DE29711151U1 - Möbelkombination zur Aufnahme von Film- und Fotomaterialien sowie digitaler Bilddaten - Google Patents

Möbelkombination zur Aufnahme von Film- und Fotomaterialien sowie digitaler Bilddaten

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/02Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets

Landscapes

  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE*..* DIPL.-ING. F. W. MOLL · DIPL.-ING. H. CH. BITTERICH
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT LANDAU/PFALZ
25. 6.1997 K/Mr,
INFOTO Gesellschaft für Unternehmens- und Personalentwicklung mbH, 76829 Landau
Möbelkombination zur Aufnahme von Film- und Fotomaterialien
sowie digitaler Bilddaten
KORRESPONDENZ KANZLEI BANKVERBINDUNGEN
POSTFACH 20 80 WESTRING 17 DEUTSCHE BANK AG LANDAU
D-76810 LANDAU/PFALZ D-76829 LANDAU/PFALZ · 0215400 (BLZ 54670095)
TEL 06341 /87000; 20035 POSTBANK LUDWIGSHAFEN
TELEGRAMMEINVENTION FAX 06341/20356 275 62-676 (BLZ 545 10067)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Möbelkombination zur Aufnahme von belichteten und unbelichteten Filmmaterialien, entwickelten Fotomaterialien und/oder digitaler Bilddaten.
Gattungsgemäße Möbel sind aus Drogeriemärkten und Kaufhäusern bekannt. Sie bestehen gewöhnlich aus einer Möbeleinheit, die innerhalb des Verkaufsbereichs oben genannter Geschäfte aufgestellt wird. Im Wege der Selbstbedienung kann der Kunde hier seine belichteten Filme in Fototaschen stecken, diese mit Namen und Anschrift versehen und in einen Behälter werfen. Nachdem die Fotografien entwickelt sind, werden sie in eben dieser Möbeleinheit bis zur Abholung durch den Kunden aufbewahrt. Der fällige Betrag für die Entwicklungskosten begleicht der Kunde an der Kasse, die auch für die anderen Artikel des Geschäfts zuständig ist.
Die bekannten Möbel bestehen aus einer starren Möbelkonstruktion nach Art eines niederen Schrankes. Ihre Oberseite ist als ebene durchgehende Arbeitsfläche ausgebildet, worauf sowohl das Füllen und Beschriften der Fototaschen, als auch das Durchsehen und Kontrollieren der bereits entwickelten Fotos stattfindet. Dabei stehen die Kunden infolge der beengten Platzverhältnisse oft Schulter an Schulter, wobei eine gewisse Privatsphäre, die gerade beim Durchsehen privater Fotografien wünschenswert wäre, nicht gewährleistet werden kann.
In ihren äußeren Abmessungen sind diese Möbel infolge ihrer starren Konstruktionsweise unveränderlich, wodurch sich beim Aufstellen häufig Schwierigkeiten ergeben. Sie lassen sich nicht an die im Regelfall bereits aufgestellte Geschäftseinrichtung anpassen. Vielmehr ist es notwendig, die Geschäftseinrichtung, wie Regale, Vitrinen etc. an die
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durch das Möbel geschaffenen Platzverhältnisse anzupassen.
