DE29709273U1 - Auswuchteinrichtung - Google Patents

Auswuchteinrichtung

Info

Publication number
DE29709273U1
DE29709273U1 DE29709273U DE29709273U DE29709273U1 DE 29709273 U1 DE29709273 U1 DE 29709273U1 DE 29709273 U DE29709273 U DE 29709273U DE 29709273 U DE29709273 U DE 29709273U DE 29709273 U1 DE29709273 U1 DE 29709273U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
compensating
balancing
rings
marking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29709273U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOFMANN MES und AUSWUCHTTECHNI
Original Assignee
HOFMANN MES und AUSWUCHTTECHNI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOFMANN MES und AUSWUCHTTECHNI filed Critical HOFMANN MES und AUSWUCHTTECHNI
Priority to DE29709273U priority Critical patent/DE29709273U1/de
Publication of DE29709273U1 publication Critical patent/DE29709273U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance
    • G01M1/36Compensating imbalance by adjusting position of masses built-in the body to be tested
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0032Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
    • B23Q11/0035Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine by adding or adjusting a mass, e.g. counterweights

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

Klau s .Q..K &igr; r.sjc.h n.e e...
Klaus D. Kirschner
DlPL-PHYS., PATENTANWALT TT e -_ , EUROPEANPATENTATTORNEY
Hofmann Mess- und
Auswuchttechnik GmbH & Co. KG
Sollner Str. 38
81479 MÜNCHEN
TEL.: 089-7498580
FAX : 089-74985811
CompuServe: 106051,1631 kirschner@patcare.de
23. Mai 1997
B 75099 DE
Auswuchteinrichtimg
Die Erfindung betrifft eine Auswuchteinrichtung zum Auswuchten von Rotoren, insbesondere von Werkzeughaltern oder Werkzeugaufnahmen von spanabhebenden Werkzeugmaschinen, mit wenigstens zwei gleichen Ausgleichsringen, die jeweils eine definierte Unwucht aufweisen und Befestigungsmittel umfassen, um die Ausgleichsringe in einer beliebigen Winkelanlage zueinander und zu der Unwucht des Rotors an dem Rotor zu befestigen.
Die Problematik von unwuchtigen Rotoren bei spanabhebenden Bearbeitungsverfahren wird durch immer weiter zunehmende Rotationsgeschwindigkeiten der Bearbeitungswerkzeuge verschärft, beispielsweise bei der Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, die auch als HSC-Bearbeitung (high speed cutting) bezeichnet wird. Es wurde vielfach versucht, die unerwünschten Unwuchten in den Rotoren, die Schwingungen erzeugen, zu kompensieren. Eines der bekannten Verfahren ist die Unwuchtkompensation mit Hilfe von Unwucht-Ausgleichsringen, wie es in der WO 90/11862 beschrieben ist.
Bei dem bekannten Verfahren werden die Unwucht-Ausgleichsringe auf dafür vorgesehene Positionen am Rotor, insbesondere bei Werkzeughaltern für spanabhebende Werkzeugmaschinen, paarweise aufgesetzt und über Schrauben
VEREINSBANK, KONTO 46556852, BLZ 700 202 70 - RAIFFEISENBANK, KONTO 722405, BLZ 701 694 66
fixiert. Die Ausgleichsringe könruätt.ilach Lös^n.der*Sc)jraTjben zueinander und in bezug auf die Unwuchtlage des Rotors verstellt und dann wieder fixiert werden. Durch die Spreizung der in den Unwuchtringen eingeprägten Kraftvektoren, die die Unwucht des jeweiligen Ringes nach Größe und Richtung angeben, kann ein resultierender Kraftvektor so eingestellt werden, daß der resultierende Kraftvektor nach Größe und Richtung der Größe der Unwucht des auszuwuchtenden Rotors entspricht und dessen Unwuchtrichtung genau gegenüber liegt. Mit diesem Prinzip des additiven Massenausgleichs können Rotoren mit verschieden großer Unwucht und Unwuchtrichtung ausgewuchtet werden. Es kann sowohl eine statische Wuchtung (in einer sogenannten Ausgleichsebene) als auch die dynamische Wuchtung (in zwei Ausgleichsebenen) durchgeführt werden.
Die aus der WO 90/11862 bekannten Ausgleichsringe weisen Bohrungen auf, mit denen eine definierte Unwucht erzeugt werden kann. Die Seite des Ausgleichsringes mit den Bohrungen ist leichter als die gegenüberliegende Seite ohne Bohrungen. Die durch den Schwerpunkt verlaufende, imaginäre Mittelachse des Auswuchtringes ist somit exzentrisch zu der vorhandenen Rotationsachse des Ringes. Die Bohrungen sind jedoch nur dazu geeignet, geringe Unwuchtgrößen oder Unwuchtkapazitäten zu verwirklichen und sie sind auch nicht verschlossen, so daß sie sich mit Schmutz teilweise zusetzen können, wodurch die Unwucht des betreffenden Ringes verändert wird. Eine Verfälschung der in dem betreffenden Ring eingeprägten, vordefinierten Auswuchtkapazität führt dann zu einer unbefriedigten Unwuchtkompensation beim Auswuchtvorgang.
