DE29709939U1 - Garagentor mit Führungsschienen - Google Patents

Garagentor mit Führungsschienen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/165Details, e.g. sliding or rolling guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • E05D15/244Upper part guiding means
    • E05D15/246Upper part guiding means with additional guide rail for producing an additional movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Garagentor mit Führungsschienen
Die Erfindung betrifft ein Garagentor mit einem Torblatt, das in Führungsschienen geführt ist.
Es gibt eine Vielzahl von Garagentoren, bei denen das Torblatt aus einer geschlossenen senkrechten Stellung in eine geöffnete Stellung verschoben bzw. angehoben wird.
Da an der Oberseite der Toröffnung üblicherweise nur wenig Platz zur Verfügung steht, muß der obere Bereich des Torblatts relativ abrupt nach hinten bewegt werden, während der weiter unten liegende Bereich des Torblatts in einer eher geschwungenen Kurve nach hinten bewegt werden kann. Daher haben Garagentore dieser Art häufig zwei Paare von Führungsschienen, nämlich ein Paar für diejenigen Rollen, die an der Oberkante des Torblatts angeordnet sind, sowie ein Paar Führungsschienen für die weiter unten angeordneten Rollen.
Dies bedeutet aber, daß unter der Garagendecke auf jeder Seite der Toröffnung zwei Schienen verlaufen müssen, nämlich ein Paar für die oberen Rollen und ein Paar für die anderen
·* 1
A 31 485
Rollen. Dies bedeutet einen erhöhten Aufwand an Material, Herstellungskosten und Montagekosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Garagentor mit Führungsschienen zu schaffen, bei dem sich die Materialkosten, die Herstellungskosten und die Montagekosten verringern lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Garagentor mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Das Garagentor nach der Erfindung benötigt also für das obere Rollenpaar nur zwei relativ kurze Laufschienen, die nur in dem Bereich vorhanden sein müssen, wo die Laufschienen für die weiteren Rollen einen Bogen beschreiben. Dadurch braucht der horizontale Bereich der Laufschienen nur für ein Paar von Laufschienen vorhanden zu sein, während die oberen Rollen dann auf den anderen Laufschienen geführt sind, also keine eigenen Laufschienen mehr benötigen.
Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Führungsschienen zwei im Querschnitt parallel zur Drehachse der Rollen verlaufende Flansche aufweisen, zwischen denen die Rollen geführt sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die unteren Flansche der ersten Führungsschienen sich mit zunehmendem Abstand von der Ebene der Toröffnung den oberen Flanschen der zweiten Führungsschienen annähern und an ihrem Ende auf diesen aufliegen bzw. in diese übergehen. Damit können sich die Rollen sowohl beim Öffnen des Tores als auch bei dessen Schließen ohne Schwierigkeiten von den ersten Laufschienen auf die zweiten abrollen und umgekehrt.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der obere Flansch der zweiten Führungsschienen im Querschnitt einen mittleren Abschnitt aufweist, der beidseits frei ist, so daß die Rollen an der Oberkante des Torblatts auf diesem mittleren Abschnitt abrollen können und an einer oder beiden Seiten des mittleren Abschnitts geführt werden können, ähnlich wie die Räder von Schienenfahrzeugen.
Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Rollen an der Oberkante des Torblatts eine Mantelfläche mit einem zylindrischen Mittelteil und zwei im Durchmesser vergrößerten Scheibenteilen aufweisen, wobei der Innenabstand zwischen den beiden Scheiben der Breite des mittleren Abschnitts des Flansches der zweiten Führungsschienen entspricht. Dadurch greifen die oberen Rollen mit den beiden Scheibenteilen um den mittleren Abschnitt des Flansches der unteren Führungsschienen herum, so daß sie besonders sicher geführt sind.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei sogenannten Sektionaltoren, bei denen das Torblatt also aus einer Vielzahl von Paneelen aufgebaut ist, deren Trennlinien horizontal verlaufen. Hier kann jedes Paneel ein Paar von Rollen aufweisen , wobei alle Rollen in den zweiten Führungsschienen geführt sind, während nur die Rollen an der Oberkante des obersten Paneels in den ersten Führungsschienen geführt sind, und zwar nur im Bereich des eigentlichen Öffnungsvorgangs, während sie mit zunehmender Offnungsbewegung des Tores dann auf die Außenseite der zweiten Führungsschienen gelangen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Schutzansprüche, die durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht werden, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
A 31 485 " e "- V- " '
Fig. 1 schematisch die Anordnung von Führungsschienen und Garagentor im oberen Bereich der Toröffnung ;
Fig. 2 eine Ansicht der Anbringung der oberen Rollen;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 1 längs Linie III-III.
