DE1938535A1 - Einstellbare Anordnung zur Daempfung von Vibrationen in Werkzeughaltegliedern - Google Patents
Einstellbare Anordnung zur Daempfung von Vibrationen in WerkzeughaltegliedernInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B-. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
EJ1 '
■Gl^shaugen, Trondheim, Norwegen
Einstellbare Anordnung zur Dämpfung von Vibrationen in V/erkzeue;haltegliedern
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Anordnung zur Dämpfung von in Yierkz eughalt egli edern, insbesondere Bohrstangen,
von Werkzeugmaschinen auftretenden Vibrationen,' unter Verwendung' einer Dämpfungsmasse, die in einer in dem Werkzeughalteglied
axial verlaufenden Bohrung angeordnet und mit dieser mittels wenigstens eines JPederelementes gekoppelt ist und die
durch ein Däivipfungsfluidmittel einer Dämpfungswirkung ausgesetzt
ist, wobei das Dämpf ungsfluidmi'tt-el zumindest zum Teil den
Zwischenraum zwischen der Dämpfungsmasse und der Bohrung ausfüllt,
V/erden iuaterialien bearbeitet, wie z.B. auf einer Drehmaschine,
so führt eine-Erhöhung der"-Drehzahl bei der jeweiligen Bearbeitung
zu unerv; ünscht en "Vibrationen bzw. Schwingungen-, welche verhindern,
daß der Bearbeitungsvorgang mit der an sich erwünschten Drehzahl abgeschlossen werden- kann, d.h. mit der Drehzahl, die
ohne solche Schwingungen möglich wäre. Das !Problem ist von be- "
sonderer Bedeutung, wenn das Bearbeitungswerkzeug auf Grund der .Form des Werkstückes auf überstehende, mehr oder weniger steife
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Arme angeordnet v/erden muß, wie an sogenannt en Bohrstangen,
was zum Beispiel bei der Innenbearbeitung von Zylinderflachen
der FaIl ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine .einstellbare Anordnung zur Vibrationsdäiapfung zu schaffen, mit deren
Hilfe es möglich sein soll,, die jeweils günstigsten Dämpfungsbedingungen in den verschiedenen praktischen Anwendungsfällen
zu erzielen. Dabei sollen die Sicht parameter der' Dampfungsan-. ;
Ordnung Jeweils so eingestellt■ v/erden- könnenr_daß im Jeweiligen
Pail der erv/ünschte und optimale V/ert erreicht v/ird.
Gelös.ü-vjird dxe vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Anordnung
der eingangs genannten Art erfindungsge:n:!.ß dadurch,
daß die Dämpfungsaasse und die Bohrung eine nahezu, konische-■
Grundform besitzen und dafi die Däffipxungsmasse in der Bohrung
axial versc-hiebbsjc"- ist. Dadurch ist es u.a. möglich, den .
Zwischenraum zwischen der Hasse und der Bohrung ünaern zu
Durch die Erfindung kann die Dämpfungskonstante innerhalb eines
gewünschten Bereiches kontinuierlich eingestellt v;erdGD,,.indem . ■ ■
die Durchgangsquerschnittsfläche des Dämpfunesuediums in dem; .
Zwischenraum zwischen der Masse und der Bohrung_ aes ',/erkzeughaltegliedes
geändert wird, v;enn die i-iass'e in der konischen Bohrung
in axialer Sichtung verschoben -v/ird. Der. durchgehende -E-instell-
- bereich ist durch, die Abmessungen der Bohrung und der D:iapfungomasse.
bestxDjat. Im Unterschied dazu kann die Dämpfungskonstante
auch relativ zu dem Bereich eingestellt v/erden, in welchem als
Dämpfungsiaed-iuia z.B. Gase oder flüssigkeiten nit unterschied-^
liehen Viskositäten gewählt v/erden können.
