DE29709746U1 - Ventilblock - Google Patents
VentilblockInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/06—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
- F15B13/08—Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
- F15B13/0803—Modular units
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Description
Anmelder: Kuhnke GmbH
Lütjenburger Straße 101
D-23714 Malente
D-23714 Malente
Ventilblock
Die Erfindung betrifft einen Ventilblock mit Kanälen zur Ein- und Ausleitung von Fluiden und mit Ausnehmungen zur Aufnahme von
Fluidsteuerteilen zur Beeinflussung der Fluidströmung und deren Richtung.
Es sind Ventilblöcke mit mehreren Ausnehmungen zur Aufnahme von Fluidsteuerteilen bekannt, und zwar insbesondere auf dem Gebiet der
Hydraulik. Dort sind die Ausnehmungen, bezogen auf eine Seitenfläche des Ventilblockes, neben- oder übereinander angeordnet. Hierdurch
ergibt sich eine relativ große Bauform.
Deshalb wird zur Aufgabe gemacht, einen Ventilblock in bezug auf seine räumliche Ausdehnung optimal und kleinstbauend zu gestalten
und dennoch relativ viele Ausnehmungen mit zu steuernden Kanälen im Ventilblock unterbringen zu können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils zwei benachbarte Ausnehmungen in bezug auf mindestens eine Basisfläche auf unterschiedlichen
Niveaus derart angeordnet sind, daß sich die senkrechten Projektionen der Ausnehmungen auf die Basisfläche teilweise überlappen.
Hierdurch lassen sich die Ausnehmungen bis dicht an die Basisfläche
der ausmündenden Kanäle heranlegen. Der Abstand zwischen den Niveaus ist somit geringer als der Durchmesser der einzelnen Ausnehmungen.
Bei gleichen Durchmessern der Ausnehmungen kann dies auch für den Abstand des seitlichen Versatzes der Ausnehmungen
gegeneinander gelten. Hierdurch ergibt sich die größtmögliche Pakkungsdichte, d. h. bei einem vorgegebenen Durchmesser der Ausnehmungen
werden die Dicken der die Ausnehmungen begrenzenden Wände und auch die Abstände der Ausnehmungen zu den begrenzenden
Außenflächen hin abhängig vom Betriebsdruck und den äußeren Einwirkungen die kleinstzulässigen Dicken aufweisen können. Es wird
somit der kleinstmögliche Bauraum erreicht.
Ist es aufgrund technischer Forderungen erforderlich, eine oder mehrere
der Ausnehmungen im Durchmesser größer oder kleiner auszuführen, ist auch dieses problemlos möglich. Wenn hierbei ebenfalls
der kleinste zulässige Abstand zwischen den einzelnen Ausnehmungen und auch der kleinste zulässige Abstand der größeren Ausnehmung zu
den begrenzenden Flächen gewählt wird, so daß auch hier die senkrechten Projektionen der Ausnehmungen auf die Basisfläche sich
teilweise überlappen, ist auch bei einem solchen Ventilblock eine kleinstmögliche Baugröße erreicht.
Ausgehend von einer Stirnfläche, in der die Ausnehmungen ausmünden,
werden in definierten Abständen Kanäle in mindestens eine der
Basisflächen eingebracht, welche die Ausnehmungen zweckmäßigerweise
dergestalt durchdringen, daß nach Einbau der Fluidsteuerteile und durch Umschalten dieser Steuerteile die Kanäle untereinander
entweder gedichtet oder gezielt miteinander verbunden werden.
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Diese Kanäle müssen nicht alle an der Basisfläche ein- bzw. ausmünden,
sondern es ist ohne weiteres denkbar, den Kanal für die
Belüftung und die Entlüftungskanäle an der Basisfläche ein- bzw. ausmünden zu lassen und die Kanäle für die Arbeitsanschlüsse auf
der gegenüberliegenden Fläche oder aber auch an einer oder beiden der seitenbegrenzenden Flächen münden zu lassen. Diese Ausbildung
ist der jeweiligen individuellen Projektlösung vorbehalten und entsprechend universell realisierbar.
Der erfindungsgemäße Ventilblock ist nicht auf nur zwei Ausnehmungen
zur Aufnahme von Fluidsteuerteilen beschränkt. Vielmehr sind der Anzahl der Ausnehmungen nur projektbezogene Grenzen auferlegt.
