DE29709984U1 - Wandbekleidung - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
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Description
dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt..7509 karlswuhe· 1, Postiert 2708
973587
Anmelderin: Nauth Fassadentechnik GmbH Hauptstraße 20
D-76593 Gernsbach
D-76593 Gernsbach
Wandbekleidung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandbekleidung mit an einer Bauwerkswand, auf der eine Wärmedämmschicht
aufgenommen ist, befestigten Verankerungskonsolen, die durch die Wärmedämmschicht vorstehen, und mit im Abstand
von der Wärmedämmschicht unter Ausbildung von Fugen jeweils beabstandet voneinander angeordneten Wandbekleidungsplatten,
die mittels rückseitig von diesen vorstehender und mit den Verankerungskonsolen verbundener
Ankerteile verankert sind.
Hinterlüftete Wandbekleidungen dieser Art sind allgemein bekannt, so etwa aus der DE 43 10 824 Al. Derartige Außen·
wandbekleidungen mit auf dem Verankerungsgrund aufgenommenen Wärmedämmschichten werden bei Neubauten, aber auch
für die Sanierung und/oder nachträgliche Verbesserung der Wärmedämmung von Altbauten verwendet.
Ein Problem stellen dabei jedoch die metallischen Verankerungen der an und beabstandet vor dem Verankerungsgrund
befestigten Wandbekleidungsplatten dar, die erhebliche Wärmebrücken bilden. Im Interesse einer Minderung dieser
Wärmebrücken ist schon vorgeschlagen worden, zwischen dem Verankerungsgrund und an diesen befestigten Verankerungskonsolen
sogenannte Thermostop-Platten aus schlechtleiten-
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dem Material anzuordnen und dadurch die metallischen Verankerungsteile
gewissermaßen vom Gebäude thermisch abzukoppeln .
Derartige Maßnahmen führen zu einer merklichen Reduzierung der Kältebrücken, sind aber einerseits recht aufwendig
und andererseits durchaus noch verbesserungsfähig. Demgemäß soll durch die Erfindung eine hinterlüftete Wandbekleidung
geschaffen werden, bei der die thermischen Verluste im Bereich der Verankerungen weiter reduziert sind.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Wandbekleidung
die baukörperseitigen Verankerungskonsolen und die damit verbundenen plattenseitigen Ankerteile thermisch so getrennt
sind, daß ein Wärmeübergang von den am Baukörper befestigten Verankerungskonsolen auf die plattenseitigen
Ankerteile und umgekehrt praktisch nicht mehr stattfindet.
Eine derartige Wandbekleidung ist im Aufbau einfach und höchst effizient. Der Unterbindung eines Wärmeüberganges
von den baukörperseitigen Verankerungskonsolen auf die plattenseitigen Ankerteile kommt insbesondere dann große
Bedeutung zu, wenn es sich bei den plattenseitigen Ankerteilen beispielsweise um durchlaufende Tragschienen handelt,
die große Abstrahlflächen für Wärme bilden. Derartige Tragschienen sind insbesondere bei leichten Fassadenplatten
sehr üblich.
Zweckmäßigerweise sollen die bauwandseitigen Verankerungskonsolen und die plattenseitigen Ankerteile im Zwischenraum
zwischen den Wandbekleidungsplatten und der Dämmschicht unter thermischer Trennung miteinander verbunden
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sein. Die Verbindungsstellen können aber auch wenigstens
teilweise innerhalb der Dämmschicht liegen, in welchem Falle der Abfluß von Wärme von den Verankerungskonsolen
unmittelbar an die Umgebung wirksam minimiert ist.
Eine andere sinnvolle Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zwischen den bauseitigen Verankerungskonsolen
und den plattenseieigen Ankerteilen jeweils Isolatoren aus schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweisendem Material,
wie Polyvinylchlorid, Polyurethan oder Silikat, angeordnet sind. Beispielsweise kann es sich bei diesen Isolatoren
um Scheiben, Platten oder um Formkörper handeln.
Bei Verankerungskonsolen mit vorstehenden Tragschenkeln und/oder bei plattenseitigen Ankerteilen mit vorstehenden
Anschlußschenkeln haben sich jedoch als langgestreckte U-Profile ausgebildete Isolatoren aus Materialien der
vorgenannten Art als vorteilhaft erwiesen, die auf die Anschluß- oder Tragschenkel der plattenseitigen Ankerteile
oder der Verankerungskonsolen aufgesteckt sind und diese solchermaßen umgreifen, daß die miteinander verbundenen
metallischen Ankerelemente einander nicht berühren und mithin thermisch voneinander getrennt sind.
Schließlich kann es sich, gemäß einer abermaligen Weiterbildung der Erfindung, bei den Isolatoren auch um auf
die Verbindungsabschnitte der Verankerungskonsolen und/ oder der plattenseitigen Ankerteile aufgebrachte Beschichtungen
aus Materialien, wie Polyvinylchlorid, Polyurethan oder Silikat handeln.
