Außenflächen der Griffteile 26, 28 gebildeten Grifflachen und die Neigung der Handgriffe 12, 14 nach außen und zum Benutzer hin bei.
Der Benutzer kann auf dem Tablett 2 somit auch größere Lasten über einen längeren Zeitraum tragen bzw. halten, ohne zu ermüden. Durch Verschieben seiner Hände 0 entlang der Griffteile 26, 28 kann der Benutzer eine für ihn persönlich günstige Griffhaltung einnehmen. Die Hände und Unterarme des Benutzers stoßen hierbei nicht an Teile des Tabletts 2 an. Durch die Schrägen 44, 4 6 und die Anordnung und Ausbildung der Handgriffe 12, 14 ist vermieden, daß auf dem Tablett 2 aufstehende Gegenstände an Hände oder Unterarme des Benutzers anstoßen. Außerdem ist auf diese Weise die Reinigung des Tabletts
2 erleichtert.
Durch die Stäbe 48, 50 ist vermieden, daß auf der Tablettfläche 3 8 aufgenommene Gegenstände beim Tragen des Tabletts 2 an den Seiten 16, 22 von der Tablettfläche 3 8 abrutschen.
Das erfindungsgemäße Tablett 2 kann nach Benutzung in raumsparender Weise hochkant abgestellt werden, wobei es sich entweder mit seinem Rand 20 oder mit den Handgriffen 12, 14 abstützt. Um beim Abstützen an den Handgriffen 12, 14 ein Verrutschen des Tabletts zu vermeiden, können die Griffteile 26, 2 8 an ihrem Umfang mit Gummiringen versehen sein, wie dies in der Zeichnung bei den Bezugszeichen 52, 54 angedeutet ist.

Claims (14)

  1. mit einem Tablettkörper, dessen Oberseite eine Tablettfläche zur Aufnahme von Gegenständen bildet, und
    mit an gegenüberliegenden Seiten des Tablettkörpers angeordneten Handgriffen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tablettkörper (4) an wenigstens einer Seite (16) entfernt von den Handgriffen (12, 14) eine sich im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung des Tablettkörpers (4) zwischen den Handgriffen (12, 14) erstrekkende Einbuchtung (18) aufweist.
  2. 2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (18) durch einen einwärts bogenförmig verlaufenden Rand (20) des Tablettkörpers (4) gebildet ist.
  3. 3. Tablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettkörper (4) an einer der Einbuchtung (18) gegenüberliegenden Seite (22) einen auswärts bogenförmig verlaufenden Rand (24) aufweist.
  4. 4. Tablett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der bogenförmig verlaufende Rand (20, 24) etwa die Form eines Teils eines Kreisbogens aufweist.
  5. 5. Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettkörper (4) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer Einbuchtung (18) versehen ist.
  6. 6. Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe {12, 14) jeweils ein längliches Griffteil (26, 28) mit vorzugsweise rundem, insbesondere kreisförmigem Querschnitt aufweisen, das über in Längsrichtung des Griffteiles (26, 28) zueinander beabstandete Halteteile, vorzugsweise Haltebolzen (30-36), mit dem Tablettkörper (4) verbunden ist.
  7. 7. Tablett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Griffteile (26, 28) derart an dem Tablettkörper 0 (4) angeordnet sind, daß ihre Längsachsen zu der Seite (16) des Tabletts (2), die die Einbuchtung (18) aufweist, hin geneigt sind.
  8. 8. Tablett nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (26, 28) derart an dem Tablettkörper (4) angeordnet sind, daß ihre Längsachsen miteinander einen vorzugsweise spitzen Winkel bilden.
  9. 9. Tablett nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (26, 28) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind.
  10. 10. Tablett nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile von der Tablettfläehe (38) weg nach außen geneigt sind.
  11. 11. Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seiten des Tabletts (2), an denen die Handgriffe (12, 14) angeordnet sind, jeweils einen gerade verlaufenden Rand (4O7 42) aufweisen, wobei die Ränder (40, 42) miteinander einen vorzugsweise spitzen Winkel bilden.
  12. 12. Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettkörper (4) ein flaches plattenformiges Teil (6) aufweist, dessen Oberseite die Tablettfläche (38) bildet und an dem an gegenüberliegenden Seiten Leisten (8, 10) angeordnet sind, mit denen jeweils die Handgriffe (12, 14) verbunden sind.
  13. 13. Tablett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8, 10) an einander zugewandten Flächen voneinander weg geneigte Schrägen (44, 46) aufweisen.
  14. 14. Tablett nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Leisten (8, 10) entlang der Ränder (2 0, 24) des Tablettkörpers (4) beabstandet zu der Tablettfläche (38) und oberhalb von dieser dünne Stäbe (48, 50) erstrecken.
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