Bei einer besonderen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist
die Umlauferzeugende für die konische Grundformder Dämpfungsmasse
und der Bohrung stuf enwei se geradlinig oder schwach v; eil en-^
förmig ausgebildet, und. zwar vorzugsweise mit einer V/ellenlänge,
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•BAD'
die gleich der Lunge der Dämpfungsmasse .ist» Wird eine Umlauferzeugende
gewählt, die etwas von der genauen abgestumpten Kegelform der zusammenpassenden Oberflächen der·Dämpfungsmasse
und der Bohrung abv.1 eicht, so braucht kein gesonderter Mechanismus
zur Einstellung der Federkonstante vorgesehen zu werden, da die Änderung der axialen Einstellung der Dämpfungsmasse bei einer
•geeigneten Form der UmIauferzeugenden somit allein zu der ge-VJ
unecht en Federkraft und Dämpfungskraft rühren kann, und zwar
gleichzeitig innerhalb des interessierenden Einstellbereiches. ' In Abhängigkeit von der Art und von den Bereich der Anwendung
des Werkzeu:.;halte.gliedes-(Bohrstange, Schleifspindel, etc.)
üind dessen Form sowie die Bohrungsbeziehung, die Klemmgeometrie
und die Werkzeugmasse so gewählt, da£ in dem Werkzeughalteglied
zufolge von Abnutzungen oder Einstellungen auftretende Änderungen bei Betrachtung der Anordnung als ein Schwingsystem'-- die Masse
des Systems nicht in demselben Ausmaß beeinflussen wie dessen Steifigkeit und umgekehrt.
Werden die Parameter (Federkonstante und Dämpfungskonstante)
des Dämpfurigssystecis eingestellt, so ist es möglich, diese Parameter
zur ""Erzielung der nicht linearen Beziehung zwischen üer
gewünschten Dampfu'ngskonstante und Federkonstante in Abhängigkeit
von der Axialverschiebung der Dämpfungsmasse zu kompensieren, und zwar z.B. dadurch, daß die Dämpfungskraft auf eine
derartige Verschiebung progressiv eimr-firidlicher. reagiert, wenn
die Däjflpfungsffiase aus ihrer einen Endlage in ihre andere Endlage
bewegt ^
Dies kann, wie erwähnt, dadurch bewirkt werden, daß die Umlauferzeugende
der Dämpfungsnasse stufenweise geradlinig ausgebildet
wird oder im Unterschied dazu eine -Wellenform erhält. Vorzugsweise wird eine um einen Buniefc der Erzeugenden weitgehend symmetrische
Form benutzt, so daß die Dämpfungskraft in der Schwerounl-iotjniit-je
der Kasse ..'irkt, und Kar zur gleichen Zeit, zu dem
der Anjrrif Jsyunkt der Dänpfungskraft unabhängig von" der axialen
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Einstellung der Dämpfungsmasse in der Schwerpunktsmitte der
Masse konzentriert v/erden kann. Auf die hiermit zusammenhängenden Vorgänge wird weiter unten noch näher eingegangen
werden.'
rieben der Einstellung der Dämpfungskonstante ist es bei gewissen
Ausführungsformen gemäß der Erfindung von Vorteil, zumindest
ein Federelement einstellbar zu lassen, so daß die Dämpfungskonstante und die Federkonstante zur Erzielung des
für den jeweiligen Fall günstigsten Wertes getrennt voneinander eingestellt werden können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zwei Federelemente vorgesehen, deren Jedes durch
ein Ringelement bzw. eine Scheibe aus Gummi oder einem entsprechenden plastischen Material gebildet ist. Jedes dieser
federnden Elemente liegt neben einem Ende der Dämpfungsmasse
in einer Ebene, die senkrecht zur Achse des Werkzeugspanngliedes
verläuft. Die betreffenden Federelemente vermögen dabei, die
Bohrung vorzugsweise mit hinreichend hohem Druck zu berühren
und eine axiale Verschiebung der Masse in der Bohrung zu verhindern.
