DE29710213U1 - Rohrkupplung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/06—Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
-
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Description
Gesthuysen & von Rohr
97.378.3.CO
Essen, den 11. Juni 1997
der Firma betreffend eine
Flex-Seal Couplings Limited
Endeavour Works
124 Scotland Street
Sheffield, S3 7DE
Großbritannien
Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Es ist bekannt, eine Rohrkupplung zu verwenden, die eine elastische Hülse oder
Manschette mit äußeren Klemmbändern aufweist, um zwei Rohre miteinander zu verbinden. Die Rohre können aus gleichem Material bestehen, wie in dem Fall einer
Installation eines neuen Rohrsystems oder auch aus unterschiedlichen Materialien,
wie in dem Falle, wenn neue Rohre mit alten verbunden werden. Unterschiede im Durchmesser von bis zu 16 mm zwischen den zwei Rohren können ausgeglichen
werden. Eine leckfreie Dichtung ergibt sich durch Anziehen der Klemmbänder, die zwischen Rippen an den Enden der Manschette angeordnet sind, wobei innerhalb
der Manschette umfangsmäßig umlaufende Dichtrippen vorgesehen sind. Ein Widerstand
gegen Schubkräfte oder starke Beanspruchungen, die auf die Verbindung wirken, wird über ein zentrales, mittiges Klemmband zur Verfügung gestellt, das um den
mittigen Bereich der Manschette herum angeordnet wird, wobei dieses Klemmband die Lücke zwischen den beiden Rohren überbrückt und während der Installation
verspannt wird. Wie bei der Verbindung von Rohren während einer Neuinstallation können diese Kupplungen auch verwendet werden, um ein Rohr zu reparieren, das
beschädigt worden ist, beispielsweise ein Loch oder einen Riss aufweist oder gebrochen
ist. In diesem Falle, wenn der Schaden ernsthaft ist, ist es erforderlich, den beschädigten
Bereich auszuschneiden und durch ein neues Rohrstück zu ersetzen, wobei zwei Kupplungen verwendet werden, um das neue Stück mit den alten Stücken
zu verbinden. Wenn der Schaden derart ist, daß der Bruch bzw. Riß oder die Brüche
bzw. Risse sich axial entlang des Rohres über eine Länge geringer als der Abstand
zwischen zwei umfangsmäßig umlaufenden Dichtrippen der Kupplung erstreckt bzw. erstrecken, oder wenn ein Loch oder Löcher oder Kombinationen von Rissen und
Löchern derart angeordnet sind, daß sie eine axiale Länge einnehmen, die geringer ist
als der Abstand zwischen den beiden umfangsmäßig umlaufenden Dichtrippen einer Kupplung, kann der Schaden durch Befestigung und Anordnung einer Kupplung
oberhalb des beschädigten Bereichs behoben werden. Hierdurch wird das Rohr nicht
nur wieder wasserdicht gemacht, sondern auch an dem geschwächten Bereich des Rohres wieder verstärkt. In vielen Situationen ist die Installation einer Kupplung allerdings
unpraktisch, da das Anbringen der Kupplung ein freies Ende des Rohres erfordert.
In einer solchen Situation ist eine Reparaturkupplung, die um das Rohr herumgewickelt
wird, vorteilhaft.
Gesthuysen & von Rohr - 2 -
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine rundgewickelte
Rohrkupplung zur Verfügung zu stellen mit Mitteln, um eine Befestigung und eine effiziente Abdichtung speziell am beschädigten Bereich des Rohres an Ort und Stelle
zu bewirken.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen eine rundgewickelte Rohrkupplung,
insbesondere - aber nicht ausschließlich - zur Reparaturzwecken, mit einem Streifen aus einem elastomeren Material, der auf einer Seite wenigstens zwei Paare
von Rippen aufweist, die eine Nut benachbart jedes Längsrandes des Streifens und
eine breitere mittige Nut zwischen dem inneren Paar der Rippen bilden, mit wenigstens
einem Paar von rundgewickelten Klemmbändern zur Anordnung in den Randnuten und mit einem breiteren rundgewickelten Klemmband zur Anordnung in der
mittigen Nut, nachdem der Streifen um ein Rohr gewickelt worden ist, mit einem Paar
von längslaufenden Dichtrippen auf der anderen Seite des Streifens gegenüberliegend
den Randnuten, mit einer querlaufenden Dichtrippe benachbart von jedem Ende des Streifens, die sich zwischen den längs laufenden Dichtrippen erstreckt und
in diese übergeht, wobei die Enden des Streifens mit komplementär profilierten Rändern
zum gegenseitigen Eingreifen ineinander versehen sind, wenn der Streifen um ein Rohr gewickelt wird, und mit einem Brückenteil, das die durch die zusammengehörigen
Enden des Streifens gebildete Verbindung überspannt und unterhalb der Klemmbänder angeordnet ist.