Anhand der beigefügten Zeichnungen sollen nachstehend einige Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigen:
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Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Wandbekleidung, bei der die Verankerungen der Wandbekleidungsplatten
aus baukörperseitigen Verankerungskonsolen und davon durch Zwischenlage von scheibenförmigen
Isolatoren thermisch getrennten plattenseitigen Ankerteilen bestehen,
Fig. 2 eine Wandbekleidung mit einer Verankerung wie
in Fig. 1, jedoch mit einem als U-Profilstreifen ausgebildeten Isolator, der vom freien Ende
aus auf einen von einer Wandbekleidungsplatte senkrecht zu deren Ebene vorstehenden Anschlußschenkel
aufgesteckt ist und diesen von dem durch die Wärmedämmschicht vorstehenden Tragschenkel
der baukörperseitigen Verankerungskonsole thermisch trennt,
Fig. 3 in einer Ansicht wie in Fig. 1 die thermische Trennung einer U-förmigen Verankerungskonsole
von einem rückseitig an eine Wandplatte angebrachten U-förmigen Ankerteil mittels auf vorstehende
Tragschenkel der Verankerungskonsole aufgesteckter U-Profilstreifen als Isolatoren
und
Fig. 4 ebenfalls in einer Ansicht wie in Fig. 1 eine Wandbekleidung mit kassettenartigen Wandbekleidungsplatten
.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Wandbekleidung 10 sind an und vor einer einen Verankerungsgrund bildenden Bauwerkswand
11, auf der eine Wärmedämmschicht 12 aufgenommen ist, mittels Verankerungen Wandbekleidungsplatten
beabstandet von der Wärmedämmschicht 12 aufgehängt. Die Verankerungen bestehen aus bauwandseitigen Verankerungskonsolen
15 und plattenseitigen Ankerteilen 16.
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Die Verankerungskonsolen 15 haben einen in bekannter Weise mittels einer Dübelschraube 18 an der Bauwerkswand 11
befestigten Halteschenkel 19 und einen davon sich rechtwinklig forterstreckenden Tragschenkel 20, der durch die
Wärmedämmschicht 12 vorsteht. Der Tragschenkel 20 ist an seinem zu den Wandbekleidungsplatten 14 hinweisenden
Ende gabelförmig ausgebildet.
Bei dem plattenseitigen Verankerungsteil 16 handelt es
sich um ein langgestrecktes Winkelprofil mit einem Befestigungsschenkel 21, der rückseitig flächenhaft an
der Wandbekleidungsplatte anliegt und in bekannter Weise mit der Wandbekleidungsplatte durch Nietung verbunden
ist. Von dem Befestigungsschenkel 21 steht rechtwinklig ein Anschlußschenkel 22 vor, der in die vom Ende des Tragschenkels
20 der Verankerungskonsole gebildete Gabel eingreift und mit dieser in gleichfalls bekannter Weise
durch Nietung verbunden ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Verankerung sind die baukörperseitige Verankerungskonsole 15 und das plattenseitige
Ankerteil 16 dadurch thermisch voneinander getrennt, daß zwischen dem in die Gabel des Tragschenkels 20 vorstehenden
Anschlußschenkel 22 des plattenseitigen Ankerteils 16 und dem Tragschenkel 20 der Verankerungskonsole 15 je ein
scheibenförmiger Isolator 24 aus einem schlecht wärmeleitendem Material, wie Polyvinylchlorid, Polyurethan oder
Silikat, angeordnet ist. Auf diese Weise ist ein Wärmeübergang von den durch die Wärmedämmschicht 12 vorstehenden
Abschnitten des Tragschenkels 20 auf das plattenseitige Ankerteil weitestgehend unterbunden, mithin also
auch ein Wärmeabfluß von der Baukörperwand 11 über die Verankerungskonsole 15 auf das plattenseitige Ankerteil
und von diesem an die Umgebungsluft.