Aus der WO 95/26258 ist ebenfalls eine Auswuchteinrichtung für ein Rundlaufwerkzeug mit Ausgleichsringen bekannt. Die Ausgleichsringe weisen Skalen jeweils über einem Bereich von 180 ° auf, die dazu dienen, den Spreizwinkel der Ausgleichsringe einzustellen. Bei der Einstellung der Spreizwinkel gibt es jedoch Komplikationen und Mißverständnisse. Bei diesen Typen von Ausgleichsringen werden schwer verständliche Gebrauchsanleitungen und Tabellen beigelegt, welche ohne Benutzung eines die Unwucht messenden Auswuchtsystems eine Unwuchtkompensation ermöglichen sollen. Nur auswuchttechnisch geschultes Personal kann diese Gebrauchsanleitungen und
Tabellen interpretieren und umäeitfen* Was' außerdem zeitraubend ist. Auch beziehen sich solche Gebrauchsanleitungen und Tabellen oft nur auf bestimmte Werkzeughalter mit zugehörigen Werkzeugen desselben Herstellers. Diese Konzepte sind daher unflexibel und nur unzureichend genau. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswuchteinrichtung zum Auswuchten von schnell laufenden Rotoren, insbesondere für Werkzeughalter und Werkzeugaufnahmen von spanabhebenden Werkzeugmaschinen, bereitzustellen, die in zuverlässiger Weise eine große Staffelung von Auswuchtkapazitäten ermöglicht und geeignet ist, mit Hilfe eines unwuchtmessenden Auswuchtsystems, jedoch ohne spezielle Kenntnisse der Auswuchttechnik einfach und universell für beliebige Rotoren gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Auswuchteinrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Ausgleichsring wenigstens eine Tasche aufweist, die sich über einen definierten Winkelbereich des Ringes erstreckt.
Die Auswuchtkapazität des Ringes wird durch die Materialmenge bestimmt, die in dem jeweiligen Winkelbereich aufgrund des Vorhandenseins der Tasche fehlt oder zur Ausbildung der Tasche beispielsweise ausgefräst worden ist. Durch eine Tasche kann daher eine größere Auswuchtkapazität auf dem gleichen Winkelbereich erzeugt werden im Vergleich zu der Erzeugung einer Auswuchtkapazität durch Bohrungen wie im Stand der Technik.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Tasche zu einer Stirnfläche des Ausgleichsrings, die senkrecht zu einer Rotationsachse des Ausgleichsrings steht, offen. Eine derartige Tasche kann sehr einfach, beispielsweise durch Fräsen, hergestellt werden.
Um eine möglichst große Ausgleichskapazität auf einem möglichst kleinen Winkelbereich erzeugen zu können, ist es vorteilhaft, daß die Tasche nahezu den gesamten Querschnitt des Ausgleichsringes, außer einem Boden und zwei Seitenwänden, einnimmt.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn die beiden Ausgleichsringe mit ihren Stirnflächen, zu denen die Taschen offen sind, aufeinanderliegend an dem Rotor zu montieren sind. Damit wird sichergestellt, daß sich kein Schmutz in den Taschen festsetzen und damit die Auswuchtung beeinträchtigen kann.
In diesem Zusammenhang! ist* .Weiterhin, jforteilhaft, wenn zwischen den Ausgleichsringen ein Dichtungselement angeordnet ist, das die einander zugewandten Stirnflächen der Ausgleichsringe gegeneinander abdichtet.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn jeder Ring an seiner äußeren Umfangsfläche zwei Markierungen aufweist, von denen die erste Markierung die Lage der Unwucht des Ausgleichsringes markiert und die zweite Markierung um 180 ° zu der ersten Markierung versetzt ist. Diese Markierungen ermöglichen die Verwendung der erfindungsgemäßen Ausgleichsringe im Zusammenhang mit einem unwuchtmessenden Auswuchtsystem, bei dem die Größe und die Richtung der Unwucht des Rotors bestimmt und eine Angabe ausgegeben wird, mit welcher Spreizung die Ausgleichsringe eingestellt werden müssen, um die Unwucht des Rotors auszugleichen. Mit anderen Worten müssen die Ausgleichsringe nur mit ihren Markierungen in bestimmte Winkelstellungen, je nach dem Meßergebnis des Auswuchtsystems, gebracht werden, was mit Hilfe einer geeigneten Skala leicht möglich ist, ohne daß die Bedienungsperson spezielle Kenntnisse der Auswuchttechnik haben muß, wobei das Auswuchten einfach ist und universell für beliebige Rotoren durchgeführt werden kann.