DE29711109U1 - Instrumentenhalterung, insbesondere für Kajaks, Kanus, Ruderboote, Paddelboote u.dgl. - Google Patents

Instrumentenhalterung, insbesondere für Kajaks, Kanus, Ruderboote, Paddelboote u.dgl.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B49/00Arrangements of nautical instruments or navigational aids

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

c_rupp.doc
Dipl. Ing. Christian Rupp
Grillparzer Str. 41
D-81675 München
Instrumentenhalterung/ insbesondere für Kajaks, Kanus, Ruderboote, Paddelboote und dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Instrumentenhalterung, insbesondere für Kajaks, Kanus, Ruderboote, Paddelboote und dergleichen, die über einen langgestreckten, schmalen Rumpfkörper verfügen und durch Muskelkraft angetrieben werden.
Sportler und insbesondere Hochleistungssportler verwenden zur Kontrolle oder Überprüfung Ihrer Leistung meist diverse Meßinstrumente, wie zum Beispiel Stoppuhren, Pulsmesser, Taktfrequenzzähler usw., die üblicherweise am Körper mitgeführt werden und aus diesem Grunde besonders klein und leicht ausgestaltet sein müssen, um den Sportler beim Ausüben seiner Tätigkeit nicht zu behindern oder einen Leistungsverlust zu verursachen. Die besagten Instrumente sind oftmals mit Arm- oder Halsbändern ausgestattet, so daß sie am Arm oder um den Hals getragen werden können. Zum Ablesen des Instrumentes während der Ausübung des Sportes ist jedoch erforderlich entweder einen Blick auf die während der sportlichen Aktivität schnell bewegten Gliedmaßen, an denen das Meßinstrument fixiert ist, zu werfen, was ein Ablasen erheblich erschwert oder sogar unmöglich macht, oder die Bewegung der hier zu betrachtenden Gliedmaßen zu verlangsamen oder sogar den Bewegungsablauf kurzzeitig zu unterbrechen, was in jedem Fall zu einer Leistungseinbuße, einer Verfälschung des in der Regel mit der aktuellen Leistung zusammenhängenden Meßwertes oder zu einer unerwünschten
Unterbrechung mit entsprechendem Zeitverlust führt. Diese Problematik ist bei speziellen Wassersportarten wie zum Beispiel Ruderboot-, Paddelboot-, Kanu- und Kajakfahren besonders ausgeprägt, da sich hier große Teile des Körper des Athleten weitgehend in einem langgestreckten, schmalen, strömungsgünstigen und extrem leichten Bootskörper, der zudem leicht transportabel und/oder verstaubar sein muß, befinden, während sich der Oberkörper mit den oberen Extremitäten in einer raschen Taktfrequenz bewegt. Eine geeignet Anbringung von Meßinstrumenten war in Zusammenhang mit diesen Sportgeräten bisher weder am Körper des Sportler noch an dem von diesem benutzten Gerät in geeigneter Weise möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die daher Aufgabe zugrunde eine einfache und effektive Instrumentenhalterung, insbesondere für Kajaks, Kanus, Ruderboote, Paddelboote und dergleichen, zu schaffen, die die oben geschilderten Nachteile und technischen Probleme nach Möglichkeit weitgehend vermeidet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Instrumentenhalterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Instrumentenhalterung ist besonderes leicht und schnell an Kajaks, Kanus, Ruderbooten, Paddelbooten und dergleichen, die über einem langgestreckten, schmalen Rumpfkörper verfügen, adaptierbar, wobei konstruktive Änderungen oder zeit- und arbeitsintensive Montagearbeiten nicht erforderlich sind. Des weiteren wird der Sportler durch die Instrumentenhalterung in keiner Weise behindert. Die Instrumentenhalterung kann insbesondere bei den genannten Booten unmittelbar vor dem Körper des Sportlers und am bzw. auf dem Rumpfkörper des Bootes fixiert werden, was eine vorzügliche Ablesbarkeit des Instrumentes gewährleistet, ohne daß der Sportler die zum Antrieb des Bootes erforderlichen raschen Körperbewegungen verlangsamen oder gar unterbrechen muß. Somit erhält der Sportler exakten
Aufschluß über seine wirkliche Momentanleistung und kann seine Leistung den ermittelten Meßwerten anpassen. Die erfindungsgemäße Instrumentenhalterung kann besonders klein und leicht ausgestaltet und für eine Vielzahl unterschiedlichster Instrumente verwendet werden, so daß sie in Verbindung mit den zuvor erläuterten Vorteilen nicht nur im Training sondern auch im Wettbewerb vorteilhaft einsetzbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der erfindungsgemäßen Instrumentenhalterung sind Gegenstand der UnteranSprüche.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltsdetails und weiteren Vorteilen ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Instrumentenhalterung gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, der Instrumentenhalterung nach Fig. 1 in einer Blickrichtung gemäß des Pfeils I in Fig. 1
Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Instrumentenhalterung gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Instrumentenhalterung gemäß der zweiten Ausführungsform mit einem daran gehalterten Inst rument, und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Instrumentenhalterung nach Fig. 3 und 4 in einer Blickrichtung gemäß des Pfeils II in Fig. 4.
