DE202007015874U1 - Griff für Hydraulikleitung - Google Patents

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Abstract

Griff (1) zur Umfassung eines Schlauches (4), insbesondere eines Hydraulikschlauches (5) für Anschlüsse an landwirtschaftlichen Geräten und Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) aus zwei miteinander verrastbar ausgebildeten Hälften (2, 3) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Griff zur Umfassung eines Schlauches, insbesondere eines Hydraulikschlauches für Anschlüsse an landwirtschaftlichen Geräten und Fahrzeugen.
  • Landwirtschaftliche Geräte und Fahrzeuge weisen zumeist eine Vielzahl von hydraulischen Anschlüssen auf. Die Schläuche, in denen das hydraulische Medium geführt wird, werden über entsprechende Kupplungen angeschlossen. Zur besseren Handhabung eines solchen Schlauches ist dieser häufig von einem Griff umfasst, der es dem Bediener ermöglicht, die entsprechenden Kräfte aufzubringen und den Schlauch sicher zu führen. Diese Griffe sind fest auf den Schläuchen installiert. Es ist ferner notwendig, die Schläuche in Hinblick auf ihre Funktion zu kennzeichnen. Dies bezieht sich etwa darauf, ob der betreffende Schlauch der Druck- oder der Rücklaufseite zugeordnet ist oder die Durchnummerierung verschiedener Leitungen, um den korrekten Anschluss zu gewährleisten. Hierfür ist es gebräuchlich, zusätzlich Schellen oder spezielle Ringen an den Schläuchen vorzusehen. Diese Lösung ist vergleichsweise umständlich, zumal es in der Natur der Anschlüsse von Hydraulikleitungen liegt, dass diese verschmutzt sind, was ein Zuordnen der diversen Leitungen in unnötiger Weise erschwert.
  • Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, einen Griff zur Umfassung eines Schlauches, insbesondere eines Hydraulikschlauches für Anschlüsse an landwirtschaftlichen Geräten und Fahrzeugen zu schaffen, der es auf einfache und zugleich sichere Weise ermöglicht, die Schläuche mechanisch anzuschließen und zu identifizieren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Griff aus zwei miteinander verrastbar ausgebildeten Hälften besteht.
  • Die Griffe sind damit austausch- und nachrüstbar und können auf die jeweilige Leitung abgestimmt eingesetzt werden. Der Griff wird einfach durch die beiden verrastbar ausgebildeten Hälften zusammengesetzt und umfasst dabei den jeweiligen Schlauch. Dabei übt der Griff eine vorteilhafte Doppelfunktion in Hinblick auf die Markierung der Leitung als Träger jeglicher relevanten Information sowie als mechanische Hilfe beim Anschluss der Schläuche aus. Mit relativ geringem Kraftaufwand und ohne die Gefahr von Ölaustritt kann der Schlauch nunmehr über den Griff an dem Anschluss fixiert werden. Durch Farbgebung und/oder bestimmte Markierungen an dem Griff wird zudem dessen jeweilige Funktion dargestellt.
  • Hierzu ist daran gedacht, dass an den Längsseiten jeder Griffhälfte Rastelemente und/oder korrespondierend zu den Rastelementen ausgebildete Rastaufnahmen vorgesehen sind. Dies ist auf besonders zweckmäßige Weise der Fall, wenn die beiden Griffhälften identisch ausgebildet sind, sodass jeder Griff auf einer Seite Rastelemente und auf der anderen die Rastaufnahmen vorsieht.
  • Ergänzend hierzu ist vorgesehen, dass die Verbindung zwischen den Rastelementen und den Rastaufnahmen zusätzlich durch mindestens eine Steckverbindung gesichert ist. Hierzu befinden sich an den Stirnseiten des Griffs jeweils auf einer Seite ein Zapfen und auf der gegenüberliegenden eine Aufnahme für einen solchen.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass der erfindungsgemäße Griff besonders vorteilhaft in Hinblick auf die Markierung seiner Funktion ist. Dies bezieht sich sowohl z. B. auf die Art des Anschlusses, etwa für Druck- und Rücklaufseite, als auch auf die Durchnummerierung bestimmter Leitungen. Durch die entsprechende Farbgebung des Griffs als solchen kann hier bereits eine solche Markierung verwirklicht sein. Darüber hinaus ist daran gedacht, dass der Griff mindestens eine Aufnahme für einen Informationsträger aufweist, der als Markierung für den betreffenden Schlauch dient. Ein solcher Informationsträger kann jedem Griff individuell zugeordnet und im Bedarfsfall sogar ausgetauscht werden. Denkbar ist hier neben einer Farbgebung für den Informationsträger etwa auch das Vorsehen von Angaben wie Zahlen, Buchstaben etc..
  • Eine besonders geeignete Ausführungsform sieht dabei vor, dass als Informationsträger ein Plättchen dient. Dieses Plättchen kann eine dem Griff angepasste Krümmung aufweisen und wird in den Griff eingesetzt, wobei es in diesem Zusammenhang besonders vorteilhaft ist, dass der Griff aus zwei Teilen besteht.
  • In diesem Sinne ist der Vorschlag zu verstehen, wonach das Plättchen zwischen zwei benachbarten Griffhälften fixiert ist. Beim Zusammensetzen des Griffes wird das Plättchen hierbei z. B. zwischen den beiden Griffhälften eingeklemmt, sodass es dauerhaft fixiert ist.
  • Ergänzend hierzu ist vorgesehen, dass die Aufnahme sich auf zwei benachbarte Griffhälften erteilt. D. h., die Aufnahme ist gleichmäßig zwischen den beiden Griffhälften fixiert und damit optimal gesichert.
  • Zur Fixierung ist vorgesehen, dass die Aufnahme und/oder das Plättchen Führungen aufweisen. Zweckmäßigerweise weist das Plättchen an seinen Stirnseiten entsprechende Stege auf, über die das Plättchen in die Aufnahme eingesetzt bzw. geschoben werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Rastaufnahmen und die Aufnahme für das Plättchen an einer Längsseite des Griffs hintereinander angeordnet sind. Eine Griffhälfte weist also jeweils auf ihrer Längsseite hintereinander angeordnet die verschiedenen Arten von Aufnahmen auf.