Entsprechend dieser Ausführungsform realisierte Anordnungen sind .-sowohl in der praktischen Anwendung als auch in
der Fertigung von Vorteil. Die Federelemente sind vorzugsweise
so angeordnet, daß jedes an einem Ende der Dämpfungsmasse liegt. Dabei berührt zumindest jeweils eine Klemmscheibe ein Federelement,
das derart zusammengedrückt werden kann, daß sich die Federkonstante erhöht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Federelement
in Form eines Federstabes vorgesehen, der in einer Hülse
aufgenommen ist, die in Bezug auf das Werkzeugspannglied in axialer Richtung verschiebbar ist. Der Federstab ist relativ zu
der Hülse in axialer !Richtung verstellbar. Diese Anordnung gestattet
eine unabhängige !Einstellung der axialen Lage der
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Dämpfungsmasse und des freien Endes des Federstabes vorzunehmen, d.h. der Dämpfungskonstante und der Pederkonstante.
Die Federkonstante des"Systems ist durch die Länge des Federstabes
zwischen den Einklemmst eil eil in der Bohrstange oder
Hülse und in der Dämpfungsmasse sowie von der Querschnittsflache
des Stabes und von dem verwendeten Material abhängig. Die Länge
des Federstabes kann mit Hilfe der Hülse verändert werden, wenn
die Dämpfungsmasse in einer nicht änderbaren axialen Lage festgehalten wird. Damit kann die Federkonstante kontinuierlich
innerhalb eines gewünschten Bereiches eingestellt werden.
Im Falle einer Ausfuhrungsform, bei. der ein Ende des Federstabes
in dem Werkzeughalteglied oder in der Hülse festgehalten
wird, ist das andere Ende des Federstabes vorzugsweise mit der Dämpfungsmasse verbunden, und zwar mit einer frei schwenkbaren
kugelförmigen Fassung, deren Mitte in der Schwerpunktsmitte der
Dämpfungsraässe liegt. Die Ausgleichslage der Dämpf.ungsmasse wird
in diesem Fall vorzugsweise durch/kleine weiehe Federn festgelegt, die so angeordnet sind, daß die Mittellinien der Dämpfungsmasse und des Werkzeughaltegliedes^zusammenfallen. - '- -
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher
erläutert,
Fig, 1 zeigt eine .Teilschnittansiehteiner We-rfczeugspaiinhülse *. "
mit einer Dämpfungseinrichtunggemäß einer Ausführungsform dör
Erfindung. V ,"■ r
Fig. Z veranschaulicht in einem scheroatischen uncl vereinfach·?
ten Schnittbild entsprechend Fig. 1 einige bedeutsame Bezieimngen
in den Abmessungen hinsichtlich des Kinstellbereiches der 'Ein~
richtung.
Fig, 5 zeigt in einer, AxialschnittansiQht eine Einzelheit der
Anordnung aa rechten Ende, der linrichtung: gemäß Fig* I.
Fig. 4 zeigt eine weiter© Ausfuhruogsfbrm der in -jig., £ bereits
in einer Ausfuhrungsform dargestellten Anordnung, - .
5 »©igt eine Sahnittansicht entiang: der in lig:. 1 einge-Linie
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Fig.-.> 6 zeigt in einer: Axialschnittansicht eine Einzelheit
in dem in Fig. 1 mit; D bezeichneten Bereich. Fig. 7 zeigt schematisch unä vereinfacht e.in Ersatzschwingsystem
.
Fig. 6 veranschaulicht die möglichen Auslenkungsformen der
Umlauferzeugenden der Dänpfungcnasse.
Fig. 9 zeigt in einer Teilschnittansicht eine "bevorzugte Ausführungsform der Dämpfungsanordnung gemäß der Erfindung.
Einerder wichtigsten Gründe für das Entstehen von sich selbst
erzeugenden Vibrationen liegt darin, daß die dem Bearbeitungs-Werkzeugsystem
anhaftende Dämpfung zu kle,in ist. Diese Dämpfung
kann verbessert werden, indem ein Dämpfungsteil in das System
. eingeführt wird., Die Schwierigkeit dabei besteht jedoch darin,
daß in vielen Fällen kein Element vorhanden ist,, an v/elchem das '
freie Ende des Dämpf ungs teil es in deia -^eveiligren System befestigt
v/erden kann, wie in. Falle einer langen und dünnen Bohrspindel.