In der Einzelansicht der Fig. 1 ist oben die Decke 1 einer
Garage zu sehen. An dieser Decke ist ein Rahmen 2 eines
Garagentors befestigt. Das Garagentor enthält ein Torblatt 3,
das aus einzelnen Paneelen 4 aufgebaut ist. Die Paneele 4
verlaufen in geschlossener Stellung des Garagentors senkrecht
und sind durch horizontale Trennlinien 5 voneinander getrennt .
Das oberste Paneel 4 enthält im Bereich seiner Oberkante 6 an seiner Rückseite ein Paar von Rollen 7, die damit gleichzeitig an der Oberkante des Garagentors 3 angebracht sind. Für diese oberen Rollen 7 sind auf jeder Seite der Garage je eine Laufschiene 8 angebracht, die von der Rolle 7 in geschlossener Stellung ausgehend zunächst unter einem Winkel von etwa 30° nach hinten und oben verlaufen, während sie anschließend fast waagerecht weiter führen. Diese oberen Laufschienen 8 müssen relativ abrupt nach hinten führen, da das Garagentor aus der geschlossenen Stellung nach hinten bewegt werden muß und oberhalb der Oberkante wenig Platz vorhanden ist.
An den weiteren Paneelen sind weitere Laufrollen 9 vorhanden, die von den Rollen 7 an der Oberkante also einen Abstand aufweisen. Für diese Rollen 9 sind zwei weitere Laufschienen 10 vorhanden, die im Bereich der Toröffnung senkrecht verlaufen und im oberen Bereich über einen kreisbogenförmigen Abschnitt 11 in einen horizontalen Abschnitt 12 unterhalb der Decke der Garage übergehen. Der bogenförmige Abschnitt 11 ist
A 31 485 ·' ' '- 3'- "
also nur für die Rollen 9 vorgesehen, also nicht für die Rollen 7 im Bereich der Oberkante des Garagentors.
Die Führungsschienen 8 für die oberen Rollen 7 näheren sich mit zunehmendem Abstand von dem geschlossenen Garagentor den Führungsschienen 10 und liegen in ihrem Endbereich direkt auf den Führungsschienen auf. Dieser Berührungspunkt liegt etwa im Übergangsbereich zwischen dem Bogen 11 und den horizontalen Abschnitten 12.
Fig. 2 zeigt die Anbringung der Rollen 7 an dem oberen Paneel 4. Die Rollen 7 sind auf einer Achse 13 angebracht, die in zwei Schenkeln 14 einer Halteplatte 15 gelagert ist. Die Halteplatte 15 weist vier Langlöcher 16, 17 auf, wobei die Langlöcher 16 von oben nach unten und die Langlöcher 17 von links nach rechts verlaufen. Mit Hilfe von Schrauben lassen sich die Halteplatten 15 in zwei verschiedenen Positionen anbringen, je nachdem, ob das Garagentor einen elektrischen Antrieb aufweist oder nicht.
Die Rollen 7 selbst weisen eine Mantelfläche auf, die von einem mittleren zylindrischen Abschnitt 18 gebildet wird, beidseits dessen je ein Scheibenteil 19 vorhanden ist. Die Scheibenteile 19 weisen einen vergrößerten Durchmesser auf. Der Übergang zwischen dem zylindrischen Mittelteil 18 und den Scheibenteilen 19 verläuft schräg, so daß hier eine Art Spurkranz ähnlich wie bei einem Laufschienenrad gebildet wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1. An einem Blechteil 20 ist sowohl die obere Laufschiene 8 als auch die Laufschiene 12 für die unteren Rollen 9 angebracht. Die Laufschiene 8 für die obere Rolle 7 enthält zwei im Querschnitt parallel zu der Drehachse der Rollen 7 verlaufende Flansche 21, wobei beide Flansche 21 im Querschnitt geradlinig ausgebildet sind. Auf dem unteren Flansch 21
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dieser Laufschiene 8 läuft die Rolle 7. Der obere Flansch 21 dient dazu, zu verhindern, daß bei Anheben des Garagentors die Rolle 7 zu weit nach oben gelangt.