In der Fig. 1 ist in einer schematischen Perspektivansicht eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Instrumentenhalterung H für ein mit einem langgestreckten, schmalen Rumpfkörper 2 ausgestattetes Kajak 1 dargestellt. Die Instrumentenhalterung H ist direkt vor dem Sitzloch 3 des Kajaks 1 auf einer Oberfläche des Rumpfkörpers 2 angeordnet. Die Instrumentenhalterung H umfaßt eine dem Rumpfkörper zugeordnete Befestigungsbasis 4 sowie eine sich daran anschließende und in einem Winkel &agr; dazu erstreckende Instrumentenanbringungsflache 5. Die Befestigungsbasis weist Befestigungsmittel 6 zum lösbaren Befestigen der Instrumentenhalterung H an dem Rumpfkörper 2 des Kajaks auf. Des weiteren besitzt die Instrumentenanbringungsflache Anbringungsmittel 7 zum lösbaren Anbringen von mindestens einem Instrument T (hier: eine digitale Stoppuhr).
Die Befestigungsbasis 4 und die Instrumentenanbringungsfläche 5 sind im vorliegenden Falls aus einer einzelnen streifenförmigen, abgewinkelten Platte aus einem wasserfesten thermoplastischen Kunststoff {hier: Acrylglas bzw. PMMA) hergestellt, wobei die Abwinkelung &agr; durch eine thermoplastische Umformung erzielt wurde. Die Instrumentenhalterung H ist indes nicht auf diese Werkstoffe oder auf diese Art der Herstellung beschränkt. Die Befestigungsbasis 4 und/oder die
Instrumentenanbringungsflache 5 können ebenso ein- oder mehrteilig aus einem Metallwerkstoff und/oder mindestens einem anderen Kunststoff, insbesondere einem anderen Duroplast oder einem Thermoplast hergestellt sein, und zwar auch in einem Spritzgußverfahren.
Bei dem Befestigungsmittel 6 handelt es in diesem Ausführungsbeispiel um eine flächige, wasserfeste und
korrosionsbeständige klettverschlußartige Hafteinrichtung 6
TM
(hier: DUAL LOCK -Druckverschluß der Firma 3M), wobei eine Seite 6.1 der Hafteinrichtung an der Befestigungsbasis 4 befestigt und die andere 6.2, wie in der Seitenansicht nach Fig. 2 erkennbar, durch Abziehen einer nicht dargestellten Schutzfolie an dem Rumpfkörper 2 anklebbar ist. Die Instrumentenhaltung H kann somit leicht an dem Rumpfkörper 2 des Kajaks 1 fixiert und bei Bedarf ebenso leicht wieder entfernt werden. Anstelle der beschriebenen Hafteinrichtung sind im Sinne der Erfindung ebenso geeignete Rast-, Schnapp-, Klemmeinrichtungen, wie Druckknöpfe und dergleichen denkbar.
Ähnlich wie die Befestigungsbasis 4 ist die Instrumentenanbringungsfläche 5 mit einem wasserfesten und korrosionsbeständigen Anbringungsmittel 7 in der Form einer flächigen klettverschlußartige Hafteinrichtung 7 versehen, wobei eine Seite 7.1 der Hafteinrichtung 7 an der Instrumentenanbringungsfläche 5 fixiert und die andere 7.2 durch Abziehen einer nicht dargestellten Schutzfolie an dem Instrument T anhaftbar ist. Ein Instrument T kann somit leicht und unverlierbar an der Instrumentenanbringungsfläche 5 fixiert und bei Bedarf ebenso leicht wieder entfernt werden. Anstelle der in diesem Absatz beschriebenen Hafteinrichtung 7 sind im Sinne der Erfindung ebenso geeignete Rast-, Schnapp-, Klemmeinrichtungen, wie Druckknöpfe und dergleichen denkbar.
In der Fig. 3 ist in einer schematischen Perspektivansicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Instrumentenhalterung H dargestellt. Diese Variante ähnelt weitgehend der nach Fig. 1 und 2, so daß gleiche oder ähnliche Teile nicht nochmals separat beschrieben werden. Im Gegensatz zu den Fig. 1 und 2 ist das Anbringungsmittel zur Befestigung des Instrumentes T gemäß Fig. 3 derart ausgestaltet, das in der Instrumentenanbringungsfläche 5 und von einem oberen freien Rand R beabstandet eine Durchgangsöffnung 8 vorgesehen ist. Des weiteren ist in dem
oberen freien Rande der Instruraentenanbringungsflache 5 eine Einbuchtung 9 ausgebildet. Anstelle der Einbuchtung 9 kann natürlich auch ein separater Durchbruch oder dergleichen vorgesehen sein.