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Der thermischen Entkoppelung der Verankerungskonsolen
und der plattenseitigen Ankerteile 16 kommt deshalb erhebliche Bedeutung zu, weil die Ankerteile 16 durchlaufend
über die gesamte Höhe der Wandbekleidungsplatten ausgebildet und an höhenversetzt angeordneten Verankerungskonsolen
15 derart angeschlossen sind, daß beispielsweise eine obere Verankerungskonsole 15 die Funktion als
Traganker und eine untere Verankerungskonsole 15 die Funktion als Halteanker erfüllt. Die in den Zwischenraum zwischen
der Wärmedämmschicht 12 und der Wandbekleidungsplatte 14 vorstehenden Abschnitte der Tragschenkel 20
der Verankerungskonsolen haben nur geringe Flächenausdehnung und mithin können über diese Abschnitte nur geringe
Wärmemengen an die Umgebungsluft abgegeben werden. Anders wäre dies, wenn die große Flächenausdehnung aufweisenden
plattenseitigen Ankerteile 16 ohne thermische Trennung mit den Tragstegen 20 der Verankerungskonsolen
15 verbunden wären, weil dann die Wärmeabstrahlung an die Umgebung über die gesamte Fläche der plattenseitigen
Ankerteile 20 erfolgen würde.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Wandbekleidung 10 ist in gleicher Weise wie die Wandbekleidung gemäß Fig. 1 aufgebaut,
unterscheidet sich von dieser aber dadurch, daß auf das freie Ende des rückseitig von der Wandbekleidungsplatte
14 vorstehenden Anschlußschenkels 22 des plattenseitigen Ankerteils 21 ein U-Profilstreifen 25 als Isolator
aufgeschoben ist. Der mit dem U-Profilstreifen 25
versehene Teil des Anschlußschenkels 22 ist in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform in Fig. 1 zwischen den
gabelförmigen Abschnitten des Tragschenkels 20 der baukörperseitigen
Verankerungskonsole 15 aufgenommen, wodurch der Anschlußschenkel 22 vom Tragschenkel 20 thermisch
getrennt ist.
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Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Wandbekleidung
30 sind ebenfalls an und vor der Bauwerkswand 31, auf der wiederum eine Wärmedämmschicht 32 aufgenommen
ist, Wandbekleidungsplatten 34, 34' beabstandet von der Wärmedämmschicht 12 angeordnet. Die baukörperseitige
Verankerungskonsole 35 und das plattenseitige Ankerteil 36 sind U-förmig ausgebildet. Die Verankerungskonsole
35 hat einen wiederum mittels einer Dübelschraube 38 an der Bauwerkswand 31 befestigten Haltesteg 39 und
zwei von diesem rechtwinklig durch die Wärmedämmschicht vorstehende Tragschenkel 40, 40'. Das plattenseitige Ankerteil
36 besitzt einen Steg 41, von dem rechtwinklig in Richtung der auf die Baukörperwand beabstandet voneinander
zwei Anschlußschenkel 42, 42' vorstehen. Etwa in der Ebene des Steges 41 erstrecken sich nach beiden
Seiten von den Anschlußschenkeln 42, 42' rückseitig an den Wandbekleidungsplatten 34, 34' anliegende und mit
diesen durch Nietung verbundene Tragflanschen 43, 43' fort. Auf den freien Enden der in den Zwischenraum zwischen
der Wärmedämmschicht 32 und den Wandbekleidungsplatten 34, 34' vorstehenden Tragschenkel 40, 40' der
baukörperseitigen Verankerungskonsole 39 sind als Isolatoren U-Profilstreifen 44, 44' aufgenommen, an denen
die Anschlußschenkel 42, 42' des plattenseitigen Ankerteils 36 anliegen und dadurch thermisch von den genannten
Tragschenkeln getrennt sind. Im übrigen sind die Anschlußschenkel 42, 42' des plattenseitigen Ankerteils
wiederum durch Nieten in bekannter Weise mit den vorstehenden Tragschenkeln 40, 40" der baukörperseitigen
Verankerungskonsole 35 verbunden.
Im Bereich der zwischen benachbarten Wandbekleidungsplatten 34, 34" ausgebildeten Fugen ist auf dem Steg 41
ein hier nicht weiter interessierendes Hohlprofil 45
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ausgenommen, das durch die genannten Fugen über die Wandbekleidungsplatten 34, 34' vorsteht.
Die Wandbekleidung 50 nach Fig. 4 unterscheidet sich insbesondere dadurch von den Ausführungsformen nach den
Fig. 1 bis 3, daß an einer Bauwerkswand 51 mit einer auf dieser aufgenommenen Wärmedämmschicht 52 Wandbekleidungsplatten
54, 54' in Form von Kassetten verankert sind. Der Verankerung dienen eine baukörperseitige Verankerungskonsole
55 und ein plattenseitiges Verankerungsteil 56. Mittels einer Dübelschraube 58 ist an der Bauwerkswand
ein an dieser anliegender Haltesteg 59 der Verankerungskonsole 55 befestigt, von dem beabstandet voneinander
zwei Tragschenkel 60, 60' durch die Wärmedämmschicht
vorstehen. Das plattenseitige Ankerteil 56 besitzt einen zur Wärmedämmschicht 52 hinweisenden Steg 61 und zwei
von diesem beabstandet voneinander nach der von der Wärmedämmschicht wegweisenden Seite vorstehende Anschlußschenkel
62'. Die Anschlußschenkel 62, 62' sind unter Zwischenlage je eines scheibenförmigen Isolierkörpers
64, 64' mit den in den Zwischenraum zwischen der Wärmedämmschicht 52 und den Wandbekleidungsplatten 54, 54'
vorstehenden Abschnitten der Tragschenkel 60, 60' der Verankerungskonsole 55 mittels Nietung verbunden und
dadurch von den Tragschenkeln thermisch getrennt.
