DE10147840C2 - Wandverkleidung - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0864—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of superposed elements which overlap each other and of which the flat outer surface includes an acute angle with the surface to cover
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung mit Fassadenplatten und Dämm
platten, wobei zwei übereinander angeordnete Fassadenplatten mittels eines
Verschlusssystems überlappend festgehalten und mittels Abstandshalter an den
Dämmplatten befestigt sind und wobei zwischen den Dämmplatten und den
Fassadenplatten Lüftungs-Hohlräume gebildet sind, die über die Abstandshalter
hinweg miteinander luftleitend verbunden sind.
Eine Wandverkleidung dieser Art ist aus der EP 0 271 400 A1 bekannt. Bei
dieser bekannten Wandverkleidung legen die mit der Dämmplatte verbundenen
Abstandshalter nur den Abstand der Fassadenplatten zur Vorderseite der
Dämmplatten fest. Zum Befestigen der Fassadenplatten an den Abstandshaltern
und zur Halterung der Fassadenplatten im Überlappungsbereich werden getrennte
Befestigungsklammern verwendet. Dieses Verschlusssytem bedingt
einen zusätzlichen Teile- und Montageaufwand. Darüberhinaus ist diese Be
festigungsart nicht spielfrei, so dass oft kein eindeutiger fester Halt der Wand
verkleidung erreicht werden kann.
Aus der DE 199 08 393 A1 ist eine Wandverkleidung bekannt, bei der Fassa
denplatten aus Kunststoff aneinander gereiht sind. Die Fassadenplatten sind auf
ihren Rückseiten mit Aufnahmen versehen, in die Dämmplatten eingesetzt sind.
Die Dämmplatten können dabei mittels spezieller Klemmelemente oder einer Ver
klebung an der Fassadenplatte fixiert werden. Um die Fassadenplatten an einer
zu verkleidenden Wand anbringen zu können, ist eine Unterkonstruktion erfor
derlich. Diese besteht meist aus einer mit der Wand verschraubten Unterkon
struktion, auf die eine Tragkonstruktion aufgebracht ist. Auf der Tragkonstruk
tion kann dann die Fassadenplatte befestigt werden. Die Unterkonstruktion
bildet zusammen mit der Tragkonstruktion einen Luftraum, der zur Hinterlüftung
dient.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wandverkleidung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei der mit geringem Teile- und Montageaufwand eine Hinter
lüftung der Fassade bei eindeutig festem Halt erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass im Bereich der
überlappenden Fassadenplatten Abstandshalter befestigt sind, die punktuelle
Distanzstücke oder als durchgehender Vierkantrohrabschnitt mit einem Monta
geabschnitt eine Auflage für einen Anlageabschnitt der einen Fassadenplatte
bilden, wobei bei dem Vierkantrohrabschnitt die senkrecht zu den Dämmplatten
stehenden Profilseiten mit Lüftungsdurchbrüchen versehen sind, dass die An
lageabschnitte der einen Fassadenplatte mit den Distanzstücken oder dem
Montageabschnitt des Vierkantrohrabschnittes fest verbunden sind und dass
der Anlageabschnitt der einen Fassadenplatte mit einem davor angeordneten
parallelen Steg eine Nut bildet, in die das zugekehrte Randelement der benach
barten anderen Fassadenplatte eingeführt und gehalten ist.
Die punktuellen Distanzstücke beeinträchtigen die Hinterlüftung der Fassade
nicht, stellen aber einen eindeutigen Halt zur einen Fassadenplatte her, da diese
mit ihrem Anlageabschnitt fest mit diesen verbunden ist. Dasselbe gilt auch für
den mit Lüftungsdurchbrüchen versehenen Vierkantrohrabschnitt, der mit dem
durchgehenden Montageabschnitt einen noch verbesserten Halt der Fassaden
platte zuläßt. Mit einfachen Mitteln wird durch den zusätzlichen Steg vor dem
Anlageabschnitt der einen Fassadenplatte gleich das Verschlusssystem geschaf
fen, so dass nur noch das Randelement der benachbarten anderen Fassaden
platte eingesteckt und festgelegt werden muß. In jedem Fall wird die Montage
der Wandverkleidung bei dieser Abstützung der Fassadenplatten ohne Beein
trächtigung der Hinterlüftung erleichtert und ihr Halt verbessert.