Bei einer Vielzahl von Ausnehmungen, auch mit unterschiedlichen Durchmessern, werden alle benachbarten Ausnehmungen in
bezug auf die Basisfläche auf wechselweise unterschiedlichen Niveaus in beschriebener Art mit geringstmöglichem Abstand zueinander angeordnet.
Mit größer werdender Anzahl einzubringender Ausnehmungen in einem Ventilblock wird zunehmend der Vorteil der höheren
Packungsdichte in Form eines kleinstmöglich bauenden Ventilblockes deutlich. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in Unteransprüchen genannt.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1: perspektivisch einen Ventilblpck gemäß der Erfin-
dung,
Fig. 2 bis 4: jeweils Schnitte entlang der Linien H-II bis IV-IV
durch den Ventilblock nach Fig. 1,
Fig. 5: einen Querschnitt durch einen Block mit vier
Ausnehmungen und
Fig. 6: eine Aufsicht auf die Bezugsfläche E' mit vier
Ausnehmungen und jeweils zwei gleichgroßen Ausnehmungen.
In den Ventilblock 1 mit der Länge L sind Ausnehmungen V1 und V2
mit gleichem Durchmesser d eingebracht. Von der Bezugsfläche E her gesehen sind weiterhin im Abstand L1 der Kanal R, im Abstand L2
der Kanal P und im weiteren Abstand L3 der Kanal S von der Basisfläche
F2 ausgehend eingebracht. Auf dieser Fläche F2 münden ferner
die Kanäle A1 und A2 sowie B1 und B2. Entsprechend der vorgegebenen
Projektierungsaufgabe durchdringen diese Kanäle in vorgegebener Tiefe die jeweiligen Ausnehmungen V1 und V2, wie es aus den Fig.
2 bis 6 ersichtlich ist.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Kanal R von der Basisfläche F2
ausgeht und die Ausnehmungen V1 und V2 durchdringt. Das bedeutet,
daß ein derart gestaltetes Ventil eine gemeinsame Entlüftung R aufweist. Weiterhin sind hier die unterschiedlichen Niveaus N1 und N2
in bezug auf die Fläche F1 eingezeichnet. Wenn diese Darstellung von
der Fläche F2 aus gesehen auf die Basisfläche F2 projiziert wird,
ergibt sich eine Überlappung U1 der beiden Ausnehmungen V1 und
V2. Wird von der Fläche F4 aus gesehen der Ventilblock auf die
Fläche F1 projiziert, so entsteht ebenfalls eine Überlappung U2.
Gleiches gilt auch für die Ausführung gemäß Fig. 3, jedoch durchdringt
hier im Unterschied zu Fig. 2 der Fluidzufluß P gemeinsam die Ausnehmungen V1 und V2. Alle Ausnehmungen V1 bis V4 sind beispielsweise
durch einen gemeinsamen Entlüftungskanal R verbunden. Auch die Kanäle P und S wird man bis in die Ausnehmungen in
vorzugebendem Abstand L2, L3 in das Ventilgehäuse einbringen. Es
ist aber auch möglich, hier Einzelkanäle oder z. B. einen gemein-
samen Kanal für die Ausnehmungen V1 bis V3 und einen Einzelkanal
für die Ausnehmung V4 vorzusehen.
Der Querschnitt gemäß Fig. 4 zeigt, daß die beiden Arbeitsanschlüsse
A1 und A2 den Ausnehmungen V1 und V2 jeweils einzeln zugeordnet
sind.
Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen Ventilblock, in den
die Ausnehmungen V1 bis V4 eingebracht sind. Erkennbar ist, daß die
Ausnehmungen V1 bis V4 auf unterschiedlichen Niveaus N1 bis N4 und
N5, N6 von den zuzuordnenden Basisflächen F1' bzw. F2' liegen. Der
Abstand zwischen den einzelnen Niveaus, z. B. zwischen N2 und N3,
ist vorzugsweise gleich dem Abstand zwischen N3 und N4. Auch die
Zwischenabstände von N3 zu N6 sind vorzugsweise gleich. Zur optimalen
Gestaltung ist es zweckmäßig, daß auch die Zwischenabstände der einzelnen Niveaus bei gleichem Durchmesser der Ausnehmungen
V1 bis V4 bezogen auf die Basis- bzw. Bezugsflächen F1 und F2
gleich sind.