Die betreffende Bohrspindel kann daher relativ leicht angeregt werden, um transversale Biegeschwingungen niedriger Frequenz
auszuführen.
Eine bekannte Lösung dieses Problems besteht darin, ein Dämpfungsi
gliedn±b einer zusätzlichen Masse zu befestigen, die in Bezug auf
das zu dämpfende System verschoben v/erden kann. Um dieses Verfahren der Dämpfung näher zu erläuterri, sei zunächst auf Fig. 7
der Zeichnungen näher eingegangen. . ■ .
Eine zusätzliche Masse bzw. eine Dämpfungsmasse m2 ist hier in ;
einem gesonderten Schwingsystem enthalten, das in Bezug auf die
Werte m1 - k1 des Hauptsystems abgestimmt sein kann. Zum Zwecke
der. Erläuterung sei angenommen,, daß die dem Hauptsystgm-inrie--: -wohnende
Dämpfung beseitigt ist, da diese Dämpfung im Vergleich
zu der Dämpfungskraft tZ des zusätzlichen Hassensystems vernaehlässigbar
ist* . ."■ ■ ■ " ·/
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.„■-.-..,ν-' . ■■-■ BAD
Durch genaue Wahl der Parameter, d.h. der Federkonstante k2
und der Dämpfungskonstante f2 relativ zu· dem Verhältnis zwischen
den Mass.en m1 und m2 tritt zwischen den Massen m1 und m2 eine
relative Bewegung auf. Diese Bewegung führt in dem Dämpfungsteil
bzw. -glied eine Arbeit aus. Dabei wird in dem System
-Energie verbi-aucht, was bedeutet, daß die Schwingungen oder
Vibrationen gedämpft sind. _.
Die optimale Dämpfung des Systems wird bei denjenigen Werten
der Parameter erzielt, die-zu maximalen Werten der Arbeit pro
Zeiteinheit führen.
Durch eine Änderung der Ersatzmasse bzw. Fed, erkonstante der
YJerkzeugspannhülse, wie z.B. durch ändern der effektiven Länge
der Hülse, führt eine kontinuierliche oder plötzliche Änderung
der Masse -des Werkzeugs, wie z.B. die Abnutzung einer Schleifscheibe
oder der Austausch eines Werkzeugs, dazu, daß sich-die
Werte der Parameter nil und k1 ändern. Aus Vorstehenden dürfte
ersichtlich sein, daß die Erfindung eine derartige Änderung zuläßt,
da die Einstellung der Parameter f2 und k2 zur Erzielung einer optimalen Dämpfungswirkung führt.
Bei den in Fig. 1 bis 6 dargestellten AusführUngsformen gemäi:
der Erfindung ist eine Werkzeugspannnülse 1 dargestellt, die
an ihrem linken Ende festgeklemmt ist. Die Werkaeugspannhülse
weist ein Dämpfungsglied bzw. eine Dämpfungsmasse 2, eine'Bohrung
6 zur Aufnahme der Dämpfungsmasse, einen Federstab 4-, eine als
Träger bzw. Traganordnung für den Federstab wirkende axial, verstellbare
Hülse 5, ein zum Beispiel durch öl gebildetes Dämpfungsmedium
5 und ein verschließbares Loch y zur Messung der Federkonstante
des Systems und zur Einführung des Dämpfungsmediums auf.
Diese Ausführungsform gemäß der Erfindung enthält ferner einen
Hohlgewindestift 10 mit einer konkav gekrümmten Kugeloberfläche,
• die an einem Ende die Dämpfungsmasse 2 in Bezug auf den Endteil ΛΛ
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.■";, 1938535
des !"ederstabes auf zunehmen und auszuriclit en imstande, ist. ,,
Ferner ist ein drehbarer Knopf 12 vorgesehen,: mit des.sen Hilfe ■;_..·■
der Federstab 4-.-in der Hülse 5 bewegbar ist. Daneben ist. ein .
zweiter drehbarer Knopf 13 vorgesehen, mit dessen Hilfe die.