Bei der punktuellen Abstandshalterung kann nach einer weiteren Ausgestaltung
dadurch eine Vereinfachung erreicht werden, dass der Abstandshalter einen
Anlageflansch aufweist, der sich auf der Dämmplatte abstützt und mit dieser
verbunden ist und dass das punktuelle Distanzstück mit dem Anlageflansch eine
Einheit bildet. Als Abstandshalter dient dabei eine konstruktive Einheit aus
Befestigungselement, Anlageflansch und Distanzstück, die als Kunststoff-Spritz
gußteil einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Bei der Verwendung eines Vierkantrohrabschnittes als Abstandshalter sieht eine
Ausgestaltung vor, dass der Montageabschnitt des Vierkantrohrabschnittes mit
dem Anlageabschnitt der einen Fassadenplatte verbunden ist und diese parallel
beabstandet zur Vorderseite der Dämmplatte hält und dass sich der Vierkant
rohrabschnitt mit einem Anlageflansch auf der Dämmplatte abstützt und mit
dieser verbunden ist.
Die Grundlage des eindeutig festen Haltes der Wandverkleidung wird dadurch
gebildet, dass der Anlageabschnitt der einen Fassadenplatte mittels Befesti
gungselementen mit den punktuellen Distanzstücken oder dem Montageab
schnitt des Vierkantrohrabschnittes verbunden ist.
Der Abstandshalter in der einen oder anderen Ausgestaltung kann alleine in der
Dämmplatte oder durch die Dämmplatte hindurch in der zu verkleidenden Wand
befestigt sein. Dabei können die unterschiedlichsten Befestigungsmittel und
Befestigungsarten verwendet werden, ohne von der Grundidee der Erfindung
abzuweichen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von den in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Teilansicht und im Vertikalschnitt eine Wandver
kleidung,
Fig. 2 in Teilansicht und im Vertikalschnitt eine weitere
Ausgestaltungsvariante einer Wandverkleidung mit
einem als Profilabschnitt ausgebildeten Abstands
halter,
Fig. 3 der Abstandshalter gem. Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 der Abstandshalter gem. Fig. 3 in Frontansicht und
Fig. 5 der Abstandshalter gem. Fig. 3 + 4 in Draufsicht.
In der Fig. 1 ist in Teilansicht eine Verkleidung für eine Wand 10 dargestellt. Die
Wand 10 kann beispielsweise ein Mauerwerk sein. Auf der Außenseite der
Wand 10 wird über eine Verklebung 11 eine Dämmplatte 12 aufgebracht. Die
Dämmplatte 12 kann dabei entweder in Teilbereichen oder vollflächig verklebt
sein. Sie besteht aus einem druckfesten Dämmstoffmaterial, beispielsweise aus
Polystyrol. Die Rückseite 15 der Dämmstoffplatte 12 ist eben ausgebildet.
Eventuelle Oberflächenunebenheiten der Wand 10 können somit ausgeglichen
werden. Frontseitig weist die Dämmstoffplatte 12 eine ebene Montagefläche
14 auf. Auf dieser Montagefläche 14 stützt sich ein Abstandshalter 40 mit
seinem Anlageflansch 42 ab. Der Abstandshalter 40 ist dabei als Kunststoff-
Spritzgußteil ausgebildet. Der Anlageflansch 42 ist kreisrund und tellerförmig
ausgebildet und erstreckt sich um eine Aufnahme in der Dämmstoffplatte 12
herum. In diese Aufnahme ist ein Ansatz 43 des Abstandshalters 40 eingesetzt.
