DE29709025U1 - Mineralfaserzusammensetzung - Google Patents

Mineralfaserzusammensetzung

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Description

-1-
Mineralfaserzusammensetzung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mineralfaserzusairunensetzung, die in hohem Maße biologisch abbaubar ist.
10
Es sind im Stande der Technik einige Mineralfaserzusammensetzungen beschrieben, von denen angegeben wird, daß sie biologisch abbaubar seien.
Die biologische Abbaubarkeit von Mineralfaserzusammensetzungen ist insofern von großer Bedeutung, weil verschiedene Untersuchungen darauf hinweisen, daß bestimmte Mineralfasern mit sehr kleinen Durchmessern im Bereich von kleiner 3 um im Verdacht stehen, kanzerogen zu sein, biologisch gut abbaubare Mineralfasern solcher Dimensionen aber keine Kanzerogenität zeigen.
Die Mineralfaserzusammensetzungen müssen jedoch auch eine gute Verarbeitbarkeit nach bekannten Verfahren zu Herstellungen von Mineralwolle mit kleinem Durchmesser, insbesondere nach dem Düsenblasverfahren, aufweisen. Dies bedeutet insbesondere einen ausreichenden Verarbeitungsbereich von beispielsweise 8O0C und geeignete Viskosität der Glasschmelze.
Ferner sind auch die mechanischen und thermischen Eigenschaften der Mineralfasern bzw. der daraus hergestellten Produkte von ausschlaggebender Bedeutung. Mineralfasern werden beispielsweise in großem Umfang zu Dämmzwecken eingesetzt. Insbesondere für die Verwendung
im Industriesektor und für Brandschutzelemente ist eine ausreichende Temperaturbeständigkeit der Mineralfasern notwendig.
Ferner stellt die große Menge an Abfall von gebrauchten Glasprodukten, wie beispielsweise Fernsehröhren, ein beträchtliches Problem dar, so daß ein sinnvolles Recycling dieser Materialien für die Herstellung von Mineralfasern sehr wünschenswert ist. 10
Schließlich besteht ein Bedarf an biologisch abbaubaren aber mit verbessertem Alterungsverhalten ausgestatteten Mineralfasern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen Mineralfaserzusammensetzung, die sich durch hohe biologische Abbaubarkeit auszeichnet, die gute Temperaturbeständigkeit aufweist, sich gut verarbeiten läßt und wirtschaftlich herstellbar ist, sowie ein verbessertes Alterungsverhalten zeigt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Aufgabe durch bestimmte Mineralfaserzusammensetzungen gelöst werden kann, die -aus Siliciumdioxid und Erdalkalioxiden bestehen, und ferner einen relativ hohen Anteil an Natrium- und/oder Kaliumoxid und einen wesentlichen Anteil an Aluminiumoxid, aber auch Titanoxid bzw. Eisenoxid und als wesentlichen Bestandteil wenigstens eine geringe Menge an Bariumoxid enthalten.
;
Es hat sich gezeigt, daß solche Zusammensetzungen als Mineralfasern die Kombination der notwendigen Eigenschaften, nämlich hohe biologische Abbaubarkeit, ausreichende Temperaturbeständigkeit für Dämmobjekte in
der Industrie sowie gute Verarbeitbarkeit bei der Herstellung der Mineralwolle als solche und der Produkte und ein verbessertes Alterungsverhalten erfüllen. Dies beinhaltet gleichzeitig, daß die obere Entglasungstemperatur der Schmelze bei vorzugsweise unter 13000C liegt. Der mittlere Faserdurchmesser beträgt vorzugsweise 4 bis 5 um oder weniger.
Gegenstand der Erfindung ist eine Mineralfaserzusammensetzung, die in hohem Maße biologisch abbaubar ist und gekennzeichnet ist durch folgende Bestandteile in Gewichtsprozent:
SiO2 3 + K2O 30 bis weniger als 51 t 0 bis 11,5 insbesondere
Al2O über I 6 bis 13, bis 25
B2O3, ZnO über 0 bis weniger als 23
CaO SrO, LX2O 2 bis 15
MgO ' Cr2°3 0 bis 10 bis 19
Na2O MnO über
BaO + Fe2O3 bis 8
PbO, diverse
ZrO,
P2O5 8
und 18
TiO2 3
Unter Fe2O3 ist hier und im Folgenden der Gehalt an Fe2O3 sowie von FeO (berechnet als Fe2O3), zu verstehen.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung liegt der Gehalt an Al2O3 bei 14,2 Gew.%, 14,5 Gevr.%
bzw. 17,1 Gew.% als Konzentrationswerte oder als Mindestwerte des Konzentrationsbereichs bis 25 Gew.%.
Vorzugsweise beträgt die Konzentration an Na2O + K2O 10,4 Gew.% bzw. 12 Gew.% als Konzentra'tionswerte oder als Mindestwerte des Konzentrationsbereichs bis 19 Gew.%.
Die erfindungsgemäßen Mineralfaserzusammensetzungen sind insbesondere nach dem Düsenblasverfahren gut verziehbar, das heißt man erhält eine feine, perlenarme Mineralwolle.
Derartige Mineralfasern erreichen eine hohe Temperaturbeständigkeit und sind für Brandschutzkonstruktionen von mindestens 90 Minuten Widerstandsdauer einsetzbar, was im sogenannten Kleinbrandofen nach DIN 4102, Teil 17, ermittelt wurde. Ferner liegen die Anwendungsgrenztemperaturen gemäß Bestimmung nach AGQ 132 für den Industriesektor über 6000C.
Der relativ hohe Zusatz von Natrium- und/oder Kaliumoxid bewirkt zwar eine Schmelzpunkterniedrigung und dadurch eine bessere Verarbeitbarkeit im Schmelz- und Zerfaserungsprozeß, aber dennoch besitzt die Wolle überraschenderweise eine hohe Temperaturbeständigkeit.