Im Unterschied zu den anderen Ausführungsformen sind die
als Kassetten ausgebildeten Wandbekleidungsplatten 54, 54' nicht unmittelbar mit dem plattenseitigen Ankerteil 56 verbunden,
sondern über einen sogenannten Schwebebolzen 65, der seinerseits in hier im einzelnen nicht interessierender
Weise in Aufnahmen 66, 66' gelagert ist, die auf den einander zugewandten Seiten an den Anschlußschenkeln 62,
62' des plattenseitigen Ankerteils angeordnet sind. In den Schwebebolzen 65 sind in gleichfalls bekannter Weise
Uf U
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umlaufende Abkantungen 67, 67' der als Blechformteile
ausgebildeten kassettenartigen Wandbekleidungsplatten 54, 54' eingehängt.
Claims (7)
1. Wandbekleidung mit an einer Bauwerkswand, auf der eine
Wärmedämmschicht aufgenommen ist, befestigten Verankerungskonsolen, die durch die Wärmedämmschicht vorstehen, und
mit im Abstand von der Wärmedämmschicht unter Ausbildung von Fugen jeweils beabstandet voneinander angeordneten
Wandbekleidungsplatten, die mittels rückseitig von diesen vorstehender und mit den Verankerungskonsolen verbundener
Ankerteile verankert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bauwandseitigen Verankerungskonsolen (15, 35, 55) und die plattenseitigen Ankerteile (16, 36, 56) thermisch
voneinander getrennt sind.
2. Wandbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bauwandseitigen Verankerungskonsolen (15,
35, 55) und die plattenseitigen Ankerteile im Zwischenraum zwischen den Wandbekleidungsplatten (14; 34, 34';
54, 54') und der Wärmedämmschicht (12, 32, 52) unter thermischer Trennung miteinander verbunden sind.
3. Wandbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der plattenseitigen Ankerteile
(16, 36, 56) mit den bauwandseitigen Verankerungskonsolen (15, 35, 55) wenigstens teilweise innerhalb
der Wärmedämmschicht (12) angeordnet sind.
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4. Wandbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bauseitigen Verankerungskonsolen
(15, 35, 55) und den plattenseitigen Ankerteilen (16, 36, 56) jeweils Isolatoren (24; 25; 44,
44'; 64, 64') aus schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweisendem
Material, wie Polyvinylchlorid, Polyurethan oder Silikat, angeordnet sind.
5. Wandbekleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoren (24; 25; 44, 44'; 64, 64") als
zwischen den miteinander verbundenen Abschnitten der baukörperseitigen Verankerungskonsolen (15, 35, 55) und
der plattenseitigen Ankerteile (16, 36, 56) aufgenommene Scheiben, Platten oder Formteile ausgebildet sind.
6. Wandbekleidung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verankerungskonsolen (35) mit vorstehenden
Tragschenkeln (40, 40') und/oder bei plattenseitigen Ankerteilen (16) mit vorstehenden Anschlußschenkeln
(22) langgestreckte U-Profile als Isolatoren (25) dienen, die auf die genannten Schenkel aufgesteckt
sind und diese umgreifen.
7. Wandbekleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Isolatoren um auf die Verbindungsabschnitte
der Verankerungskonsolen und/oder der plattenseitigen Ankerteile aufgebrachte Beschichtungen
handelt.
Priority Applications (1)
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DE29709984U DE29709984U1 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Wandbekleidung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29709984U DE29709984U1 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Wandbekleidung |
Publications (1)
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DE29709984U1 true DE29709984U1 (de) | 1997-09-18 |
Family
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DE29709984U Expired - Lifetime DE29709984U1 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Wandbekleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29709984U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009018569A1 (de) * | 2009-04-24 | 2010-10-28 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Beschichtung von Befestigungselementen |
EP2540924A2 (de) | 2011-07-01 | 2013-01-02 | Michael Korff | Distanzstück für gedämmte Tragstrukturen |
-
1997
- 1997-06-07 DE DE29709984U patent/DE29709984U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009018569A1 (de) * | 2009-04-24 | 2010-10-28 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Beschichtung von Befestigungselementen |
EP2540924A2 (de) | 2011-07-01 | 2013-01-02 | Michael Korff | Distanzstück für gedämmte Tragstrukturen |
DE102011051510A1 (de) * | 2011-07-01 | 2013-01-03 | Michael Korff | Distanzstück für gedämmte Tragstrukturen |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971030 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010403 |