DE29710362U1 - Vorrichtung zum Betonieren von bewehrten Decken, speziell Gewölben von Tunneln - Google Patents

Vorrichtung zum Betonieren von bewehrten Decken, speziell Gewölben von Tunneln

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/102Removable shuttering; Bearing or supporting devices therefor

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Description

BESCHREIBUNG
Es ist heute üblich, Tunnel großer Querschnittsfläche nicht in ihrem ganzen Querschnitt auf einmal voranzutreiben, sondern nur in Teilquerschnitten und in kurzen Abschlägen. Anschließend wird mit Spritzbeton gesichert. Dies ist z. B aus der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise (NOT) bekannt. Auch Sohle und Gewölbe des Tunnels werden getrennt betoniert. Die Wandstärken schwanken dabei meist zwischen 40 Zentimetern und 3 Metern, je nach Material, in dem der Tunnel geführt werden muß. Zusätzlich sind die Beton-Wandungen zur Aufnahme großer Kräfte mit Mengen an Stahlbögen und Baustahimatten armiert.
Die Bewehrung des Deckengewölbes erfolgt nach herkömmlichen Verfahren freitragend: Bewehrungstragebögen halten dabei die Bewehrung in ihrer Lage an der Gewölbedecke, wobei aber aufgrund des großen Gewichtes der Bewehrungen ein leichtes Durchhängen nicht zu vermeiden ist, welches erst beim Fahren der Schalung in Position beseitigt wird. Bei diesem In-Position-Fahren werden Abstandshalter auf den Bewehrungen an die Gewölbedecke angepreßt. Dabei können einige Abstandhalter brechen, wenn die Bewehrung nicht in Sollage ist. Es können beim Beseitigen der Durchhängung auch Drahtverbindungen der Bewehrungen untereinander reißen und eine Verletzung der Dichtungsfolie durch herausstehende Stahlteile erfolgen. Oder die Bewehrung liegt ungewollt direkt an der Dichtungsfoiie an und ist dort, ohne schützendes Betonmilieu, korrosionsgefährdeter. In beiden Fällen können aufwendige Sanierungsmaßnahmen die Folge sein.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Verfahren ist das Auftreten einer Bewehrungslücke an der Stirnabschaiung. Diese Lücke muß durch nachträgliches Einbringen von Bewehrungen geschlossen werden, wobei Überlappungen in der Bewehrung nötig sind, die zusätzliches Material erfordern und Mehrkosten verursachen.
Um die geschilderten Mängel zu beseitigen, mußte daher ein anderes Verfahren herangezogen werden, welches mit herkömmlichen Vorrichtungen nicht durchführbar ist. Daher wurde eine neuartige Vorrichtung erfunden (bestehend aus mindestens einer Kalottenschalung, mindestens einem verfahrbaren und in der Höhe verstellbaren Träger für diese Schalung), welche es erlaubt, ein im folgenden beschriebenes Verfahren durchzuführen:
1.) Unterteilung der Schalung für das Deckengewölbe aufgrund der Geometrie in einen Mittelbereich (Kalottenbereich) und Seitenteile (Ulmenbereich). Es muß nämlich in den Seitenteilen die Anschlußbewehrung der Sohle eingebaut werden und um das später geschilderte Wechseln der Kalottenschalungen einfach zu ermöglichen, dürfen keine Bewehrungen am Rande der Schalung herunterhängen.
2.) Bewehrung der Kalottenschalung auf einem Gerät (im folgenden Träger genannt), welches die Schalung anheben und herunterfahren kann, bei abgesenkter Schalung. Dies erlaubt ein einfaches Arbeiten in ausreichend zur Verfügung stehendem Räume, was eine genauere Plazierung der Eisen, sowie eine gute Kontrolle der Lagen und des Zustandes der Abstandshalter zur Folge hat.
Das Flechten einer Bewehrung oder von Teilen derselben kann auch entfernt von der Schalung z.B. auf einer Schablone erfolgen. Das entstandene Flechtwerk wird danach auf die Schalung übertragen.