  • Zur besseren Handhabung wird vorgeschlagen, dass der Griff an seinen Stirnseiten als Abschluss und/oder als Abrutschsicherung Wülste aufweist. Gerade das Ab- und Ankuppeln der oft öligen Hydraulikschläuche erfordert eine relativ große Kraft. Die Wulst in ihrer Funktion als Abrutschsicherung ist daher besonders wichtig, insbesondere dann, wenn die Hydraulikschläuche nicht völlig druckfrei sind.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Griff an mindestens einer Stirnseite innen trichterförmig ausgebildet ist. Während der Griff an der dem Anschluss zugewandten Seite eine Art rechtwinklig zur Achse des Schlauchs verlaufende Stirnwand aufweist, ist der Griff an seiner dem Anschluss abgewandten Seite trichterförmig und entsprechend gleichmäßig verlaufend ausgebildet.
  • Eine zusätzliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Griff an seiner Innenseite Einbauten aufweist, deren Anordnung und/oder Ausbildung mit dem zu umfassenden Schlauch korrespondiert. Dieser Vorschlag ist auch in Hinblick darauf zu verstehen, dass die Knickgefahr für den Schlauch an den Anschlüssen am größten ist. Durch die Anordnung solcher Einbauten und die entsprechend verbesserte Umfassung und Führung des Schlauches kann damit die Knickgefahr deutlich reduziert werden.
  • Was die Einbauten betrifft, so ist vor allem daran gedacht, dass als Einbauten eine Mehrzahl von Ringen dient, die hintereinander an der Innenseite des Griffs, vorzugsweise in dessen Mitte, positioniert sind.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein austausch- und nachrüstbarer Griff zur Umfassung eines Schlauches, insbesondere eines Hydraulikschlauches für Anschlüsse an landwirtschaftlichen Geräten und Fahrzeugen geschaffen ist, der eine Identifizierung des Schlauches ermöglicht, indem der Griff sämtliche notwendigen Informationen trägt, z. B. die Art und Nummerierung der betreffenden Leitung. Der erfindungsgemäße Griff wird gewissermaßen vor Ort zusammen gesetzt, indem die Rastverbindung hergestellt wird. Es sind keine weiteren Bauteile oder sonstige Informationen notwendig, was Typ und Funktion des Schlauches betrifft. Nicht zuletzt da mit dem technischen Fortschritt und der Verbesserung der Schlauchmaterialien diese immer dünner geworden sind, erweist sich der erfindungsgemäße Griff auch für die Handhabung der Anschlüsse als besonders geeignet. Der Griff verleiht dem Anschluss eine gewisse Kompaktheit und Griffigkeit. Die Verletzungs- wie die Gefahr des Ölverlustes ist damit quasi gebannt. Der Kraftaufwand zum Installieren des Anschlusses, insbesondere zum Überwinden der entsprechenden Federkräfte, ist dank des erfindungsgemäßen Griffs deutlich reduziert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 den Anschluss eines Hydraulikschlauches mit installiertem Griff,
  • 2 den Anschluss eines Hydraulikschlauches mit noch nicht zusammengesetzten Griffhälften,
  • 3 eine Griffhälfte mit Plättchen,
  • 4 eine Griffhälfte ohne Plättchen und
  • 5 den Schnitt durch eine Griffhälfte.
  • 1 zeigt einen aus zwei Griffhälften 2, 3 bestehenden und bereits installierten Griff 1, welcher den als Hydraulikschlauch 5 ausgebildeten Schlauch 4 umfasst. An den Stirnseiten 24 und 25 des Griffs 1 finden sich die Wülste 26 und 27, die zugleich als Abschluss- wie als Abrutschsicherung beim Ab- und Ankuppeln des Schlauchs 4 dienen. Mit 29 ist der Anschluss bezeichnet, über den der Schlauch 4, 5 an ein landwirtschaftliches Gerät oder Fahrzeug angeschlossen wird.
  • Im demontierten Zustand zeigt 2 den Griff 1, bestehend aus den beiden Griffhälften 2 und 3. An der Längsseite 8 und der hier verdeckten Längsseite 9 weist die Griffhälfte 2 Rastelemente 13, 14 bzw. die nicht erkennbaren Aufnahmen hierfür auf. Diese korrespondieren einerseits mit den Aufnahmen 17, 18 an der Längsseite 10 der Griffhälfte 3 und andererseits mit den Rastelementen 15, 16 an der Längsseite 11. Zusätzlich sind Steckverbindungen 19, 20 an der Stirnseite 24 und 19', 20' an der Stirnseite 25 vorgesehen. Diese sind jeweils durch einen Zapfen 19, 19' bzw. seine Aufnahme 20, 20' dafür gebildet.
  • Eine Griffhälfte 3 zeigt 3 mit den Rastelementen 15, 16, den Rastaufnahmen 17, 18 und der in einer Linie zu den beiden letztgenannten angeordneten Aufnahme 21 für das als Informationsträger 6 ausgebildete Plättchen 7. Letzteres ist dem Griff 1 in der Krümmung angepasst und weist an seiner Stirnseite eine Führung 23 auf, die mit Führungen 22 an der Aufnahme 21 korrespondieren. Hierdurch wird das Plättchen 7 in der Aufnahme 22 fixiert, wobei das Plättchen 7 sich auf die Griffhälfte 3 und die hier nicht dargestellte Griffhälfte 2 verteilt. An der Innenseite 28 des Griffs 1 befinden sich mittig darüber hinaus pauschal mit dem Bezugszeichen 31 versehene Einbauten, deren Anordnung und/oder Ausbildung mit dem hier nicht dargestellten Schlauch korrespondiert. Die hier als Einbauten 31 vorgesehenen Ringe 32-36 dienen zur Verringerung des Durchmessers des Griffs 1 und damit als Fixierung und/oder Knicksicherung für den von den Ringen 32-36 umfassten und geführten Schlauch 4. Die dem Anschluss abgewandte Stirnseite 25 des Griffs 1 ist hier trichterförmig ausgebildet, um entsprechendes Spiel für den Schlauch zu gewährleisten. Die somit gebildete Wulst 26 dient zugleich als Abschluss wie auch als Abrutschsicherung für den Griff 1.
  • Aus der anderen Perspektive ist die Griffhälfte 3 in 4 gezeigt. Dort befindet sich an der ansonsten dem Anschluss zugewandten Stirnseite 24 die praktisch senkrecht zur Längsachse des Griffs 1 und somit einen kompakten Abschluss bildende Wulst 26.
  • Schließlich zeigt noch 5 die Griffhälfte 3 im Schnitt. Mit dem Bezugszeichen 16 ist das Rastelement und die korrespondierend hierzu ausgebildete Aufnahme 18 für die gegenüberliegende Griffhälfte bezeichnet. Der Zapfen 19' bildet den einen, die hier nicht gezeigte Aufnahme an der Längsseite 10 der Griffhälfte 3 den anderen Teil der Steckverbindung.