Die Klemmbänder können dergestalt sein, daß sie über Schraubeinrichtungen befestigt
und angezogen werden oder derart ausgebildet sein, daß sie über Kniehebel befestigt
und angezogen werden.
Das Abdichten findet zwischen den zueinander passenden, komplementär profilierten
Rändern des Streifens statt und auch zwischen den längs- und querlaufenden Dichtrippen
und dem Rohr, wobei der Klemmdruck auf die Verbindung der Enden durch die Klemmbänder über das Brückenteil aufgebracht wird.
Die komplementär profilierten Ränder der Enden des Streifens können einerseits aus
einem keilförmigen Bereich bestehen, der sich über ein Ende des Streifens erstreckt
und andererseits aus einer korrespondierenden V-förmigen Nut, die sich über das an-
Gesthuysen & von Rohr - 3 -
dere Ende des Streifens erstreckt. Eine komplementär profilierte stufige Ausbildung
ist gleichsam möglich. Die querlaufenden Dichtrippen und die komplementär profilierten
Ränder können jeweils an einem ursprünglich separat geformten elastischen Teil vorgesehen sein, das anschließend an einem geeigneten Stück, das von einem elastomeren
extrudierten Teil abgeschnitten worden ist, befestigt, vorzugsweise angeklebt wird, wobei das extrudierte Teil wiederum einen über seine Länge etwa gleichbleibenden
bzw. -förmigen Querschnitt mit einem Paar von längslaufenden Rippen auf der einen Seite (zur Anordnung der Klemmbänder) und mit längslaufenden Dichtrippen
auf der anderen Seite aufweist. Das Extrusionsteil und das geformte Teil können einen dünneren Bereich zwischen dem inneren Paar von Rippen haben als zwischen
jedem äußeren Paar von Rippen, um eine größere Flexibilität unter dem breiteren, zentralen
Klemmband zu gewährleisten.
Das Brückenteil kann aus einem Metallstreifen, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl,
hergestellt sein oder es kann aus einem "starren" Kunststoff geformt sein, wobei es
endseitig jeweils ein Paar von Sicken aufweist, die über das innere Paar von Rippen
passen. Das Brückenteil ist vorzugsweise mit Mitteln zum Zusammenwirken mit den Rippen versehen, um das Brückenteil in Stellung zu halten und auch die zusammengehörigen
Enden des Streifens zusammenzuhalten, während die Klemmbänder aufgebracht werden. Hierzu können am inneren Paar von Rippen mit Köpfen versehene
Stifte vorgesehen sein, die in den Rippen benachbart den Enden angeordnet bzw. eingebettet sind, während das Brückenteil dann mit Löchern zum Aufsetzen auf die
Köpfe der Stifte versehen ist, wenn die komplementär profilierten Enden in festem,
zusammenwirkenden Eingriff zusammengeschoben werden. Alternativ können die Sicken des Brückenteils mit nach unten gerichteten weiteren Streifen oder Vorsprängen
versehen sein, die in Nuten in dem inneren Paar von Rippen der zusammengehörenden
Enden des Streifens eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und eine Modifikation hiervon werden im
folgenden lediglich anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rohrkupplung gemäß der Erfindung,
Gesthuysen & von Rohr - 4 -
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Rohrkupplung in dem Bereich und der
Richtung des Pfeils II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III - III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise Ansicht in Richtung des Pfeils IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht in Explosionsdarstellung der neuen
Merkmale der Erfindung und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, in der jedoch eine Modifikation
der Erfindung dargestellt ist.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine um ein Rohr wickelbare Rohrkupplung, die hier als rundgewickelte
