DE29712099U1 - Auskleidung für Kanalschächte - Google Patents

Auskleidung für Kanalschächte

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
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Description

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Auskleidung für Kanalschächte
Die Erfindung betrifft eine Auskleidung für Kanalschächte mit einem Seitenwand- und Bodenteil, insbesondere im Rahmen von Kanalsanierungen gefertigte Auskleidungen.
Senkrechte Kanalschächte dienen zur Inspektion und Reinigung von Abwasserkanälen oder anderen unterirdisch verlegten Rohrleitungen, sowohl im kommunalen, als auch im industriellen, z.B. im chemischen Bereich. Sie können je nach Lage des Kanals unterschiedlich tief sein und müssen zumindest im unteren Bereich eine wasserdichte, korrosionsfeste Auskleidung aufweisen, deren Höhe zwischen 50 und 300 cm betragen kann. Der Neigungswinkel des Bodenteils der Auskleidung kann dem Neigungswinkel der Berme (Schachtboden) entsprechen. Die Auskleidung kann je nach Form des Schachtes rund, quadratisch oder rechteckig sein, wobei runde Schächte im allgemeinen einen Durchmesser von 1 m oder 1,20 m haben, mit einer Mannlochöffhung von 60 cm Durchmesser. Bei quadratischen Schächten beträgt die Bodenfläche im allgemeinen 1 &khgr; 1 m, die Mannlochöffnung 70 &khgr; 70 cm, die rechteckigen Schächte reichen von 70 cm bis zu mehreren Metern Seitenlänge.
Bei der Sanierung von Abwasserkanälen werden in zunehmendem Maße Liner aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) eingesetzt, wobei als Matrix vorwiegend Polyester- und Vinylesterharze, aber auch andere Reaktionsharze verwendet werden. In den meisten Fällen sind die dazugehörigen Inspektionsschächte ebenfalls sanierungsbedürftig. Doch während für die Kanalsanierung effiziente, hochtechnisierte Verfahren entwickelt wurden, werden die Schächte - sofern sie mit GFK saniert werden - auf handwerkliche Art bearbeitet. So werden z.B. in rechteckige Schächte GFK-Platten eingebracht, die gestückelt und wasserdicht miteinander verbunden werden. Runde Schächte werden durch Einbringen von Zylinderabschnitten saniert, die zusammengerollt und nach Passieren des Mannlochs auf den Schachtdurchmesser entspannt bzw. aufgeweitet werden müssen. Dabei besteht die Gefahr der Überdehnung des Materials und damit eine starke Beeinträchtigung der Korrosionsbeständigkeit. Außerdem verbleiben immer noch viele Stoßstellen, wobei die Verbindung des Anschlußbereichs Boden/Wand besonders kritisch ist (rechtwinklige und sphärisch verformte Stöße).
Im Falle des Hinterspritzens mit Spezialbeton oder -mörtel besteht die Gefahr des Aufgehens der Verbindungsstellen infolge des hohen Drucks. Dem versucht man zu begegnen, indem man auf der Fläche und beiderseits der Stöße nachträglich eine Vielzahl von Dübeln und Schrauben anbringt, wobei Metallschrauben nachträglich noch korrosionsfest abgedeckt werden müssen. Für das Personal bedeuten all diese Sanierungsschritte ein langes und mühseliges Arbeiten, meist kniend bzw. in gebückter Haltung, bei übelriechender Atmosphäre und in extrem engen Arbeitsräumen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine dichte und korrosionsfeste Auskleidung für Kanalschächte bereitzustellen, die sicher und schnell auch von angelernten Kräften montiert werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Auskleidung gelöst, die aus mehreren vorgefertigten Segmenten besteht, die zusammengefügt und dicht miteinander verbunden sind.
