DE29708833U1 - Vorrichtung zum zeitgesteuerten Betrieb eines PCs mit Internet-Anschluß - Google Patents

Vorrichtung zum zeitgesteuerten Betrieb eines PCs mit Internet-Anschluß

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Description

Bezeichnung: Vorrichtung zum zeitgesteuerten Betrieb eines PCs mit Internet-Anschluß
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitgesteuerten Betrieb einer Rechnereinheit, insbesondere eines PCs mit Internet-Anschluß, wobei die Rechnereinheit durch Einwurf einer Münze, einer Marke o. dgl. für eine vorgegebene Zeitdauer von einem Benutzer betätigbar ist.
Derartige Rechnereinheiten, wie Personalcomputer o. dgl. werden über eine Tastatur und/oder eine Maus bedient. Ist der PC bspw. an das Internet angeschlossen, so fallen bei der Inanspruchnahme dieses Kommunikations- und Informationsmediums Kosten, wie Telefongebühren, Netzanbindungsgebühren oder dgl. an. Diese Kosten sind in der Regel von dem Eigentümer des Computers bzw. demjenigen zu tragen, der die Netzverbindung zur Verfügung stellt. Wird die Nutzung des Internets als Dienstleistung, bspw. in einem sogenannten Internet-Cafe, zur Verfügung gestellt und soll des Benutzer des Computers an den anstehenden Kosten beteiligt werden, ist ein Abrechnungssystem erforderlich. So kommen bei den Vorrichtungen der eingangs genannten Art, sofern überhaupt ein automatisches Abrechnungssystem vorhanden ist, in der Regel mechanische Münzprüfer mit elektronischer Zähleinrichtung zum Einsatz, die bspw. als vorkonfektionierte Baueinheiten im Elektronikzubehörhandel erhältlich sind. Auch besteht die Möglichkeit, daß der Nutzer des Internet-Anschlusses nach der Entrichtung eines bestimmten Geldbetrages von einer Überwachungsperson ein Paßwort mitgeteilt bekommt und somit Zugang zum Internet erhält.
Allerdings sind die bekannten Vorrichtung recht kostenaufwendig und nicht immer ausreichend vor mechanischen Eingriffen bzw. Vandalismus geschützt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine sichere Zugangskontrolle zu der Rechnereinheit gegen Zahlung einer Gebühr o. dgl. ermöglicht ist. Insbesondere soll die Vorrichtung eine robuste und gegen Vandalismus sichere Bauweise bei vertrauter Handhabung aufweisen. Gemäß einem nebengeordneten Aspekt der Erfindung soll auch dem Recylinggedanken Rechnung getragen und die Benutzung der Rechnereinheit durch eine eigentümliche bzw. originelle Ausgestaltung der Vorrichtung forciert werden.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen durch die Erfindung i. w. dadurch gelöst, daß sie als an sich bekannte, mechanische Parkuhr mit einem Zeitzeiger und/oder Betriebszeiger ausgebildet ist und einen mittels des Zeitzeigers und/oder Betriebszeigers steuerbaren, bevorzugt elektrisch ausgebildeten Signalgeber aufweist, der eine der Rechnereinheit zugeordnete Schaltvorrichtung betätigt.
Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die Rechnereinheit erst nach der Entrichtung eines Geldbetrages für eine bestimmte Zeitdauer bedient werden kann, wobei die Freischaltung der Rechnereinheit selbsttätig, d.h. ohne zusätzliches Bedienpersonal erfolgt. Durch den Einsatz einer an sich bekannten, mechanischen Parkuhr ist aufgrund des bekannten Aufbaus dieser Parkuhren bereits für eine robuste und gegen Vandalismus weitgehend gesicherte Bauweise der Vorrichtung gesorgt. Auch ist die Handhabung bzw. Bedienung einer Parkuhr praktisch jedermann vertraut, wobei der Einsatz einer derartigen, münzbetätigten Parkuhr als Zugangskontrolle für die Rechnereinheit einer gewissen Originalität nicht entbehrt,
wodurch sich eine Forcierung der Benutzung erreichen läßt. Die Umrüstung der herkömmlichen Parkuhr für den vorliegenden Einsatzzweck ist relativ einfach, da lediglich ein bevorzugt elektrischer Signalgeber vorzusehen ist, der die Position des Zeitzeigers und/oder Betriebszeigers detektiert. Dieser Signalgeber betätigt eine der Rechnereinheit zugeordnete Schaltvorrichtung, welche die Rechnereinheit einer Benutzung für eine gewisse Zeitdauer freigibt, sobald eine Münze oder Marke in die Parkuhr eingeworfen worden ist.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Position des Zeitzeigers und/oder Betriebszeigers mittels einer in der Parkuhr als Signalgeber eingebauten Lichtschranke oder dgl. erfaßt. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Position des Zeitzeigers und/oder Betriebszeigers mittels eines mechanisch betätigbaren Schalters oder anderen, bekannten Positionsdetektoren zu erfassen.
