DE29711869U1 - Sperrdübel - Google Patents

Sperrdübel

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DE29711869U1
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Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme OHG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports

Landscapes

  • Surgical Instruments (AREA)
  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE &Igr;&iacgr;! * &Sgr; I i * ·&Bgr;-?335&Ogr; Gütereloh, VennstraUc <J
*··* * *· * "TeIcW: (05241)130 54
Dipi.-ing. Gustav Meldau
Dipl.l'hys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 4.07.97
Dipl.-lng. Hubert Flötotto Unser Zeichen: F 705 JS
Firma
FROLI Kunststoffe Heinrich Fromme Liemker Str. 27
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Sperrdübel
Die Erfindung betrifft einen Sperrdübel insbesondere für das Festlegen von Endkappen der Latten von Sitz- oder Liegeflächen an einem Rahmen mit einem Steckteil zum Eindringen in ein Loch eines Holmes von einem Lattenrahmen und mit einem Aufnahmeteil zum Verbinden mit einer Endkappe der Latte.
Bei Flächenlagerungen für Liege- oder Sitzmöbel, etwa für Betten, Sofa's, Liegessessel o.dgl. sind Lattenroste bekannt, deren Latten über Endkappen an einem Rahmen festgelegt sind. Diese Festlegung erfolgt mit einachsigen oder mit zweiachsigen Dübeln, wobei bei zweiachsigen Steckdübeln, die Achsen von Steckteil und von Aufnahmeteil einen Versatz aufweisen. Das Steckteil wird in ein Loch in dem Rahmen-Holm eingeführt, das Aufnahmeteil ist durch ein Loch der Endkappe geführt und dort mit einem Sperrbund so fixiert, daß auch bei starker Durchbiegung der Latte ein Lösen der Endkappe vom Steckdübel sicher
\V2:- ·..· : .." : F 705
vermieden wird. Für die Montage solcher Sperrdübel sind erhebliche Aufwendungen zu treffen, da das Loch der Endkappe einen dem Durchmesser des Aufnahmeteils entsprechenden Durchmesser aufweist, gegenüber dem der Durchmesser des Sperrbundes größer ist. Dieser Aufwand an Kraft bedeutet aber auch einen Aufwand an Arbeitszeit, muß doch die Endkappe angeschnäbelt werden, bevor mittels eines Werkzeugs die notwendige Kraft ausgübt werden kann, um das Aufnahmeteil über den Sperrbund zu pressen. Hier setzt die Erfindung an, der die Aufgabenstellung zugrundeliegt, einen Sperrdübel vorzuschlagen, bei der diese Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und der einfach und wirtschaftlich einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Hauptanspruch wiedergegebenen Merkmale; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Durch die Ausbildung des Aufnahmeteils als Hohlzapfen, in den ein mit einem Bund versehener Stecker eingeführt wird, wird eine (nahezu) kraftfreie Montage der Endkappe ermöglicht. Auch erlaubt diese Ausbildung ein Auswechseln beispielsweise einer gebrochenen Latte, weil die Endkappe nach Abziehen der Stecker abgenommen werden kann, ohne daß die Verbindung zum Rahmen-Holm gelöst werden muß.
Vorteilhaft ist es, wenn der Stecker mit harpunensteg-ähnlichen, achsparallel verlaufenden Rippen oder - alternativ- mit umlaufenden Keilnuten versehen ist; durch diese Maßnahme wird einem ungewollten Lösen entegegengewirkt.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen: Fig. 01: Einachsiger Sperrdübel und Stecker (Aufsicht); Fig. 02: Einachsiger Sperrdübel mit eingeführtem Stecker (Aufansicht);
Fig. 03: Zweiachsiger Sperrdübel und Stecker (Aufsicht); Fig. 04: Zweiachsiger Sperrdübel mit eingeführtem Stecker