Die vorgefertigten Segmente, die im allgemeinen eine Dicke von 2 bis 10 mm aufweisen, bestehen aus GFK, vorzugsweise auf Basis von gehärteten Polyester- oder Vinylesterharzen. Sie werden durch das Mannloch in den Schacht eingebracht und an den Stoßkanten mittels dort angebrachter Laschen zusammengefügt, wobei ein eigenstabiler, offener "Behälter" entsteht. Die an den Stoßkanten überstehenden Laschen passen reißverschlußartig zusammen und können aufgrund ihrer Dicke gleichzeitig als Abstandshalter zur Schachtwand dienen. Schließlich wird eine dichte und korrosionsfeste Verbindung dadurch hergestellt, daß über die aufgerauhten Stoßkanten mittels Harzpaste GFK-Harzpflaster aufgeklebt werden. Die Harze sind vorzugsweise lichthärtende Polyester- oder Vinylesterharze, die mittels geeigneter Lampen an Ort und Stelle ausgehärtet werden können. Eine dichte Verbindung zwischen den nachträglich in der Auskleidung angebrachten Öffnungen einerseits und dem dort einmündenden Kanal oder Rohr oder Gerinne andererseits kann ebenfalls wieder durch Harzpaste und GFK-Pflaster hergestellt werden.
Bei runden Standardkanalschächten besteht die Auskleidung vorzugsweise aus fünf etwa gleich großen Segmenten mit einem gewölbten Seitenwandteil, welches an seinem unteren Ende ein um die Innenkante nach innen gebogenes, dreieckiges Bodenteil aufweist. Bei rechteckigen oder quadratischen Kanalschächten besteht die Auskleidung vorzugsweise aus vier Ecksegmenten mit Innenkante, deren Seitenwandteile etwa halb so breit sind wie das Schachtinnere, und deren Bodenteile rechteckig oder quadratisch sind. Im Falle von Schächten, die oben nicht mit einer Betonplatte mit Mannloch abgeschlossen, sondern ganz offen sind, kann die Auskleidung auch aus weniger Segmenten bestehen.
In den Zeichnungen sind die beiden bevorzugten Ausführungsformen schematisch skizziert.
Abbildung 1 zeigt für die Auskleidung mit rundem Querschnitt eine perspektivische Ansicht des Segments (Abb. la), sowie einen Aufriß der Auskleidung (Abb. Ib) und eine Draufsicht (Abb. Ic). Dabei ist mit (1) das Seitenwandteil eines Segments bezeichnet, mit (2) das Bodenteil, mit (3) die Stoßkanten, welche mit Laschen (4) versehen sind, und mit (5) die Innenkante am Übergang vom Seitenwandteil zum Bodenteil.
Abbildung 2 zeigt für die Auskleidung mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt wieder eine perspektivische Ansicht eines Ecksegments (Abb. 2a), sowie einen Aufriß der Auskleidung (Abb. 2b) und eine Draufsicht (Abb. 2c). Mit (11) sind die Seitenwandteile des Ecksegments bezeichnet, mit (12) das Bodenteil, mit (13) die Stoßkanten, die mit Laschen (14) versehen sind, mit (15) die Innenkanten am Übergang von den Seitenwandteilen zum Bodenteil und mit (16) die Innenkanten am Übergang der beiden Seitenwandteile.

Claims (5)

Auskleidung für Kanalschächte Schutzansprüche
1. Auskleidung für Kanalschächte mit einem Boden- und Seitenwandteil, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren vorgefertigten Segmenten aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, die zusammengefügt und dicht miteinander verbunden werden.
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente an den Stoßkanten mittels überstehender Laschen zusammengefügt sind.
3. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Stoßkanten vorzugsweise mittels lichtgehärteten glasfaserverstärkten Pasten und glasfaserverstärkter Pflaster auf Basis von Reaktionsharzen hergestellt wurde.
4. Auskleidung für Kanalschächte mit rundem Querschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 5 Segmenten besteht, mit je einem runden Seitenwandteil, welches an seinem unteren Ende ein um eine Innenkante gebogenes, dreieckiges Bodenteil aufweist.
5. Auskleidung für Kanalschächte mit rechteckigem Querschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 4 Ecksegmenten mit Innenkante besteht, deren Seitenteile etwa die halbe Schachtbreite breit sind, und deren Bodenteile rechteckig sind.
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WO2020064535A1 (de) 2018-09-24 2020-04-02 KSB SE & Co. KGaA Sammelschacht mit einem einsatz

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