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn jeder Ausgleichsring eine Beschriftung mit Angabe der maximalen Unwuchtgröße des Ringes oder beider Ringe, vorzugsweise in gr-mm aufweist. Dadurch wird ermöglicht, daß für eine Unwucht in dem Rotor, die in einem bestimmten Unwuchtgrößenbereich liegt, auf einfache Weise die geeigneten Ausgleichsringe ausgewählt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Stirnfläche eines erfindungsgemäßen Ausgleichsringes;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf.:.dte.'I?igW^I\.*i !&ngr;*1·*}; 2 wird nun ein Ausfuhrungsbeispiel eines Ausgleichringes für die Auswuchteinrichtung zum Auswuchten von Rotoren beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Ausgleichsring 2 in Draufsicht auf eine Stirnseite 4, die senkrecht auf der Rotationsachse des Ausgleichsringes 2 steht. Der gezeigte Ausgleichsring 2 weist zwei Taschen 6, 8 auf, die sich über einen definierten Winkelbereich &agr; des Ringes 2 erstrecken und zur Stirnseite 4 hin offen sind. Der Winkelbereich &agr; liegt zwischen 0 und 180 °, wie gezeigt ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, nimmt die Tasche 8 nahezu den gesamten Querschnitt des Ringes 2 außer einem Boden 10 und zwei Seitenwänden 12, 14 ein. Damit ist eine maximale Ausnutzung des Querschnittes des Ringes 2 zum Zwecke der Erzeugung einer Unwucht gewährleistet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat jeder Ausgleichsring an seiner äußeren Umfangsfläche 15 zwei Markierungen 16, 18, von denen die eine Markierung 16 die Lage der Unwucht des Ringes 2 markiert und die andere Markierung 18 um 180 ° zu der einen Markierung 16 versetzt ist. Es ist ersichtlich, daß in der t Auswuchteinrichtung, wenn die beiden Ringe so angeordnet sind, daß die eine Markierung (Unwuchtmarkierung) des einen Ringes über der anderen Markierung (Nullpunktmarkierung) des anderen Ringes liegt, sich die Unwuchtvektoren der beiden Ringe gegenseitig aufheben, so daß die Gesamtkompensation gleich Null ist. Die Markierungen 16,18 dienen beim Auswuchten dazu, den Spreizungswinkel zwischen den beiden Ausgleichsringen, beispielsweise mit Hilfe einer Skala oder mit einem anderen Hilfsmittel, einzustellen.
Zur Montage des Ausgleichsringes 2 an einer geeigneten Auflagefläche des auszuwuchtenden Rotors ist eine Madenschraube (nicht gezeigt) vorgesehen, die in eine Bohrung 20 in den Ausgleichsring 2 eingeschraubt wird und an einer entsprechenden Fläche des Rotors angreift. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Bohrung 20 bei der Markierung 18 vorgesehen.
Bei der Ausgleichseinrichtung ist vorgesehen, daß die Ausgleichsringe eines Paares jeweils die gleiche Unwuchtgröße aufweisen, und daß Ausgleichsringpaare mit unterschiedlichen Unwuchtgrößen zur Verfügung gestellt werden, um problemlos Rotoren auswuchten zu können, deren Unwuchtgrößen in einem
weiten Bereich liegen können. IMsait.ifnte'iiadhieifliche.Äiisgleichsringpaare ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden können, hat jeder Unwuchtring eine Beschriftung mit Angabe der maximalen Unwuchtgröße des Ringes oder beider Ringe eines Paares, vorzugsweise in gr-mm. Die Beschriftung ist vorzugsweise auf der der Taschen 6, 8 abgewandten Stirnfläche 22 des Unwuchtringes 2 angeordnet. Im Einsatz werden die beiden Ausgleichsringe mit ihren Stirnflächen, zu denen die Taschen offen sind, aufeinanderliegend an dem Rotor montiert. Damit werden die Taschen zu Kammern geschlossen und sind von außen nicht mehr zugänglich, so daß auch kein Schmutz mehr eindringen kann. Um die Abdichtung zwischen den Ausgleichsringen zu verbessern, kann ein Dichtungselement (nicht gezeigt) angeordnet werden, das die einander zugewandten Stirnflächen der Ausgleichsringe gegeneinander abdichtet. Im einfachsten Fall ist das Dichtungselement ein Dichtring, der zwischen die Ausgleichsringe gelegt wird.