Darüber hinaus sind diese Möbel in ihrer Aufnahmekapazität für leere und volle Fototaschen sowie entwickelter Fotos beschränkt. Steigt der Umsatz der in Anspruch genommenen Dienstleistung an, so kann keine zufriedenstellende Anpassung an diese umsatzbedingten Verhältnisse stattfinden. Es könnte allenfalls ein zweites derartiges Möbel aufgestellt werden, was aber die bereits aufgeworfenen Schwierigkeiten noch verstärkte.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Möbel zu schaffen, das durch seine besondere Ausgestaltung die Privatsphäre der einzelnen Kunden gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Möbel anzugeben, das sowohl an Veränderungen räumlicher Gegebenheiten als auch an umsatzbedingter Verhältnisse angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch vorteilhafte Weiterbildungen gelöst, die sich aus den Unteransprüchen ergeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zwischen dem Bereich der Abgabe des belichteten Fotomaterials und dem Bereich des Abholens entwickelter Fotografien einen Trennungseffekt herzustellen. Dieser wird durch ein Trennelement erzielt, das klar die oben genannten Bereiche gegeneinander abgrenzt. Dadurch ist es möglich, daß auf engstem Raum zwei Kunden gleichzeitig an der Möbelkombination stehen unter gegenseitiger Wahrung der jeweiligen Privatsphäre. Vorteilhafterweise wird das
Trennelement gleichzeitig als Aufbewahrungsbehälter für die zu entwickelnden Filme mit Fototaschen verwendet, indem der Kunde seine beschriftete und gefüllte Fototasche durch einen Einwurfschlitz in das Innere des Trennelements wirft.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht in der Lösbarkeit der Elemente untereinander. Das ermöglicht ein Kombinieren der einzelnen Elemente auf vielfältige Art und Weise. Dadurch kann zum einen der zur Verfügung stehende Platz optimal genutzt werden und zum anderen kann die Möbelkombination auch um einzelne Elemente ergänzt und so an Umsatzveränderungen angepaßt werden.
Um die Auswahl an Kombinationen möglichst groß zu gestalten, sind Befestigungsvorrichtungen zum Verbinden der Elemente untereinander an verschiedenen Seitenflächen angeordnet. Das gewährleistet dem Betreiber der gattungsgemäßen Möbelkombination eine größtmögliche Freiheit bei der individuellen Zusammenstellung der Elemente. Als vorteilhaft erweist es sich dabei, wenn die Befestigungsvorrichtungen einen Einhängemechanismus aufweisen, da dadurch das erstmalige Verbinden der Elemente untereinander ebenso wie nachfolgende Veränderungen der Anordnung auf einfache Weise schnell und sicher hergestellt werden können.
Zur weiteren Vereinfachung des Kombinierens verschiedener Elemente sind nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform an der Unterseite der Elemente Rollen angeordnet, so daß sich diese ohne weitere Hilfsmittel und ohne vorherige Entleerung derselben leicht an einen anderen Ort transportieren lassen.
Nach einer besonderen Ausführungsform ist die Oberfläche der weiteren Elemente geneigt. Dadurch wird den ergonomischen Anforderungen an eine solche Möbelkombination Rechnung getragen. Ein weiterer Vorteil der geneigten Oberfläche ist,
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daß der Benutzer schon beim Näherkommen zur richtigen Seite der Möbelkombination geführt wird, nämlich in der Art, daß die geneigte Fläche ihm frontal gegenüberliegt.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind in die Elemente Aufnahmen integriert. Diese können zur Aufnahme leerer unbenutzter Fototaschen dienen. Vorteilhafterweise sind diese Aufnahmen in den Elementen angeordnet, an denen die Fototaschen gefüllt und beschriftet werden. Die Aufnahmen können dabei sowohl an der Oberseite als auch den Seitenflächen angebracht sein. Weitere Aufnahmen können für den Verkauf von unbelichtetem Filmmaterial, Batterien oder dergleichen angeordnet sein.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn eine Fläche der Elemente wenigstens zum Teil beleuchtet ist. Das erleichtert dem Benutzer die Betrachtung von Diapositiven sowie von Negativen, von denen er Fotografien bestellen möchte.
Weiterhin erweist sich das Anordnen von Flächen an den Elementen, die sich als Träger von Hinweistafeln eignen, als vorteilhaft. Diese Flächen können piktogrammartige Bilder tragen, die den Benutzer in einfacher, aber aussagekräftiger Weise über die Vorgehensweise an der Möbelkombination instruieren.
Da mittlerweile auch im privaten Bereich der Trend hin zu digitalen Kameras zunimmt, eignet sich die Möbelkombination auch zur Aufnahme eines Terminals mit Bildschirm. In dieses Terminal lädt der Kunde seine digitalen Bilddaten, die zum Beispiel auf Diskette, Speicherkarte, CD-Rom etc. gespeichert sind. Von dort werden diese Daten über Telekommunikationsleitungen und Datennetze zur Weiterverarbeitung an dafür eingerichtete Unternehmen verschickt, die die digitalen Bilddaten zur Ausbelichtung auf Fotopapier übertragen.