Hülse 5 in äer Werlczeugspannhulse 1 bewegbar ist. Eine Anzahl
von Hilfsfedern 14 hält die Dämpfungsmasse in ihrem Ausgleichszustand. Ferner wird die Dämpfungsmacs.e durch diese Federn
während der Rotationsbewegungen geführt, ohne dabei in einem
nennenswerten Ausmaß die Federkraft in der üauptfeder 4- zu ' . ■_■
stören. Die Hilfs- oder Führungsfedern 14 gemäß Fig. 5 und, 6. >
können z.B. an die Stelle einer mittig angeordneten Feder treten..
- Die dargestellten Betätigungsknöpfe 12 und 13 können mit Skalen-·
einteilungen zu versehen sein, mit deren Hilfe die axiale Lage
der Dänufungsmasse in der Bohrung bzw. der Dämpfungskonstante und
der überstehenden Länge des Federstabes bzw. der Federkonstante angezeigt wird.
Auf Grund der Tatsache, daß sich eine Volumenänderung ergibt,
wenn der Federstab in die Bohrung mehr oder weniger weit hineingeführt wird, ist in dem Verschlußdeckel 15 (siehe Fig. 3) eine
Ausnehmung 8 vorgesehen, in welcher ein Ausdehnungsbehälter 9 enthalten
ist. Bei diesem Behälter 9 kann es sich z.B. um einen mit
Luft gefüllten Behälter aus einem Kunststoff handeln. Dieser
f Ausdehnungsbehälter kann entsprechend den Volumenänderungen zu-.
sammengedrückt und auseinandergezogen v/erden. Die Volumenänderungen gehen unter anderem auf die Bewegungen der Hülse5
und der Feder 4 zurück. Eine von der in Fig. 3 dargestellten .Ausführungsform
abweichende Ausführungsform des Ausdehnungsbehälters ist in Fig. Averdeutlicht. Gemäß Fig. 4 ist die Ausnehmung 8 durch
einen Zylinder 28 ersetzt, in v/elchem ein Kolben 29 sich zv;ischen
dem Dämpfungsmedium und der Atmosphäre -beiiride.tr. Die Verbindung
zu der Atmosphäre erfolgt durch eine Schraube 27» die in ein Loch
eingeschraubt ist»
Aus Fig. 2 geht hervor, <äaß die freie Länge L des federstabes
einen Änderungsbereich vonü IA besitzt und daß zur Einstellung
der Dämpfungskonstante ein Einsteilbereich von 4 L2 vorhanden
ist. Diese Werte sind durch die Wahl der Abmessungen der Dämpfungsmasse
und der Bohrung festgelegt.
Eine gemäß Fig. 8 modifizierte Umlauf erzeugende, die der durch
die gestrichelte Linie <*■ bezeichneten Kurve, folgt, tritt in dem
JFaIl auf, daß die Bohrung in der Werkzeugspannhülse nahezu die
gleiche Form besitzt. Befindet sich die Dämpfungsmasse in der
Hähe ihrer linken Endstellung und erfährt sie eine weitere Axialverschiebung, so führt dies zu einer erhöhten Empfindlichkeit
auf Änderungen in der mittleren Abstandsbreite im Vergleich zu
dem Fall, daß die Dämpfungsinas se sich in der Nähe ihrer rechten
Endstellung befindet. Demgemäß tritt in dem Fall, daß die Umlauferzeugende
der gestrichelten Linie ψ folgt, die gegenteilige
Viirkung auf.
Folgt die UmIauferzeugende der stark ausgezogenen Linie β , so
führt dies zu einer linearen Beziehung zwischen der Abstandsbreite und der Axialverschiebung. Die stufenweise geradlinig
verlaufende Umlauferzeugende kann unter Erzielung der oben erläuterten' nicht linearen Wirkung zu einer Wellenform ausgeglättet
werden. : „ -
Es dürfte ersichtlich sein, daß die oben erläuterte Ausführungsform gemäß der Erfindung auch dann zufriedenstellend arbeiten
kann, wenn jegliche Einstellmöglichkeiten für die Federkonstante
fehlen, d.h. dann, wenn die Hülse 5 nicht verschiebbar ist'. Diese
Modifikation ist besonders von Bedeutung bei einer gemäß Fig. abgeänderten UmIauferzeugenden.