(teilgeschnitten, Seitansicht);
Fig. 05: Zweiachsiger Sperrdübel mit eingeführtem Stecker (Frontansicht).
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen einachsigen Sperrdübel 1 mit einem Steckteil 2, bestimmt zum Eindringen in ein Loch eines (nicht näher dargestellten) Rahmen-Holms und mit einem Aufnahmeteil 3, wobei zwischen beiden ein Abstandsring 4 vorgesehen ist, der zum Vermeiden von Reiben und Schaben und somit von entsprechenden Geräuschen den Abstand zwischen Innenseite des Rahmenholms und der Außenseite der Endkappe sicherstellt. Das Steckeil 2 weist umlaufende Nuten 5 auf, die, beispielsweise harpunenstegähnlich verzahnt, das in das Holm-Loch eingesteckte Steckteil 2 sichern. Das Aufnahmeteil 3 ist mit der Höhlung 6 versehen, in die der Stecker 10 eingeführt wird, der mit einem Schaft 11 und mit einer Endscheibe 12 versehen ist. Auch hier sichern Nuten 14, beispielsweise harpunenstegähnlich verzahnt, den Sitz des Steckers 10 in der Höhlung 6.
Die Figuren 3 und 4 zeigen einen zweiachsigen Sperrdübel &Ggr; mit den beiden Steckteilen 2 und den (in ihren Achsen gegenüber den Steckteilen versetzt angeordneten) Aufnahmeteilen 3; dazu ist anstelle des Abstandsringes 4 (Fig. 1) eine Abstandsplatte 7 vorgesehen. Hier weisen die Steckteile 2 umlaufende, beispielsweise keil- oder harpunenstegförmige Rippen oder umlaufende Nuten 5 zur Lagesicherung auf. Die Stecker 10 zum Einführen in die beiden Höhlungen 6 der Aufnahmeteile 3 wird hier ebenfalls mit umlaufenden Keilnuten 14 gesichert.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE. I I ,* «. .· · 'D^SSOGutersloh, Vcnnstrailc9
    *··" · «· · "Telefon: (0S241) 130 54
    Dipi.-ing. Gustav Meldau
    Dipl.i'hys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 4.07.97
    Dipl.-lng. Hubert FlÖtOttO Unser Zeichen: F 705 JS
    Schutzansprüche
    01. Sperrdübel insbesondere für das Festlegen von Endkappen der Latten von Sitz- oder Liegeflächen an einem Rahmen mit einem Steckteil zum Eindringen in ein Loch eines Holmes von einem Lattenrahmen und mit einem Aufnahmeteil zum Verbinden mit einer Endkappe der Latte, gekennzeichnet durch ein mit mindestens einer Höhlung (6) versehenes Aufnahmeteil (3), in das ein Stecker (10), dessen Schaft (11) eine Endscheibe (12) aufweist, einführbar ist.
    02. Sperrdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) des Steckers (10) mit achsparallel verlaufenden Rippen versehen ist.
    03. Sperrdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) des Steckers (10) mit umlaufenden Nuten (14) versehen ist.
    04. Sperrdübel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen oder die Nuten (14) des Schaftes (11) des Steckers (10) harpunensteg- bzw. keilartig verzahnt ausgebildet sind.
DE29711869U 1997-07-07 1997-07-07 Sperrdübel Expired - Lifetime DE29711869U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016213478B4 (de) 2016-07-22 2022-10-27 Roto Frank Ag Befestigungselement für die Befestigung eines Anschlagelements, insbesondere eines Dämmblocks, an einem Dachfenster sowie Dachfenster mit mittels Befestigungselement befestigtem Anschlagelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016213478B4 (de) 2016-07-22 2022-10-27 Roto Frank Ag Befestigungselement für die Befestigung eines Anschlagelements, insbesondere eines Dämmblocks, an einem Dachfenster sowie Dachfenster mit mittels Befestigungselement befestigtem Anschlagelement

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