Claims (13)

  1. Griff (1) zur Umfassung eines Schlauches (4), insbesondere eines Hydraulikschlauches (5) für Anschlüsse an landwirtschaftlichen Geräten und Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) aus zwei miteinander verrastbar ausgebildeten Hälften (2, 3) besteht.
  2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiten (8, 9, 10, 11) jeder Griffhälfte (2, 3) Rastelemente (13, 14, 15, 16) und/oder korrespondierend zu den Rastelementen ausgebildete Rastaufnahmen (17, 18) vorgesehen sind.
  3. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Rastelementen (13, 14, 15, 16) und den Rastaufnahmen (17, 18) zusätzlich durch mindestens eine Steckverbindung (19, 20) gesichert ist.
  4. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) mindestens eine Aufnahme (21) für einen Informationsträger (6) aufweist, der als Markierung für den betreffenden Schlauch (4) dient.
  5. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Informationsträger (6) ein Plättchen (7) dient.
  6. Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (7) zwischen zwei benachbarten Griffhälften (2, 3) fixiert ist.
  7. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (21) sich auf zwei benachbarte Griffhälften (2, 3) verteilt.
  8. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (21) und/oder das Plättchen (7) Führungen (22, 23) aufweisen.
  9. Griff nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahmen (17, 18) und die Aufnahme (21) für das Plättchen (7) an einer Längsseite (10) des Griffs (1) hintereinander angeordnet sind.
  10. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) an seinen Stirnseiten (24, 25) als Abschluss und/oder als Abrutschsicherung Wülste (26, 27) aufweist.
  11. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) an mindestens einer Stirnseite (25) innen trichterförmig ausgebildet ist.
  12. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) an seiner Innenseite (28) Einbauten (31) aufweist, deren Anordnung und/oder Ausbildung mit dem zu umfassenden Schlauch (4) korrespondiert.
  13. Griff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Einbauten (31) eine Mehrzahl von Ringen (32, 33, 34, 35, 36) dient.
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Cited By (3)

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USD868611S1 (en) 2018-07-17 2019-12-03 Walkabout Developments LLC Hydraulic hose identification device

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