In den Fällen, in denen es besonders praktisch ist, können die
Hülse 5 und die Feder 4- durch den ÜTerschlußdeckel 15 nach außen
herausgeführt sein, so daß die Knöpfe Λ2 und 13 an den freien
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Enden der Werkzeugsρannhülse vorgesehen sind. Es dürfte ferner
ersichtlich sein, daß die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 ferner mit einem Federstab versehen sein können, der an beiden
Enden festgeklemmt ist. In einem derartigen Fall wird die Anordnung jedoch etwas komplizierter als bei der oben ixls Ausxührungsbeispiel
dargestellten Anordnung. Im iiinblick auf die
miteinander zusammenhängenden Kegelfornen der- Dämpfungsmasse
und der Bohrung dürfte einzusehen sein, daß anstelle der oben
erwähnten .wellenform auch andere Modifikationen bzw. Auslenkungen
möglich sind. So kann z.B. der Grad der Konizität der Dämpfungsmasse und der Bohrung unterschiedlich gewählt sein.
Die derzeit bevorzugte Ausfuhrungsforni gemäß der Erfindung ist
in Fig. 9 dargestellt. Wie bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Anordnung ist auch hier eine V/erkzougsnannhülse 21 vorgesehen,
cie an ihrem linken Ende festgeklemmt werden kann. Dieses Spannwerkzeug v;eist eine Bohrung 20 zur Aufnahme des .Dämpfungsteiles
bzw. der Dämpfungsmasse 22 auf. Die Bohrung und die Dämpfungsmasse besitzen gemäß dem Grundgedanken der Erfindung weitgehend
konische Form. Die Dämpfungsmasse ist dabei in der Bohrung axial
verstellbar, wie nachstehend noch näher ersichtlich v/erden wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzen die Federelemente die Form von Gummischeiben 24- und 25; sie berühren jeweils eine
Stirnfläche der Dämpfungsmasse 22, die mit gesonderten Endstücken
30 und 31 versehen sein kann, welche ggfs. eine zylindrische Form
besitzen. Zum Zwecke des Festklemmens der Gummischeiben sind weitere Klemmscheiben 26 und 29 vorgesehen, die an einer Schraube bzv/. an einem Stab 26 und an einem dazu konzentrisch verlaufenden
Hohlstab 27 befestigt sind. Diese Stäbe erstrecken sich nach s.ußen zu Betätigungsknöpfen ^2 und 33 hin. Auf diese
Weise ist eine unabhängige Einstellung der Federkonstante und der Dämp., fungskonstante in entsprechender weise möglich, wie es
in Verbindung mit Fig. 1 bis 6 erläutert worden ist.
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Die Dämpfungskgnstante wird durch axiale Verschiebung der
Dämpfungsmasse 22 in de^ Bohrung 20 so eingestellt, dal- der
mit. dem Dumpfun^smeuiuni ausgefüllte 'Zwischenraum 23 geändert ■
wird. Dies erfolgt mit Hilfe des Knopfes $3, der an einen äußeren Endteil der Werkzeugspannhülse 21 aufgeschraubt ist
und der über ein Zapfenteil 36 niit dem Hohlstab bzw. mit der
"llohlstange 2? verbunden ist. Die iederl-ioncu-uije /ird durch
stärkeres oder schwächeres Zusammendürcken der Gummi scheiben 24-
und 25 zwischen den Stirnflächen der Dämpfungsmasse und den entsprechenden
Klemmscheiben 29 und 28 eingestellt. Dies erfolgt von Hand durch Drehung der Stäbe bzw. Stangen 26 und 27. Der Knopf
int dabei mit dem Zapfenteil 36 schraubbar verbunden.