Rohrkupplung bezeichnet wird, dargestellt. Diese Rohrkupplung weist einen Streifen 10 aus einem elastomeren bzw. gummiartigen Material auf und hat auf
der einen Seite zwei Paare von Rippen 11, 12, die eine Nut 13 benachbart jedes
Längsrandes des Streifens 10 und eine breitere mittige bzw. zentrale Nut 14 zwischen
dem inneren Paar von Rippen 12 bilden. Vorgesehen ist weiterhin ein Paar von rundgewickelten
Klemmbändern 15 oder Schellen zur Anordnung in den Randnuten 13 und ein breiteres rundgewickeltes Klemmband 16 bzw. Schelle zur Anordnung in der
mittigen Nut 14, nachdem der Streifen um ein (nicht dargestelltes) Rohr gewickelt
worden ist. Weiterhin sind ein Paar von längslaufenden Dichtrippen 17 auf der anderen
Seite des Streifens 10 gegenüberliegend den Randnuten 13 und jeweils eine
querlaufende Dichtrippe 18A, 18B, die im Bereich des betreffenden Endes des Streifens
10 vorgesehen ist und sich zwischen den längslaufenden Dichtrippen 17 erstreckt und in diese übergeht, vorgesehen, wobei die Enden des Streifens 10 mit
komplementär profilierten Rändern 19A, 19B zum gegenseitigen, passenden Eingreifen
vorgesehen sind, wenn der Streifen 10 um das Rohr gewickelt wird. Im übrigen ist
ein vorzugsweise steifes Brückenteil 20 vorgesehen, um die aus den zueinander passenden
Enden des Streifens 10 unterhalb der Klemmbänder 15, 16 gebildete Verbindung zu überspannen.
Gesthuysen & von Rohr - 5 -
Die Klemmbänder 15, 16 sind mit Schraubspanneinrichtungen 21 gezeigt, aber sie
können alternativ dazu auch mit Kniehebeln versehen sein.
Die Dichtung ergibt sich zwischen den passenden, komplementär profilierten Rändern
19A, 19B des Streifens 10 und auch zwischen den longitudinalen und transversalen,
also längs- und querlaufenden Dichtrippen 17, 18A, 18B und einem Rohr, um
das der Streifen gewickelt wird, wobei der Klemmdruck auf die Verbindung durch die
Klemmbänder 15, 16 über das Brückenteil aufgebracht wird.
Die komplementär profilierten Ränder 19A, 19B der Enden des Streifens 10 weisen
einerseits einen keilförmigen Bereich 19A auf, der sich über das eine Ende des Streifens
erstreckt, und andererseits eine V-förmige Nut, die sich über das andere Ende des
Streifens erstreckt; und die querverlaufenden Dichtrippen 18A, 18B und die komplementär
profilierten Ränder 19A, 19B sind an ursprünglich separat geformten elastomeren Teilen 22A, 22B ausgebildet, die an Ebenen 23A, 23B eines Teils (siehe Fig. 5)
befestigt bzw. angeklebt sind, das von einem Stück von elastomerem extrudierten Material abgeschnitten ist, das einen über seine Länge gleichförmigen Querschnitt
hat mit einem Paar von längslaufenden Rippen 11, 12 (zur Anordnung der Klemmbänder
15, 16) und mit den längslaufenden Dichtrippen 17. Das extrudierte Teil und die geformten Teile 22A, 22B haben einen dünneren Bereich zwischen den beiden
inneren Rippen 12 als zwischen den beiden äußeren Rippen, um eine größere Flexibilität
unter dem breiteren zentralen Klemmband 16 zu gewährleisten.
Das Brückenteil 20 besteht vorzugsweise aus einem Streifen aus rostfreiem Stahl,
aber es kann alternativ auch aus einem "starren" Kunststoff hergestellt sein, mit einem
Paar von Wellen bzw. Sicken 24, die zu dem inneren Paar der Rippen 12 korrespondieren.
Die Sicken sind mit nach unten gerichteten streifenartigen Vorsprüngen 25
versehen, die in Nuten 26 in dem inneren Paar von Rippen 12 des passenden Endes
des Streifens (siehe insbesondere Fig. 5) eingreifen, um das Brückenteil 20 in Stellung
zu halten und auch um die zusammengehörigen Enden zusammenzuhalten, während die Klemmbänder 15, 16 aufgebracht werden. Alternativ ist das innere Paar von Rippen
12 mit jeweils einen Kopf aufweisenden Stiften 27 versehen, die in den Rippen 12 an den benachbarten Enden eingebettet bzw. aufgenommen sind, wie dies in Fig.