Claims (12)

1. Auswuchteinrichtung zum Auswuchten von Rotoren, insbesondere von Werkzeughaltern und Werkzeugaufnahmen von spanabhebenden Werkzeugmaschinen, mit wenigstens zwei gleichen Ausgleichsringen, die jeweils eine definierte Unwucht aufweisen und Befestigungsmittel umfassen, um die Ausgleichsringe in einer beliebigen Winkellage zueinander und zu der Unwucht des Rotors an dem Rotor zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgleichsring (2) wenigstens eine Tasche (6, 8) aufweist, die sich über einen definierten Winkelbereich des Ringes (2) erstreckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tasche (6, 8) zu einer Stirnfläche (4) des Ringes (2), die senkrecht zu einer Rotationsachse des Ausgleichsringes (2) steht, offen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasche (6, 8) nahezu den gesamten Querschnitt des Ringes (2) außer einem Boden (10) und zwei Seitenwänden (12, 14) einnimmt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Taschen (6, 8) nacheinander in dem Winkelbereich des Ausgleichsringes vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich zwischen 0 und 180° liegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgleichsringe mit ihren Stirnflächen, zu denen die Taschen offen sind, aufeinanderliegend an dem Rotor zu montieren sind.
7. Einrichtung nach .feiaöm* der, * Adsp'rüfilie \ 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgleichsringen ein Dichtungselement angeordnet ist, das die einander zugewandten Stirnflächen der Ausgleichsringe gegeneinander abdichtet.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement ein Dichtring ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring an seiner äußeren Umfangsfläche (15) zwei Markierungen (16, 18) aufweist, von denen die erste Markierung (16) die Lage der Unwucht des Ausgleichsringes (2) markiert und die zweite Markierung (18) um 180 ° zu der ersten Markierung (16) versetzt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Madenschraube aufweisep, die in einer Bohrung (20) bei der zweiten Markierung (18) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgleichsring eine Beschriftung mit Angabe der maximalen Unwuchtgröße des Ringes oder beider Ringe, vorzugsweise in gr-mm, aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftung auf der der Tasche abgewandten Seitenfläche des Ausgleichsringes angeordnet ist.
DE29709273U 1997-05-23 1997-05-23 Auswuchteinrichtung Expired - Lifetime DE29709273U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29709273U DE29709273U1 (de) 1997-05-23 1997-05-23 Auswuchteinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29709273U DE29709273U1 (de) 1997-05-23 1997-05-23 Auswuchteinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29709273U1 true DE29709273U1 (de) 1997-08-07