Fig. 6 zeigt einen Ventilblock, bei dem die Ausnehmungen V1' bis
V4' unterschiedliche Durchmesser D, d aufweisen. Auch hier ergibt
sich bei der beschriebenen Projektion eine entsprechende Überlappung der Ausnehmungen. Außerdem zeigt Fig. 6, daß der Abstand A' bzw.
A" zwischen den jeweils benachbarten Ausnehmungen V kleiner sein kann als der größte Durchmesser D der Ausnehmungen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich werden alle Ausnehmungen V durch entsprechende Kanäle, in diesem Fall jeweils von der Basisfläche
F2 bzw. F2' ausgehend, durchdrungen. Selbstverständlich ist es
möglich, beispielsweise drei Kanäle P, R, S von der Basisfläche F2
ausgehen zu lassen, während, was nicht dargestellt ist, die Arbeitsanschlüsse A1, A2 bzw. B1, B2 auf der der Basisfläche F2 gegenüber-
liegenden Fläche F3 austreten können. Es wird hierdurch deutlich, daß
die Bezugsfläche für die Kanäle jede der vier Längsflächen F1 bis F4
sein kann.
Claims (7)
1. Ventilblock (1) mit Kanälen (P, A1, A2, B1, B2, R, S) zur Ein-
und Ausleitung von Fluiden und mit Ausnehmungen (V1 ... V4) zur
Aufnahme von Fluidsteuerteilen zur Beeinflussung der Fluidströmung und deren Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte
Ausnehmungen (V1, V2; V2, V3; V3, V4) in bezug auf mindestens
eine Basisfläche (F1, F2) auf unterschiedlichen Niveaus (N1 ...
N6) derart angeordnet sind, daß sich die senkrechten Projektionen der
Ausnehmungen (V1 bis V4) auf die Basisfläche (F1, F2) teilweise
überlappen.
2. Ventilblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Abstände (A', A") zwischen den jeweils benachbarten
Ausnehmungen (V1, V2; V2, V3; V3, V4) kleiner ist als
einer der Durchmesser (D, d) der Ausnehmungen (V1 ... V4).
3. Ventilblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (V1 ... V4) unterschiedliche Durchmesser (D,
d) aufweisen.
4. Ventilblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (A', A") zwischen den jeweils benachbarten Ausnehmungen (V1, V2; V2, V3; V3, V4) kleiner ist als der
größte Durchmesser (D) der Ausnehmungen (VD).
5. Ventilblock nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (P, Aj, A2, B1, B2, R, S) an der
Basisfläche (F1, F2) ein- bzw. ausmünden.
6. Ventilblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Kanäle (P, A1, A2, B1, B2, R, S) an
der Basisfläche (F2, F2') und der verbleibende Teil der Kanäle (A1,
A2, B1, B2) an der gegenüberliegenden Fläche (F3, F3') und/oder einer
rechtwinklig hierzu liegenden weiteren Basisfläche (F4, F5) ein- bzw.
ausmünden.
7. Ventilblock nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (P, R, S) die Ausnehmungen (V1 ...
V4) an jeweils vorbestimmter Lage (L1 bis L3) von einer Bezugsfläche
(E) ausgehend durchdringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709746U DE29709746U1 (de) | 1997-06-04 | 1997-06-04 | Ventilblock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709746U DE29709746U1 (de) | 1997-06-04 | 1997-06-04 | Ventilblock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29709746U1 true DE29709746U1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=8041162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29709746U Expired - Lifetime DE29709746U1 (de) | 1997-06-04 | 1997-06-04 | Ventilblock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29709746U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2385902A (en) * | 2002-03-02 | 2003-09-03 | Imi Cornelius | Pneumatic valve module with offset valves for compactness |
-
1997
- 1997-06-04 DE DE29709746U patent/DE29709746U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2385902A (en) * | 2002-03-02 | 2003-09-03 | Imi Cornelius | Pneumatic valve module with offset valves for compactness |
GB2385902B (en) * | 2002-03-02 | 2005-09-28 | Imi Cornelius | Pneumatic valves |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971030 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000623 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030617 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060103 |