6 gezeigt ist, während das Brückenteil 20 mit Löchern 28 in querlaufenden Streifen
Gesthuysen & von Rohr - 6 -
29 vesehen ist, die punktgeschweißt oder in anderer Weise mit den Sicken 24 zum
Aufsetzen über die Köpfe der Stifte verbunden sind, wenn die komplementär profilierten
Ränder 19A, 19B zum entsprechenden Eingriff ineinander geschoben werden.
Claims (8)
1. Rundgewickelte Rohrkupplung mit einem Streifen (10) aus einem elastomeren Material,
der auf einer Seite wenigstens zwei Paare von Rippen (11, 12) aufweist, die eine
Nut (13) benachbart jedes Längsrandes des Streifens und eine breitere mittige Nut
(14) zwischen dem inneren Paar der Rippen (12) bilden, mit wenigstens einem Paar
von rundgewickelten Klemmbändern (15) zur Anordnung in den Randnuten (13) und mit einem breiteren rundgewickelten Klemmband (16) zur Anordnung in der mittigen
Nut (14), nachdem der Streifen (10) um ein Rohr gewickelt worden ist, mit einem Paar von längslaufenden Dichtrippen (17) auf der anderen Seite des Streifens gegenüberliegend
den Randnuten (13), mit einer querlaufenden Dichtrippe (18A, 18B) benachbart von jedem Ende des Streifens, die sich zwischen den längslaufenden Dichtrippen
(17) erstreckt und in diese übergeht, wobei die Enden des Streifens mit komplementär
profilierten Rändern (19A, 19B) zum gegenseitigen Eingreifen ineinander versehen sind, wenn der Streifen um ein Rohr gewickelt wird, und mit einem
Brückenteil (20), das die durch die zusammengehörigen Enden des Streifens gebildete
Verbindung unterhalb der Klemmbänder überspannt.
2. Rundgewickelte Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die komplementär profilierten Ränder (19A, 19B) der Enden des Streifens einerseits
einen keilförmigen Bereich an dem einen Ende des Streifens und andererseits eine V-förmige
Nut an dem Ende des anderen Streifens aufweisen.
3. Rundgewickelte Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die querlaufenden Dichtrippen (18A, 18B) und die komplementär profilierten Ränder (19A, 19B) an einem ursprünglich separat hergestellten elastomeren
Teil (22A, 22B) ausgebildet sind, das anschließend an einem geeigneten Teil, das
von einem elastomeren Extrusionsstück abgeschnitten worden ist, befestigt, vorzugsweise
angeklebt, wird, wobei das Extrusionsstück einen gleichbleibenden Querschnitt mit einem Paar von längslaufenden Rippen (11, 12) auf der einen Seite und mit
längslaufenden Dichtrippen (17) auf der anderen Seite versehen ist.
4. Rundgewickelte Rohrkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Extrusionsteil und das ursprünglich separat geformte Teil (22A, 22B) jeweils
Gesthuysen & von Rohr - 8 -
einen dünneren Bereich zwischen dem inneren Paar von Rippen (12) haben als zwischen
jedem äußeren Paar von Rippen (12), um eine größere Flexibilität unter dem breiteren mittigen Klemmband (16) zu haben.
5. Rundgewickelte Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenteil (20) aus einem Metallstreifen gebildet oder einem starren Kunststoff geformt ist und eine Mehrzahl von Sicken (24) zum Aufsetzen auf
bzw. Überstülpen über das innere Paar von Rippen (12) aufweist.
6. Rundgewickelte Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenteil (20) mit Mitteln zum Zusammenwirken mit den Rippen (12) versehen ist, um das Brückenteil (20) in Stellung zu halten und auch die
zusammengehörigen Enden (19A, 19B) des Streifens zu halten, während die Klemmbänder
(15, 16) aufgebracht werden.
7. Rundgewickelte Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Paar von Rippen (12) mit jeweils einen Kopf aufweisenden Stiften (27)
versehen sind, die benachbart den Enden darin in den Rippen vorgesehen sind, und
daß das Brückenteil (20) mit Öffnungen (28) zum Aufsetzen auf die Köpfe der Stifte
versehen ist, wenn die komplementär profilierten Ränder (19A, 19B) in festem Eingriff
zueinander zusammengeschoben werden.
8. Rundgewickelte Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicken (24) des Brückenteils (20) mit nach unten gewinkelten streifenartigen
Vorsprüngen (25) versehen sind, um in Nuten (26) in dem inneren Paar von Rippen der zusammengehörigen Enden des Streifens einzugreifen.
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