Am Terminal werden die Bilder zur Einzelbetrachtung angeboten und können so vom Kunden ausgesucht und in der gewünschten Größe bestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Möbelkombination, bestehend aus drei Elementen,
Fig. 2 eine Draufsicht einer weiteren Anordnung der in Fig. 1 gezeigten Elemente der Möbelkombination,
Fig. 3 eine Draufsicht wiederum einer weiteren Anordnung der in Fig. 1 gezeigten Elemente, ergänzt um ein Element und schließlich
Fig. 4 eine Draufsicht wiederum einer weiteren Anordnung der in Fig. 1 gezeigten Elemente, ergänzt um vier Elemente.
Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Möbelkombination 1. Sie besteht aus drei Elementen A, B, C, die nebeneinander angeordnet sind. Element A besitzt im wesentlichen quaderförmige Gestalt, dessen Oberseite 2 pultförmig geneigt ist. An der Oberseite 2 ist eine Fläche angeordnet, die zur Aufnahme einer Hinweistafel vorgesehen ist. Die Fläche 3 kann beispielsweise in Form einer Glasplatte ausgebildet sein, unter der die Hinweistafel zu liegen kommt. Element A dient als Schreibunterlage für das Versehen der Fototaschen mit Name und Adresse sowie sonstiger Angaben. Darüber hinaus sind Aufnahmen 6 zum Beispiel in Form eines Fachs an der Vorderseite 4 oder
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Oberseite 2 zur Aufnahme noch unbenutzter Fototaschen, die der Kunde im Bedarfsfall Element A entnimmt.
Element B besitzt wie Element A quaderförmige Gestalt mit pultförmig geneigter Oberseite 5. In dessen Oberseite 5 ist eine Ausnehmung 7 eingelassen. In dieser Ausnehmung 7 werden bereits entwickelte Filme in Fototaschen 8 in geordneter Form bis zur Abholung durch den Kunden aufbewahrt.
Ebenso besitzt Element C quaderförmige Gestalt. Im Vergleich zu Element A oder B ist es jedoch wesentlich höher ausgebildet. An seiner Vorderseite 9 ist im oberen Bereich eine Fläche 10 zur Anbringung einer Hinweistafel angeordnet. Im unteren Bereich der Vorderseite 9 weist Element C eine Klappe 11 auf, die den Zugriff in das Elementinnere erlaubt. Im oberen Bereich der Seitenfläche 12 springt die Oberfläche teilweise nach innen zurück, so daß dadurch eine Vertiefung 13 entsteht. In dieser Vertiefung 13 sind Regalböden 14 diagonal angeordnet. Dadurch werden Fächer zur Aufnahme von unbelichteten» Filmmaterial gebildet. Unterhalb dieser Aufnahmemöglichkeit ist ein Einwurfschlitz 15 in der Seitenfläche 12 des Elements C angeordnet. Durch ihn werden die beschrifteten und befüllten Fototaschen zur Aufbewahrung bis zum Abtransport zum Fotolabor ins Elementinnere eingeworfen.
Die drei Elemente A, B, C stehen mit ihren Seitenflächen dicht nebeneinander. Im Bereich der Kontaktflächen sind nicht dargestellte lösbare Befestigungsvorrichtungen angeordnet, die die Elemente A, B, C fest miteinander verbinden.
In dieser Anordnung eignet sich die erfindungsgemäße Möbelkombination vor allem zum Aufstellen an einer Raumwand. Der Kunde steht dabei neben dem Element C der Wand gegenüber vor den Elementen A oder B, so daß deren geneigten
Oberseiten 2, 5 zum Kunden weisen. Durch die wesentlich größere Höhe des Elements C wird dabei ein klarer Trennungseffekt zwischen den Elementen A und B erzielt.
Fig. 2 zeigt die Verwendung der unter Fig. 1 beschriebenen Elemente A, B und C in einer anderen Anordnung zueinander. Die Elemente A, B und C sind wiederum nebeneinander angeordnet. Element C mit der größten Höhe steht dabei zwischen den Elementen A und B, wodurch der gewünschte Trennungseffekt zwischen den Elementen A und B erreicht wird. Die Elemente A und B sind jeweils mit ihrer Hinterseite 16, 17 an den Längsseiten 12, 18 des Elements C angeordnet. Dadurch zeigt die Oberseite 2, 5 der Elemente A, B infolge der Neigung vom Element C weg und hin zum Kunden, der bei dieser Anordnung dem Element C gegenübersteht.