Durch die Aufteilung der Schalung in Kalottenbereich und Seitenteile und Bewehrung der abgesenkten Kalottenschalung von oben erreicht man auch eine Verringerung der Last auf den Abstandshaltern, da die Armierung auf der Kalottenschalung nur in etwa die Dimension der Kalotte hat. Außerdem sind die auf die Abstandshalter wirkenden Kräfte schon deswegen geringer, weil sie sich nur aus Gewichtskräften zusammensetzen und beim Hochfahren der Schalung keine oder nur geringe Anpreßkräfte wirksam werden, da die Bewehrung, auf der Schalung liegend und sehr leicht zugänglich, genau der Schalung und der Decke angepaßt ist.
3.) Anheben der Kalottenschalung bis in die gewünschte Position und Einfüllen des Betons. Da die Armierungen vor dem Anheben auf herausstehende Spitzen untersucht wurde, besteht keine Gefahr einer Beschädigung der Dichtungsfolie.
In einer besonders günstigen Durchführung des Verfahrens wird das Bewehren der Kalottenschalung auf einem Schalungsträger räumlich von der später zu erfolgenden Deckenbetonierung getrennt in aller Sorgfalt durchgeführt, während ein weiterer Träger mit bereits bewehrter Schalung gerade im Einsatz bei der Betonierung ist. Nach Abschluß der Betonierarbeiten wird diese Schalung abgesenkt und in Bewehrungsposition gebracht, während die in der Zwischenzeit bewehrte zweite Schalung an ihren Bestimmungsort gefahren, angehoben und der entstehende Zwischenraum mit Beton verfüllt wird. Durch die Verwendung von (mindestens) zwei Schalungen ist also eine wechsel-
weise Bewehrung und Betonierung möglich, die zu einer erhöhten Tunnelbaugeschwindigkeit führt.
Die Figuren 1 bis 9 zeigen die Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Einsatz bei der Ersteilung einer Tunneldecke.
Dabei stellen die mit a bezeichneten Figuren Längsschnitte durch den Tunnel dar, die mit b bezeichneten Querschnitte:
Fig. 1a zeigt als Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Kalottenschalung (auf einem verfahrbahren oder versetzbaren Träger A), die in bewehrtem Zustand angehoben wurde und nun zum Betonieren an der Tunneidecke anliegt. Der Hohlraum wurde bereits mit Beton verfüllt. Räumlich davon entfernt (hier weiter innen im Tunnel) befindet sich eine abgesenkte Kalottenschalung (auf einem ebenfalls verfahrbaren oder versetzbaren Träger C), die von einem verfahr- oder versetzbaren Träger B aus mit Armierungen bestückt wird.
Fig. 1 b zeigt Träger A mit der anliegenden Kalottenschalung. Außerdem kann man hier erkennen, daß auch die Seitenbereiche des Tunnels verschalt sind. Der Bereich zwischen Außenwand und Seitenschalung ist ebenfalls mit Bewehrung bestückt. Der Träger A stützt sich auf die Fahrbahndecke im Tunnel. Träger B stützt sich ebenfalls auf die Fahrbahndecke des Tunnels. Träger C hat einen weiteren Abstand der stützenden Beine als Träger A und Träger B. Er sitzt mit seinen Beinen neben der Fahrbahn auf.
Fig.2a zeigt die Kaiottenschalung auf Träger A in abgesenktem Zustand nach Durchführung der Betonierarbeiten. Die Kalottenschalung auf Träger C ist nun mit den Armierungen bestückt, Träger B ist leer.
Fig.2b zeigt zusätzlich, daß bei Träger A auch die Seitenschalungen nicht mehr an der betonierten Wand anliegen. Vorteilhafterweise sind diese Schalungsteile abklappbar am Träger A befestigt und müssen nach Beendigung der Betonierarbeiten nur nach innen weggeklappt werden. Fig.3a zeigt die Kalottenschalung auf Träger A, die neben den Träger B und die bewehrte Kalottenschalung auf Träger C gefahren wurde. Fig.3b gibt keine zusätzlichen Informationen.
Fig.4a zeigt, wie die Kalottenschalung von ihrem Träger A auf Träger B versetzt wurde und der Träger C mit der bewehrten Kalottenschalung angehoben wurde.
Fig.4b zeigt darüberhinaus, daß die Seitenschalungsteile von Träger A weiterhin abgeklappt sind.