Zur Erzielung der vorgenannten Eigenschaft ist es
vorteilhaft, daß der Gehalt an ALkalioxiden zu Aluminiumoxid als Gewichtsverhältnis (Na2O + K2O) : Al2O3 zwischen etwa 0,6 und etwa 0,7 liegt, wenn etwa äquimolare Mengen an Natriumoxid und Kaliumoxid vorliegen.
Dieses entspricht einem Molverhältnis von Alkalioxiden zu Aluminiumoxid von etwa 0,84 bis etwa 1.
Die erfindungsgemäßen Mineralfaserzusammensetzungen können vorzugsweise in mit fossilen Brennstoffen, insbesondere Erdgas, befeuerten Schmelzwannen bei Schmelztemperaturen von 1350 bis 145O0C geschmolzen werden. Mit derartigen Schmelzwannen kann eine homogene Schmelze erzeugt werden, was Voraussetzung für gleichbleibende Produktqualität ist. Die Homogenität der Glasschmelze erleichtert auch die Reproduzierbarkeit des Zerfaserungsprozesses und damit der thermischen und mechanischen Produkteigenschaften. Ferner führt die chemische Zusammensetzung der so erzeugten Mineralwolle zu einer gleichbleibend hohen biologischen Abbaubarkeit.
Insbesondere der Zusatz von Aluminiumoxid, Titanoxid und Eisenoxid erhöht die Temperaturbeständigkeit der Zusammensetzungen.
20
Vorzugsweise weisen die erfindungsgemäßen Mineralfaserzusammensetzungen folgende Bestandteile in Gewichtsprozent auf:
SiO2 30 bis weniger als 47
Al2O3 über 11,5 insbesondere
über 13, bis 24
CaO 4 bis 20
MgO 0 bis 15
Na2O + K2O über 10 bis 18
BaO bis 8
• ■
·« ·
PbO, B2O3, ZnO,
ZrO, SrO, Li2O,
P2O5, Cr2O3
und MnO 0 bis 8
TiO2 + Fe2O3 7 bis 16
diverse 0 bis 2
Insbesondere weisen die erfindungsgemäßen Mineralfaserzusammensetzungen folgende Bestandteile in Gewichtsprozent auf:
SiO2 35 bis 45
Al2O3 über 12 bis 20
CaO 8 bis 17,5
MgO 2 bis 10
Na2O + K2O über 10 bis 16
BaO bis 8
PbO, B2O3, ZnO,
ZrO, SrO, Li2O,
P2O5, Cr2O3
und MnO 0 bis 8
TiO2 + Fe2O3 7 bis 15
diverse 0 bis 2
Der Aluminiumgehalt der Zusammensetzung liegt vorzugsweise zwischen 13 und 20 Gewichtsprozent.
Die biologische Abbaubarkeit von Mineralfasern wurde im Tierversuch, d.h. in vivo, bestimmt, nämlich mit dem sogenannten Intratrachealtest. Hierbei wurde den Versuchstieren (Ratten) in einer oder mehreren Injektionen die zu untersuchenden Fasern durch die Luftröhre (Trachea) in den Bronchialbereich der Lunge gespritzt. In die Lunge eingedrungene Partikel werden bei
• ·
• ·
t
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der Ratte wie beim Menschen durch verschiedene Abwehrmechanismen, z.B. Freßzellen (Makrophagen) oder den chemischen Angriff durch die Lungenflüssigkeit biologisch abgebaut. Zu gegebenen Zeitpunkten werden in der Regel 35 Tiere getötet und die Faserzahl in der Lunge bestimmt, d.h. die Zahl der noch nicht abgebauten Fasern.
Dadurch wird bestimmt, wie schnell die Fasern in der Lunge abgebaut werden. Aus dem zeitlichen Verlauf nach anerkannten mathematischen Methoden wird die Halbwertszeit der Faser bestimmt, d.h. der Zeitraum, nach dem 50 % der Fasern in der Lunge abgebaut werden. Je niedriger die Halbwertszeit, desto höher ist die biologische Abbaubarkeit der Faser. So weist die sogenannte Bayer-Faser B-Ol im Intratrachealtest eine mittlere Halbwertszeit von 32 Tagen auf.
In Analogie zu dieser Mineralfaser B-Ol sind auch andere Mineralfasern geprüft worden, die eine Halbwertszeit im Bereich von unter 50 Tagen aufwiesen und als nicht krebserzeugend eingestuft wurden.
Die biologische Abbaubarkeit der erfindungsgemäßen Mineralfasern erreichte sogar Werte deutlich unter 50 Tagen, insbesondere eine Halbwertszeit von unter 40 Tagen. Diese Werte schließen eine Kanzerogenität aus.
Das Temperaturverhalten der Mineralfasern wurde im Kleinbrandofen nach DIN 4102, Teil 17, Bestimmung der Anwendungsgrenztemperatur, ermittelt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher beschrieben.
Beispiel 1
Es wurde eine Mineralwolle mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsprozent produziert.
SiO2 42,5
Al2O3 15,0
CaO 9,8
MgO 3,4
Na2O 5,4
K2O 6,8
TiO2 6,4
Fe2O3 5,8
BaO 4,0
0 Diese Zusammensetzung konnte nach dem Düsenblasverfahren bei einer Verziehtemperatur zwischen 1300 und 14000C zu Mineralfasern gut zerfasert werden.
Die Wolle bestand den Schmelzpunkttest von 10000C. 25
SV
Beispiel 2
Es wurde eine Mineralwolle mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsprozent produziert:
SiO2 38,3
Al2O3 13,8
CaO 15,8
MgO 9,8
Na2O 5,1
K2O 5,8
TiO2 5,0
Fe2O3 5,1
MnO 1,0
Diese Zusammensetzung konnte nach dem Düsenblasverfahren bei einer Verziehtemperatur zwischen 1300 und 14000C zu Mineralfasern gut verarbeitet werden. 20
Beispiel 3
Es wurde eine Mineralwolle mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsprozent produziert: 25
SiO2 42,4
Al2O3 14,2
CaO 12,3
MgO 6,5
- Na2O 4,7
K2O 5,7
TiO2 2,8
Fe2O3 9,4
P2O5 2,0
Diese Zusammensetzung konnte ebenfalls nach dem Düsenblasverfahren bei einer Verziehtemperatur zwischen 1300 und 14000C zu Mineralfasern gut verarbeitet werden.