Diese Anordnung eignet sich in besonderer Weise zum Aufstellen im freien Raum, also ohne Begrenzung durch eine Raumwand. Dadurch bleibt die Privatsphäre der Kunden am besten gewahrt.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung der Elemente A, B, B1 und C, mit der eine Anpassung an umsatzbedingte Veränderungen erzielt wird. Die Anordnung ist im Prinzip mit der in Fig. 2 dargestellten vergleichbar. Sie unterscheidet sich lediglich dadurch, daß auf der einen Längsseite 18 des Elements C nun die Elemente B und B1 nebeneinander angeordnet sind.
Diese Anordnung eignet sich für den Fall, daß die Aufnahmekapazität eines Elements B infolge Umsatzsteigerung oder Kundenverhaltens nicht mehr ausreicht.
Fig. 4 zeigt beispielhaft eine weitere Möglichkeit der Anordnung der Elemente zur Anpassung an bestimmte Bedingungen. Im Abstand der Breite der Elemente A bzw. B sind die Elemente C, C und C' parallel und in einer Flucht
zueinander angeordnet. Zwischen den Elementen G und C sowie an der äußeren Längsseite 1211 des Elements C' ist ein Element B bzw. B1 angeordnet. Zwischen den Elementen C und C' bzw. an der äußeren Längsseite 18 des Elements C sind die Elemente A1 bzw. A angeordnet. Diese Art der Anordnung ließe sich beliebig fortsetzen, so daß durch einfaches Hinzufügen weiterer Elemente eine Anpassung an jede Umsatzveränderung möglich ist.
Da sich jedes der Elemente A, B, C für die verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten eignen muß, sind Befestigungsvorrichtungen nicht nur an den beiden Seitenflächen der Elemente A und B vorgesehen, wie sie für die in Fig. 1 gezeigte Kombination benötigt werden, vielmehr weisen auch die Hinterseiten der Elemente A und B solche Befestigungsvorrichtungen auf. Die Befestigungsvorrichtungen an den Längsseiten des Elements C sind darauf entsprechend abgestimmt.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Möbelkombination (1) zur Aufnahme von belichteten und unbelichteten Filmmaterialien, entwickelten Fotomaterialien und/oder digitaler Bilddaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelkombination (1) aus mindestens drei Elementen (A, B, C) besteht und daß zumindest ein Element (C) höher ausgebildet ist als die weiteren Elemente (A, B) und daß dieses höher ausgebildete Element (C) zwischen den übrigen Elementen (A, B) angeordnet ist.
2. Möbelkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (A, B, C) miteinander lösbar verbunden sind.
3. Möbelkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Elementen (C) Befestigungsvorrichtungen derart angeordnet sind, daß die weiteren Elemente (A, B) sowohl mit ihrer Hinterseite (16, 17), als auch mindestens einer Seitenfläche an dem höher ausgebildeten Element (C) bzw. untereinander befestigbar sind.
4. Möbelkombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen einen Einhängemechanismus aufweisen.
5. Möbelkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der weiteren Elemente (A, B) eine geneigte Oberfläche (2, 5) besitzt.
6. Möbelkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element {A, B, C) zumindest eine Aufnahme für Fotomaterialien besitzt.
7. Möbelkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element (A, B, C) Flächen (3, 8) für Hinweistafeln aufweist.
8. Möbelkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Elemente (A, B) an der Oberseite (2) und/oder einer Seitenfläche (9) eine beleuchtete Fläche aufweist.
9. Möbelkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Möbelkombination (1) Rollen angeordnet sind.
10. Möbelkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das höher ausgebildete Element (C) mit einer Aufnahme zur Aufbewahrung von Fototaschen mit belichteten Filmen ausgestattet ist.
11. Möbelkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element (A, B, C) zumindest eine Aufnahme zur Integration eines Terminals zur Annahme und Weiterleitung digitaler Bilddaten aufweist.
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