Die Bohrung 20 besitzt vorzugsweise einen zylindrischen Teil J4-
und einen zylindrischen feil 35» und zwar im Bereich der ,jeweiligen
Gummischeibe 2LV bzw. 25· Auf diese V/eise beeinflußt
die axiale Verschiebung der Dämpfungsmasse nicht gleichzeitig .
die Federkonstante. Der zylindrische Teil 35 am linken Ende ist
in einem besonderen Endteil 21a vorgesehen, das in den übrigen Teil der Werkzeugspannhülse eingeschraubt; ist und das unter
anderem dazu dient, die Werkzeugspannhülse zu tragen.
Als Ausdehnungeinrichtung ist bei dieser Ausführungsform eine
Anzahl von scheibenförmigen Elementen 38 aus Porengummi vorgesehen.
Diese scheibenförmigen Elemente ~/c sind in einem tresonderten
Hohlraum 57 in der Werkzeufjspannhüise konzentrisch zur
Bohrung 20 und- zu den Stangen 26 und Z" angeordnet.
Die Stangen bzw. Stäbe 26 und 27 sind hauptsächlich deshalb
vorgesehen, um die gewünschte axiale Einstellung der Dämpfungsiaasse
22 und das Zusammendrücken der Guixnischeiben 24 und 25
zu bewirken. Die Stangen bzw. Stäbe stellen für sich nicht
irgendein Teil der Feaerelemente dar, v.-elche die Federkonstante
festlegen. Ferner sind die betreffenden Stangen nicht deshalb allein erforderlich, um möglichen axialen
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Kräften in der Dämpfungsmasse widerstehen zu können, da die Gummischeiben vorzugsweise an der Bohrung 22 mit einem hinreichend
hohen Druck anliegen, um die Dämpfungsmasse an der Ausführung einer axialen Gleitbewegung in der Bohrung zu hindern,
Die oben erwähnte Maßnahme bringt unter anderem den Vorteil mit sich, daß die Klemmscheiben und ggfs. die Dämpfungsmasse konische
Oberflächen besitzen, die an der jeweils benachbarten Guinmischeibe anliegen, so daß eine axiale Verschiebung der
jeweiligen Klemmscheibe zu der Gummischeibe hin eine gewisse
radiale Ausdehnungsbewegung der jeweiligen Gummischeibe hervorruft.
In den oben betrachteten Zeichnungen sind die Art und die Befestigung
des jeweiligen Werkzeugs nicht näher dargestellt, da die Erfindung eine universelle Lösung der Dämpfung von
Transversalschwingungen in langen und dünnen Spannhülsen aufzeigt, die an einem Ende festgeklemmt werden. Damit kann das
Dämpfungssystem sowohl bei Bohrspindeln als auch bei Schleifspindeln
angewandt werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche/ 1.!Einstellbare Anordnung, zur Dämpfung von in Werkzeughalte- *—'gliedern, insbesondere Bohrstangen, von Werkzeugmaschinen auftretenden Vibrationen, unter Verwendung einer Dämpfungsmasse, die in einer in dem Werkzeughalteglied axial verlaufenden Bohrung angeordnet und mit dieser mittels wenigstens eines Federelementes gekoppelt ist und die durch ein Dämpfungsfluidmittel einer Dämpfungsv;irkung ausgesetzt ist, wobei das Dämpfungsfluidmittel zumindest zum Teil den Zwischenraum zwischen der Dämpfungsmasse und der Bohrung ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmasse (2) und die Bohrung (6) eine nahezu konische Grundform besitzen und daß die Dämpfungsmasse (2) in der Bohrung (6) axial verschiebbar ist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlauferzeugende für die konische Grundform der Dämpfungsmasse (2) und der Bohrung (6) stufenweise abgesetzt geradlinig ist oder eine schwache Wellenform besitzt, deren Wellenlänge vorzugsweise gleich der Länge der Dämpfungsmasse (2) ist.3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der vorgesehenen Federelemente (4) einstellbar ist.4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen Federstab (4) gebildetes Federelement (4) in einer Hülse (5) angeordnet ist, die in Bezug auf das Werkzeughaltaglied (1) in axialer Richtung verstellbar ist, und daß der Federstab (4) in Bezug auf die Hülse (5) in axialer Richtung verstellbar ist.5- Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federelemente (24,25) vorgesehen sind,00982 0/0450COPYderen jedes durch ein ringförmiges Teil bzw. durch eine