Claims (3)

Ansprüche
1. Mineralfaserzusammensetzung, die biologisch abbaubar ist, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile in Gewichtsprozent:
SiO2 30 bis weniger als 51
AI2O3 über 11,5 insbesondere über 13, bis 25
CaO 2 bis weniger als 2 3
MgO 0 bis 15
Na2O + K2O über 10 bis 19
BaO bis 8
PbO, B2O3, ZnO,
ZrO, SrO, Li2O,
P2O5, Cr2O3
und MnO 0 bis 8
TiO2 + Fe2O3 6 bis 18
diverse 0 bis 3
2. Mineralfaserzusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile in Gewichtsprozent:
SiO2 30 bis weniger als 47 Al2O3 über 11,5 insbesondere über 13, bis 24 CaO 4 bis 20 MgO 0 bis 15
Na2O + K2O über 10 bis BaO bis
PbO, B2O3, ZnO, ZrO, SrO, Li2O, P2O5, Cr2O3
und MnO 0 bis TiO2 + Fe2O3 7 bis diverse 0 bis
3. Mineralfaserzusammensetzung nach Anspruch oder 2, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile in Gewichtsprozent:
SxO2 3 + K2O 35 bis 45 I 0 bis 14 bis 20 Al2O über I 7 bis 17,5 CaO B2O3, ZnO 8 bis 0 bis 10 MgO SrO, Li2O 2 bis 10 bis 16 Na2O ' Cr2°3 über BaO MnO bis 8 PbO, + Fe2O3 ZrO, diverse P2O5 8 und 15 TiO2 2
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