Der Ansatz 43 ist dabei einstückig an den Anlageflansch 42 angeformt. Auf der
dem Ansatz 43 abgekehrten Seite weist der Anlageflansch 42 ein Distanzstück
41 auf. Dieses ragt über die Montagefläche 14 der Dämmstoffplatte 12 vor. Das
Distanzstück 41 bildet eine ebene Montage-fläche, auf der sich ein
Anlageabschnitt 35 einer Fassadenplatte 30 abstützt. In der Fig. 1 sind zwei
übereinander gestellte Fassadenplatten 30 dargestellt. Die Fassadenplatten 30
sind baugleich. An den Anlageabschnitt 35 schließt sich rechtwinklig ein
Schenkel 36 an. Sowohl der Schenkel 36 als auch der Anlageabschnitt 35
erstrecken sich über die gesamte, in Richtung der Bildtiefe verlaufenden Breite
der Fassadenplatte 30. Der Schenkel 36 wiederum geht in eine vertikale
Wandung 31 über. Diese Wandung bildet die Sichtfläche der Fassadenplatte.
Wie die Fig. 1 weiter erkennen läßt, geht die Fassadenplatte 30 im Bereich ihres
unteren horizontalen Randes im Anschluß an die Wandung 31 in eine
Abwinklung 32 über. Die Abwinklung 32 steht wiederum vertikal zu der
Wandung 31. Von der Abwinklung 32 ist ein Federelement 33 abgebogen.
Dieses Federelement 33 kann in eine Nut 34 der unten liegenden Fassadenplatte
30 eingesteckt werden. Die Nut 34 wird dabei von dem Anlageabschnitt 35 und
einem, parallel beabstandet zu dem Anlageabschnitt 35 angeordneten Steg
gebildet. Zur Montage der Fassadenplatten 30 wird zunächst die untere
Fassadenplatte 30 mit ihrem Anlageabschnitt 35 auf das Distanzstück 41 des
Abstandshalters 40 aufgesetzt. Mittels eines Befestigungselementes 20, das
durch eine Durchbrechung im Anlageabschnitt 35 hindurchgeführt ist, kann die
Fassadenplatte 30 an dem Abstandshalter 40 fixiert werden. Das Befes
tigungselement 20 besitzt einen Schaft 21, der die Dämmplatte 12 durchdringt
und in die Wand 10 eingesetzt und hier verankert ist. Zur Verankerung kann bei
spielsweise ein Dübel verwendet werden. Demgemäß kann der Schaft 21 mit
einem Schraubgewinde versehen sein. Im Bereich des Anlageabschnittes 35
trägt das Befestigungselement 20 einen Kopf 22. Dieser sitzt vorderseitig auf
dem Anlageabschnitt 35 auf. Wenn die untere Fassadenplatte 30 mittels zwei
oder mehrerer Befestigungselemente 20 fixiert ist, kann die oben liegende
Fassadenplatte 30 montiert werden. Diese wird dann mit ihrem Federelement
33 in die Nut 34 der unteren Fassadenplatte 30 eingesteckt. Anschließend kann
die obere Fassadenplatte 30 ebenso wie die untere Fassadenplatte 30 mittels
Befestigungselementen 20 und Abstandshaltern 40 fixiert werden.