Scheibe (24,25) aus Gummi oder einem entsprechenden elastischen Material gebildet ist, und daß die Federelemente (24,25) jeweils an den Enden der Dämpfungsmasse (22) in Ebenen liegen, die senkrecht zur Achse des tferkzeughaltegliedes (21) verlaufen und die Bohrung (20) vorzugsweise mit einem derart starken Druck berühren, daß die Dämpfungsmässe (22) an einer axialen Gleitbewegung in der Bohrung (20) gehindert ist.6. Anordnung nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, daßP die Federelemente (24,25) derart angeordnet sind, daß sie an einem Ende der Dämpfungsmasse (22) anliegen, und daß zumindest eine Klemmscheibe (28,29) das jeweilige Federelement (24,25) berührt und derart zusammenzudrücken erlaubt, daß sich eine erhöhte i'ederkonstante ergibt.7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinmscheiben (28,29) eine kegelförmige Berührungsfläche besitzen, die an dem jeweils benachbarten Federelenent (24,25) anliegt, daß eine axiale Verschiebung der Klemmscheiben (28, 29) zu den entsprechenden Federelementen (24,25) hin zu deren radialer Ausdehung führt. ·S. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7} dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchgangsschraube (27) vorgesehen ist, durch die die gegen die Federelemente (24,25) an beiden Enden der Dämpfungsmasse (22) v/irkende Druckkraft der KLeEuascheiben (2£,29) einstellbar ist.9. Anordnung nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsschraube (27) eine Hohlschraube ist, die eine Kühlflüssigkeit oder Luft durch ihren Hohlraum hlncLurehzufuhren erlaubt.009820/0450BAD ORIGINAL10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4- und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (20) einen zylindrisehen Teil (31I-, 35) zur Aufnahme der Pederelemente (24,25) aufweist.11. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei Festklemmung des Federstabes (4) an einem Ende in dem Werkzeughalteglied (1) oder in der Hülse (5) die Dämpfungs- · masse (2) 'in ihrer Schwerpunktsmitte um zumindest eine Achse schwenkbar gelagert ist, die senkrecht zu dem Federstab (A-) verläuft, und daß an dem Ende des Federstabes (4) eine kugelförmige Lagerung (11) vorhanden ist.12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmasse (2) auf ihrer nahezu konischen Außenfläche mit Hilfsfedern (14) versehen ist, die die Bohrung (6) zu berühren und die Bewegungen der darin befindlichen Dämpfungsiaasse (2) zu führen vermögen.13· Anordnung nach einem der Ansprüche 5, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab (4) und die Hülse (5) konzentrisch in 'dem Werkzeughalteglied (1) angeordnet Bind, daß ein Ende des Federstabes (A) und der Hülse .(5) vorzugsweise, neben dem rückwärtigen Ende des Werkzeughaltegliedes (1) alt Betätigungsknöpfen (12,13) versehen ist, die mit Skaleneinteilungen zur Anzeige der axialen Lage der Dämpfungs· masse (2) in der Bohrung (6) bzw. der Dämpfungskonstante und der freien Länge des Federstabes (4) bzw. der Federkonstante versehen sind.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13« dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Bohrung (6) automatisch einstellbar ist, insbesondere mittels eines Dehnungsbeliälttrs (9;27,28,29).009820/04SO15· Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gelcennzeichnet, daß das Volumen der Bohrung (6) mit Hilfe von wenigstens einem Porengummielement (36) automatisch einstellbar ist.16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in „der die Bohrung (6) in dem Werkzeughalteglied (1) umgebenden Wand eine verschließbare öffnung (7) enthalten ist, die zur Einführung eines Fühlteiles einer Heßanordnung zur Messung der Ablenkung der Dämpfungsmasse (2) unter dem Einfluß der Erdschwerkraft und damit der Federkonstante und zur Einführung eines Dämpfungsfluidmittels dient.009820/04EQ B_fMAIBAD ORIGINALL e e r s e i t e
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