Family

ID=8040833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29709273U Expired - Lifetime DE29709273U1 (de) 1997-05-23 1997-05-23 Auswuchteinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29709273U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7236855B2 (en) 2004-01-28 2007-06-26 Siemens Aktiengesellschaft Method for compensating and out-of-balance condition of a rotating body
US7603162B2 (en) 2004-01-28 2009-10-13 Siemens Aktiengesellschaft Imaging tomography apparatus with fluid-containing chambers forming out-of-balance compensating weights for a rotating part
DE10237041B4 (de) * 2001-08-20 2017-09-14 Rego-Fix Ag Auswuchtsystem zum Unwuchtausgleich eines rotierenden Maschinenteils

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10237041B4 (de) * 2001-08-20 2017-09-14 Rego-Fix Ag Auswuchtsystem zum Unwuchtausgleich eines rotierenden Maschinenteils
US7236855B2 (en) 2004-01-28 2007-06-26 Siemens Aktiengesellschaft Method for compensating and out-of-balance condition of a rotating body
US7603162B2 (en) 2004-01-28 2009-10-13 Siemens Aktiengesellschaft Imaging tomography apparatus with fluid-containing chambers forming out-of-balance compensating weights for a rotating part

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4038121C2 (de)
DE102017100045B4 (de) Drehschneidwerkzeug mit internem auswuchtbestandteil
DE3416648A1 (de) Vorrichtung zum auswuchten eines drehkoerpers und damit ausgeruesteter drehkoerper
DE3608299A1 (de) Vorrichtung zur drehlagerung einer welle
DE102013101375A1 (de) Gelenkwellen-Auswuchtmaschine und Auswuchtverfahren
DE1938535A1 (de) Einstellbare Anordnung zur Daempfung von Vibrationen in Werkzeughaltegliedern
DE102008043403B4 (de) Lüfter, Verfahren zur Montage eines Lüfterrades und Vorrichtung
DE3406826A1 (de) Gedaempfter werkzeug-revolverkopf
EP0303955B1 (de) Handschleifmaschine
DE29709273U1 (de) Auswuchteinrichtung
DE4024258C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des dynamischen Gleichgewichtes eines Rotationskörpers
WO1998053291A9 (de) Verfahren und vorrichtung zum auswuchten von rotoren
EP1477695B1 (de) Radiales Magnetlager, Verfahren zur Bearbeitung eines Ringmagneten sowie deren Verwendung
DE102004056367B4 (de) Lagervorrichtung für eine Vorrichtung zur Ermittlung der Unwucht und der Ungleichförmigkeit eines Rotationskörpers
DE102006031806A1 (de) Auswuchtvorrichtung und Verfahren
DE1625551A1 (de) Kardanisches Gelenk und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19854332B4 (de) Testrotor für Auswuchtmaschinen
DE102004004300A1 (de) Bildgebendes Tomorgraphie-Gerät
WO2002064294A2 (de) Feinbohrkopf mit spielfreier radialverstellung
DE3633320A1 (de) Rotierendes zerspanungswerkzeug mit einstellbaren unwuchtausgleichelementen
DE2836383B1 (de) Kurbelwellenfraesmaschine
DE8607694U1 (de) Schleifmaschine für das Schleifen von langgestreckten Werkstücken
DE102008062255A1 (de) Wuchtvorrichtung mit Zusatzlager
DE69304597T2 (de) Dynamische Auswuchtungsvorrichtung eines Werkzeughalters und Auswuchtungsverfahren
DE102016116834A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines drehbaren Werkstücks

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970918

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010110

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030905

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050819

R071 Expiry of right