Es bietet sich weiterhin an, daß die von dem Signalgeber betätigte Schaltvorrichtung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Parkuhr eine Betätigung der Rechnereinheit mittels einer Tastatur und/oder Maus zuläßt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Rechnereinheit an sich ständig betriebsbereit ist und nicht vor jeder Benutzung hochgefahren werden muß. Nach Einwurf einer Münze in die Parkuhr und der damit einhergehenden Betätigung der Schaltvorrichtung werden lediglich die Tastaturen und/oder die Maus freigeschaltet, so daß eine Interaktion zwischen dem Benutzer und der Rechnereinheit ermöglicht wird.
Im einzelnen ist die Schaltvorrichtung über elektrische Anschlüsse einerseits mit der Tastatur und/oder Maus und andererseits über elektrische Anschlüsse mit der Rechnereinheit verbunden, wobei die Parkuhr über eine Steuereinleitung an die Schaltvorrichtung angeschlossen ist. Somit wird in
vorteilhafter Weise gewährleistet, daß die Tastatur und/oder die Maus nach Einwurf einer Münze die Parkuhr mittels der Schaltvorrichtung aktiviert werden, so daß die Rechnereinheit mittels der Tastatur und/oder Maus betätigbar ist.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Schaltvorrichtung und die Rechnereinheit in einem abschließbaren Gehäuse o. dgl. angeordnet, um diese Funktionsteile vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Desweiteren hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, als Parkuhr eine für den herkömmlichen Einsatzzweck ausgediente, jedoch funktionsfähige Parkuhr einzusetzen. Somit können ausgediente Parkuhren einem neuen Einsatzzweck zugeführt werden, wodurch das Recylingprinzip unterstützt wird.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbez iehung.
Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Prinzipdarstellung und
Figur 2 in Prinzipdarstellung einen der Parkuhr zugeordneten Signalgeber.
Die Vorrichtung 10 zum zeitgesteuerten Betrieb einer Rechnereinheit 5, insbesondere eines Personalcomputers mit Internet-Anschluß ist durch Einwurf einer Münze, einer Marke o. dgl. für eine vorgegebene Zeitdauer von einem Benutzer betätigbar. Die Vorrichtung 10 ist als an sich bekannte, mechanische Parkuhr 1 mit einem Zeitzeiger 8 und/oder Betriebsträger 9 ausgebildet, wobei in der Parkuhr 1 ein mittels des Zeitzeigers 8 und/oder Betriebszeigers 9 steuerbare, bevorzugt elektrische Signalgeber 11 integriert ist. Der Signalgeber 11 betätigt eine der Rechnereinheit 5 zugeordnete Schaltvorrichtung 2. Die Schaltvorrichtung 2 ist über elektrische Anschlüsse 12, 13 einerseits mit einer Tastatur 3 und/oder einer Maus 4 und andererseits über elektrische Anschlüsse 14, 15 mit der Rechnereinheit 5 verbunden. Weiterhin ist an die Rechnereinheit 5 ein Monitor über einen Anschluß 17 angeschlossen. Dabei steht die Parkuhr über eine Steuerleitung 16 mit der Schaltvorrichtung 2 in Verbindung.
Die Schaltvorrichtung 2 und die Rechnereinheit 5 sind in einem bevorzugt abschließbaren Gehäuse 6 oder in einem sonstigen, gegen unbefugten Zugriff geschützten Behältnis angeordnet.
Als Parkuhr kommt bevorzugt eine ausgediente Parkuhr 1 zum Einsatz.