In der Fig. 2 ist eine alternative Ausgestaltungsvariante eines Abstandshalters
40 dargestellt. Die Fassadenplatten 30 sowie die Dämmplatte 12 sind identisch
zu der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 ausgebildet. Es kann daher auf die vorste
henden Ausführungen Bezug genommen werden. Der Abstandshalter 40 ist als
Vierkant-Hohlprofil ausgebildet. Er besteht aus einem Kunststoff-Strang
pressprofil. Der Abstandshalter 40 weist einen Anlageflansch 42 auf, der als
eine der Profilseiten des Hohlprofil-Abschnittes ausgebildet ist. An den Anlage
flansch 42 schließen sich rechtwinklig die zwei Distanzstücke 41 an, die
ebenfalls Profilseiten bilden. Vorderseitig weist der Abstandshalter einen
Profilabschnitt auf, der als Montageabschnitt 44 ausgebildet ist und der parallel
zu dem Anlageflansch 42 steht. An dem Montageabschitt 44 kann die untere
Fassadenplatte 30 fixiert werden. Die Ausgestaltung des Abstandshalters 40
läßt sich im Einzelnen den Fig. 3 bis 5 entnehmen. Wie diese Zeichnungen
veranschaulichen, weist der Abstandshalter 40 in seiner Montagefläche 44 eine
Reihe von in gleicher Teilung zueinander beabstandet angeordneten
Befestigungsbohrungen 46 auf. An diesen Befestigungsbohrungen 46 kann,
beispielsweise unter
Zuhilfenahme eines Schraubelementes oder eines Nietes der Anlageabschnitt 35
der Fassadenplatte 30 fixiert werden. Der Anlageflansch 42 ist ebenfalls mit
einer Reihe von Befestigungsbohrungen 46 versehen. Die Befestigungs
bohrungen 46 des Anlageflansches 42 fluchten dabei mit den Befestigungs
bohrungen 46 des Montageabschnittes 44. Damit lassen sich Befestigungs
elemente 50 in die von dem Hohlprofil umschlossene Kammer einführen und
durch die Befestigungsbohrungen 46 des Anlageflansches 42 hindurchstecken.
Die Befestigungselemente 50 weisen einen Schaft auf, der die Dämmplatte 12
durchdringt und in das Mauerwerk 10 eingesetzt, beispielsweise eingeschraubt
oder eingeklebt, ist.
Wie die Fig. 4 + 5 erkennen lassen, weist der Abstandshalter im Bereich seiner
Distanzstücke 41 Reihen von Verbindungsabschnitten 45 auf. Diese Verbin
dungsabschnitte sind als Durchbrüche in die Distanzstücke 41 eingearbeitet.
Die Fig. 2 läßt erkennen, dass zwischen der Rückseite der Wandung 31 und der
Vorderseite der Dämmplatte 12 ein Lüftungs-Hohlraum 37 gebildet ist. Die Ver
bindungsabschnitte 45 der Abstandshalter 40 verbinden die Lüftungs-Hohl
räume 37 der übereinander angeordneten Fassadenplatten 30. Damit entsteht
eine hinterlüftete Fassade, entsprechend der DIN mit Lüftungsquerschnitt von
50 cm2/m.
Claims (5)
1. Wandverkleidung mit Fassadenplatten und Dämmplatten, wobei zwei
übereinander angeordnete Fassadenplatten mittels eines Verschluss
systems überlappend festgehalten und mittels Abstandshalter an den
Dämmplatten befestigt sind und wobei zwischen den Dämmplatten und
den Fassadenplatten Lüftungs-Hohlräume gebildet sind, die über die
Abstandshalter hinweg miteinander luftleitend verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der überlappenden Fassadenplatten (30) Abstandshalter (40) befestigt sind, die punktuelle Distanzstücke (41) oder als durch gehender Vierkantrohrabschnitt mit einem Montageabschnitt (44) eine Auflage für einen Anlageabschnitt (35) der einen Fassadenplatte (30) bilden, wobei bei dem Vierkantrohrabschnitt die senkrecht zu den Dämm platten (12) stehenden Profilseiten (45) mit Lüftungsdurchbrüchen verse hen sind,
dass die Anlageabschnitte (35) der einen Fassadenplatte (30) mit den Distanzstücken (41) oder dem Montageabschnitt (44) des Vierkantrohr abschnittes fest verbunden sind und
dass der Anlageabschnitt (35) der einen Fassadenplatte (30) mit einem davor angeordneten parallelen Steg eine Nut (34) bildet, in die das zu gekehrte Randelement (33) der benachbarten anderen Fassadenplatte (30) eingeführt und gehalten ist.