Auch die Laufschiene 10 bzw. ihr oberer Abschnitt 12 für die anderen Laufrollen 9 enthält zwei Flansche, die etwa parallel zu der Drehachse der Rollen 9 verlaufen. Die Flansche enthalten einen mittleren Abschnitt 22, dessen Breite etwa der Breite der Laufrollen 9 entspricht. Beidseits des mittleren Abschnitts 22 sind die Flansche nach innnen, d. h. in Richtung auf die Achse 23 der Rolle 9 abgebogen. Dadurch entsteht beidseits des mittleren Abschnitts 22 im Querschnitt eine Schulter 24, an der die schrägen Innenseiten der Scheibenteile 19 angreifen können. Die in Fig. 3 obere Laufrolle 7 kann also bei Verlassen der Laufschiene 8 auf dem oberen Flansch der unteren Laufschiene 9 weiterlaufen. Dadurch wird es möglich, die oberen Laufschienen 8, siehe Fig. 1, sehr kurz zu halten, während die Laufschienen 12 für die unteren Rollen 9 damit doppelt ausgenutzt werden können.

Claims (6)

  1. I::*·: ::": * #·"Patentanwälte —! ii-^ RUFF, BEIER UND PARTNER
    STUTTGART
    Dipl.-Chem. Dr. Michael Ruff Dipl.-lng. Joachim Beier Dipl.-Phys. Jürgen Schöndorf Dipl.-Chem. Dr. Thomas Mütschele
    Ruff, Beier und Partner · Willy-Brandt-Straße 28 · D-70173 Stuttgart European Patent Attorneys
    European Trade Mark Attorneys
    Anmelder: Günter Müller Wiliy-Brandt-Straße28
    Brunnenstraße 3 D-70173 Stuttgart
    Telefon (0711) 299581
    56244 Goddert Telefax (0711) 299586
    SÖ244 laoaaert Country/Area Code:+49-711
    Dresdner Bank (BLZ 60080000) Kto. 9011341 Landesgirokasse (BLZ 60050101) Kto. 2530413 Postbank Stuttgart (BLZ 60010070) Kto. 42930-708
    VAT-Nr.: DE 147528073 A 31 485 20. Mai 1997 Sf/vo
    Schutzansprüche:
    1. Garagentor, mit
    1.1
    1.1.1
    1.1.2
    1.2
    1.3
    1.3.1
    1.4
    1.5
    einem Torblatt (3), das
    im Bereich seiner Oberkante ein oberes Paar von Rollen (7) und
    mindestens ein weiteres mit Abstand von der Oberkante angeordnetes Paar von Rollen (9) aufweist,
    einem ersten Paar von Führungsschienen (8) für das obere Paar von Rollen (7), sowie mit einem zweiten Paar von zur Führung der weiteren Rollen (9) bestimmten Führungsschienen (10), die
    über einen Bogen (11) in einen horizontalen Abschnitt (12) übergehen, wobei die oberen Rollen (7) so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie auf der Oberseite der zweiten Führungsschienen (12) ablaufen können und
    die Führungsschienen des ersten Paares von Rollen im Bereich des Übergangs zwischen dem Bogen (11) und dem horizontalen Abschnitt (12) des zweiten Paares von Führungsschienen (10) enden.
    A 31 485 ·' * *- 2* -
  2. 2. Garagentor nach Anspruch 1, bei dem die Führungsschienen (8, 10) zwei im Querschnitt parallel zur Drehachse der Rollen (7, 9) verlaufende Flansche (21) aufweisen, zwischen denen die Rollen (7, 9) geführt sind.
  3. 3. Garagentor nach Anspruch 2, bei dem die unteren Flansche (21) der ersten Führungsschienen (8) sich dem oberen Flansch der zweiten Führungsschienen (10) mit zunehmendem Abstand von der Ebene der Toröffnung annähern und an ihrem Ende auf diesen aufliegen.
  4. 4. Garagentor nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der obere Flansch der zweiten Führungsschienen (10) im Querschnitt einen mittleren beidseits freien Abschnitt (22) aufweist.
  5. 5. Garagentor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die oberen Rollen (7) eine Mantelfläche mit einem zylindrischen Mittelteil (18) und zwei im Durchmesser vergrößerten Scheibenteilen (19) aufweisen, wobei der Innenabstand zwischen den beiden Scheiben (19) der Breite des mittleren Abschnitts (22) der zweiten Führungsschiene (10) entspricht.
  6. 6. Garagentor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Torblatt (3) aus einzelnen Paneelen (4) aufgebaut ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10100894B4 (de) * 2001-01-11 2004-08-19 Novoferm Gmbh Sektionaltor für einen Raum mit geringer Raumhöhe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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