Fig.5a zeigt, wie Träger B und die darauf befindliche Schalung unter den angehobenen Träger C gefahren wurden, der einen weiteren Stützenabstand
als B hat. Der Träger B wurde abgesenkt. Träger C wurde darauf etwas abgesenkt, so daß die bewehrte Kalottenschalung Abstand zur Decke bekommt. Träger A rückte auf. Träger A und Träger C wurden auf gleiches Niveau gebracht.
Fig.5b gibt keine weitergehenden Informationen.
Fig. 6a zeigt, wie die bewehrte Schalung von Träger C nach Träger A versetzt wurde.
Fig.6b gibt keine zusätzlichen Informationen.
Fig.7a zeigt, wie der nunmehr mit einer bewehrten Schalung versehene Träger A an seinen Bestimmungsort im Anschluß an das zuletzt betonierte Dekkenstück gefahren und angehoben wurde, so daß die bewehrte Schalung an der Decke anliegt. Der Träger B wurde wieder unter dem Träger C hervorgefahren und sitzt nun mit der auf ihm befindlichen Kalottenschalung direkt neben Träger C. Beide wurden auf gleiches Niveau gebracht.
Fig.7b zeigt, daß dabei die Seitenschalungen von Träger A noch immer abgeklappt sind.
Fig.8a zeigt, wie die Seitenteile des Tunnels bewehrt werden. In der Zwischenzeit wird die Kalottenschaiung von Träger B auf Träger C versetzt und die neuen Armierungen für die Kalottenschalung zum Träger B gebracht.
Fig.8b zeigt, daß bei Träger A die Seitenschalungen weiterhin abgeklappt sind, wodurch die Seitenwandbereiche frei sind und einfach und übersichtlich armiert werden können.
Fig.9a und 9b zeigen die nunmehr komplette Verschalung des bewehrten Tunnelgewölbes. Träger B ist wieder mit neuen Armierungen beladen worden und Träger C wartet wieder darauf, daß fleißige Mannen seine Kalottenschaiung erneut bewehren.
Ein neuer Zyklus beginnt nun wieder mit Fig.1, usw.
Die Vorrichtung, die im obigen Verfahren am Beispiel eines Tunnelbaus vorgestellt wurde, ist nicht auf den Tunnelbau beschränkt, sondern läßt sich in vielen anderen Fällen anwenden, in denen Raumprobleme beim Armieren von Schalungen auftreten. Die höhenverstellbare und verfahrbare Schalung die in räumlichem Abstand zur Oberseite armiert und erst dann an die Endposition gefahren wird, wo sie mit einer Oberseite zusammen die komplette Schalung ergibt, läßt sich z.B. auch für normale Deckenkonstruktionen oder Brückenbögen einsetzen.
Die in der vorhergehenden Beschreibung verwendete Kalottenschalung stellt daher eigentlich eine Schaiungsunterseite dar. In den Ansprüchen ist daher allgemein nur von Schaiungsunterseite und Schalungsoberseite die Rede.

Claims (3)

Ed. Zübiin AG P1275/Dr, Brosig Aibstadtweg 3 Erf.: Wailiser, Schömig, Hering, Zwick, Murer 70567 Stuttgart Anmelder: Zübiin, Bilfinger+Berger, Murer 10.06.97 ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Betonieren von bewehrten Decken, speziell Gewölben
von Tunneln, gekennzeichnet durch eine auf einem verfahr- oder versetzbaren, in der Höhe verstellbaren Träger gelagerte oder montierte Schalungsunterseite.
10
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsunterseite auf dem verfahr- oder versetzbaren, in der Höhe verstellbaren Träger austauschbar gelagert oder montiert ist.
15
3. Vorrichtung mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
gekennzeichnet durch zwei Vorrichtungen nach Anspruch 2 und mindestens einen zusätzlichen verfahr- oder versetzbaren, höhenverstellbaren Träger für das Bewehrungsmaterial, welcher aufgrund seiner geringeren Dimensionen unter mindestens einer der Vorrichtungen nach Anspruch 2 Platz findet.
DE29710362U 1997-06-13 1997-06-13 Vorrichtung zum Betonieren von bewehrten Decken, speziell Gewölben von Tunneln Expired - Lifetime DE29710362U1 (de)

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