Zur Anbringung eines mit einem Armband 10, oder auch einem Gurt, Riemen, Bändsein oder dergleichen, ausgestatteten Instrumentes T an der Instrumentenhalterung H wird das untere Ende des Armbandes 10 durch die Durchgangsöffnung 8 hindurchgesteckt, das obere Ende nach oben über die Einbuchtung 9 und um diese herum zur Rückseite der Instrumentenanbringungsfläche 5 geschlungen und dort strammgezogen und durch den Armbandverschluß 11 unverlierbar gesichert. Diese Art der Befestigung des Instrumentes T an der Instrumentenhalterung H ist auch besonders gut in der Fig. 5 erkennbar, die eine schematische Seitenansicht der Instrumentenhalterung H nach Fig. 3 und 4 in einer Blickrichtung gemäß des Pfeils II in Fig. 4 zeigt.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele, die lediglich der allgemeinen Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung dienen, beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Instrumentenhalterung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen. Anstelle der Anbringung eines separaten Instrumentes kann ein solches auch gleich in der Instrumentenanbringungsfläche fest und insbesondere wasserdicht integriert sein.
Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
Bezugszeichenliste
Es bezeichnen:
1 Kaj ak
2 Rumpfkörper von 1
3 Sitzloch von 1
4 Befestigungsbasis von H
5 Instrumentenanbringungsflache von H
6 Befestigungsmittel
7 Anbringungsmittel
8 Durchgangsöffnung in 5
9 Einbuchtung in R
10 Armband von T
11 Armbandverschluß
&agr; Winkel zwischen 4 und 5
H Instrumentenhaiterung
R oberer freier Rand von 5
T Instrument

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Instrumentenhalterung (H), insbesondere für Kajaks (1), Kanus, Ruderboote, Paddelboote und dergleichen mit einem langgestreckten, schmalen Rumpfkörper (2), umfassend eine Befestigungsbasis (4) sowie eine sich in einem Winkel (&agr;) dazu erstreckende
Instrumentenanbringungsfläche (5), wobei die Befestigungsbasis (4) Befestigungsmittel (6) zum Befestigen der Instrumentenhalterung (H) an dem Rumpfkörper (2) und die Instrumentenanbringungsflache (5) Anbringungsmittel (7, 8, 9) zum Anbringen von mindestens einem Instrument (T) aufweist.
2. Instrumentenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese aus einem wasserfesten Werkstoff hergestellt ist.
3. Instrumentenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsbasis (4) und die
Instrumentenanbringungsflache (5) aus einer streifenförmigen, abgewinkelten Platte hergestellt sind.
4. Instrumentenhalterung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsbasis (4) und/oder die Instrumentenanbringungsflache (5) aus einem Metallwerkstoff und/oder Kunststoff, insbesondere einem Duroplast oder einem Thermoplast hergestellt sind.
5. Instrumentenhalterung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsmittel (6) aus einem wasserfesten und insbesondere korrosionsbeständigen Werkstoff hergestellt ist.
6. Instrumentenhalterung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsmittel ein Befestigungsmittel (6) zum Herstellen einer lösbaren Verbindung mit dem Rumpfkörper (2) ist.
7. Instrumentenhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsmittel eine Rast-, Schnapp-, Klemm- und/oder Hafteinrichtung, insbesondere eine klettverschlußartige Hafteinrichtung (6), ist, wobei eine Seite (6.1) der klettverschlußartigen Hafteinrichtung (6) an der Befestigungsbasis (4) angeordnet und die andere (6.2) an dem Rumpfkörper (2) anbringbar ist, umfaßt.
8. Instrumentenhalterung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Anbringungsmittel (7) aus einem wasserfesten insbesondere korrosionsbeständigen Werkstoff hergestellt ist.
9. Instrumentenhalterung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
&iacgr;&ogr;
das Anbringungsmittel ein Anbringungsmittel (7) zum Herstellen einer lösbaren Verbindung mit dem Rumpfkörper (2) ist.
10. Instrumentenhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringungsmittel eine Rast-, Schnapp-, Klemm-, Gurt-, Schnür- und/oder Hafteinrichtung, insbesondere eine klettverschlußartige Hafteinrichtung (7), ist, wobei eine Seite (7.1) der klettverschlußartigen Hafteinrichtung (7) an der Instrumentenanbringungsflache
(5) angeordnet und die andere (7.2) an dem Instrument
(T) anbringbar ist, umfaßt.
11. Instrumentenhalterung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringungsmittel wenigstens eine in oder an der Instrumentenanbringungsfläche (5) angebrachte und von einem oberen freien Rand (R) der Instrumentenanbringungsfläche (5) beabstandete Durchgangsöffnung (8) umfaßt, durch die ein dem Instrument (T) zugehöriger Gurt, Riemen oder ein Armband (10) und dergleichen hindurchführbar, über den oberen Rand (R) schlingbar und verbindbar (11) ist, so daß das Instrument (T) an der Instrumentenanbringungsfläche (5) fixierbar ist.
12. Instrumentenhalterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an oder im Bereich des Randes (R) eine Einbuchtung (9) oder ein Durchbruch vorgesehen ist.
11
13. Instrumentenhalterung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Instrumentenanbringungsfläche (5) ein Instrument (T) fest und insbesondere wasserdicht integriert ist.
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