dass im Bereich der überlappenden Fassadenplatten (30) Abstandshalter (40) befestigt sind, die punktuelle Distanzstücke (41) oder als durch gehender Vierkantrohrabschnitt mit einem Montageabschnitt (44) eine Auflage für einen Anlageabschnitt (35) der einen Fassadenplatte (30) bilden, wobei bei dem Vierkantrohrabschnitt die senkrecht zu den Dämm platten (12) stehenden Profilseiten (45) mit Lüftungsdurchbrüchen verse hen sind,
dass die Anlageabschnitte (35) der einen Fassadenplatte (30) mit den Distanzstücken (41) oder dem Montageabschnitt (44) des Vierkantrohr abschnittes fest verbunden sind und
dass der Anlageabschnitt (35) der einen Fassadenplatte (30) mit einem davor angeordneten parallelen Steg eine Nut (34) bildet, in die das zu gekehrte Randelement (33) der benachbarten anderen Fassadenplatte (30) eingeführt und gehalten ist.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstandshalter (40) einen Anlageflansch (42) aufweist, der sich auf der Dämmplatte (12) abstützt und mit dieser verbunden ist und
dass das punktuelle Distanzstück (41) mit dem Anlageflansch (42) eine Einheit bildet (Fig. 1).
dass der Abstandshalter (40) einen Anlageflansch (42) aufweist, der sich auf der Dämmplatte (12) abstützt und mit dieser verbunden ist und
dass das punktuelle Distanzstück (41) mit dem Anlageflansch (42) eine Einheit bildet (Fig. 1).
3. Wandverkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Montageabschnitt (44) des Vierkantrohrabschnittes mit dem Anlageabschnitt (35) der einen Fassadendenplatte (30) verbunden ist und diese parallel beabstandet zur Vorderseite der Dämmplatte (12) hält und
dass sich der Vierkantrohrabschnitt mit einem Anlageflansch (42) auf der Dämmplatte (12) abstützt und mit dieser verbunden ist.
dass der Montageabschnitt (44) des Vierkantrohrabschnittes mit dem Anlageabschnitt (35) der einen Fassadendenplatte (30) verbunden ist und diese parallel beabstandet zur Vorderseite der Dämmplatte (12) hält und
dass sich der Vierkantrohrabschnitt mit einem Anlageflansch (42) auf der Dämmplatte (12) abstützt und mit dieser verbunden ist.
4. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anlageabschnitt (35) der einen Fassadenplatte (30) mittels
Befestigungselementen (20) mit den punktuellen Distanzstücken (41)
oder dem Montageabschnitt (44) des Vierkantrohrabschnittes verbunden
ist.
5. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstandshalter (40) alleine in der Dämmplatte (12) oder durch
die Dämmplatte (12) hindurch in der zu verkleidenden Wand (10) be
festigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001147840 DE10147840C2 (de) | 2001-09-27 | 2001-09-27 | Wandverkleidung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10147840A1 DE10147840A1 (de) | 2003-05-08 |
DE10147840C2 true DE10147840C2 (de) | 2003-09-25 |
Family
ID=7700606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001147840 Expired - Fee Related DE10147840C2 (de) | 2001-09-27 | 2001-09-27 | Wandverkleidung |
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WO (1) | WO2003040484A2 (de) |
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US8919070B2 (en) | 2012-08-30 | 2014-12-30 | Technoform Holding GmbH | Spacer for retaining cladding element on structural building element |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
EP0271400A1 (de) * | 1986-11-24 | 1988-06-15 | SMAC ACIEROID Société dite: | Fassadeverkleidung mit ventilierter Luftschicht |
DE19908393A1 (de) * | 1999-02-26 | 2000-09-14 | Lkh Kunststoffwerk Gmbh & Co | Fassadenplatte |
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2001
- 2001-09-27 DE DE2001147840 patent/DE10147840C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-08-20 WO PCT/EP2002/009268 patent/WO2003040484A2/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (2)
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WO2003040484A2 (de) | 2003-05-15 |
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