Die Position des Zeitzeigers 8 und/oder Betriebszeigers 9 wird mittels einer in der Parkuhr 1 als Signalgeber 11 eingebauten Lichtschranke 7 oder dgl. Positionsdetektor erfaßt. Die von dem Signalgeber 11 betätigte Schaltvorrichtung 2 läßt in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Parkuhr eine Betätigung der Rechnereinheit 5 mittels der Tastatur 3 und/oder Maus 4 zu oder nicht zu.
Wird bspw. eine Münze in die Parkuhr 1 eingeworfen, so bewegt sich der Zeitzeiger 8 auf die entsprechende, gestrichelt dargestellte Position. Gleichzeitig springt der Betriebszeiger 9 in die ebenfalls gestrichelte dargestellte Endlage. In dieser Endlage wird von dem Betriebszeiger 9 der Lichtstrahl der Lichtschranke 7 unterbrochen. Dieses Signal der Lichtschranke 7 wird über die Steuerleitung 16 der Schaltvorrichtung 2 zugeleitet, wobei in der Schaltvorrichtung 2 die Anschlüsse 12 und 13 von Tastatur 3 und Maus 4 mit den Anschlüssen 14 und 15 verbunden werden. Sofort besteht für den Benutzer die Möglichkeit, über die Tastatur 3 bzw. Maus 4 die Rechnereinheit 5 zu bedienen.
Hat der Zeitzeiger 8 der Parkuhr 1 nach Ablauf der durch den Münzeinwurf eingestellten Zeitdauer die Position null erreicht, springt der Betriebszeiger 9 von der gestrichelt dargestellten Lage in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Lage zurück. In diesem Moment wird das Ausgangssignal der Lichtschranke 7 verändert und über die Steuerleitung 16 der Schaltvorrichtung 2 ein geändertes Signal zugeleitet, mit dem die Verbindung zwischen den Anschlüssen 12 und 14 bzw. 13 und 15 unterbrochen wird. Somit ist eine weitere Betätigung der Rechnereinheit 5 mittels der Tastatur 3 bzw. der Maus 4 nicht mehr möglich.
Es versteht sich, daß mittels der Schaltvorrichtung auch weitere, zusätzlich Funktionen, wie bspw. ein automatisches Aussteigen, bspw. aus dem Internet-Anschluß gekoppelt werden können. Derartige Funktionen können bspw. zeitverzögert ausgelöst werden, um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, durch raschen Einwurf einer weiteren Münze die Interaktion mit der Rechnereinheit 5 lediglich mit einer kurzen Unterbrechung fortzusetzen, wobei die bereits zuvor gewonnenen Informationen oder dgl. nicht verloren gehen.
Bezugszeichenliste
1 Parkuhr
2 Schaltvorrichtung
3 Tastatur
4 - Maus
5 Rechnereinheit
6 Gehäuse
7 Lichtschranke
8 Zeitzeiger
9 - Betriebszeiger
10 - Vorrichtung
11 Signalgeber
12 - Anschluß
13 - Anschluß
14 Anschluß
15 - Anschluß
16 Steuerleitung
17 - Anschluß
18 - Monitor

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung (10) zum zeitgesteuerten Betrieb einer Rechnereinheit (5), insbesondere eines Personalcomputers mit Internet-Anschluß, wobei die Rechnereinheit (5) durch Einwurf einer Münze, einer Marke o. dgl. für eine vorgegebene Zeitdauer von einem Benutzer betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) als an sich bekannte, mechanische Parkuhr (1) mit einem Zeitzeiger
(8) und/oder Betriebszeiger (9) ausgebildet ist und einen mittels des Zeitzeigers (8) und/oder Betriebszeigers (9) steuerbaren, bevorzugt elektrischen Signalgeber (11) aufweist, der eine der Rechnereinheit (5) zugeordnete Schaltvorrichtung (2) betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Zeitzeigers (8) und/oder Betriebszeigers
(9) mittels einer in der Parkuhr (1) als Signalgeber (11) eingebauten Lichtschranke (7) oder dgl. Positionsdetektor erfaßt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Signalgeber (11) betätigte Schaltvorrichtung (2) in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Parkuhr (1) eine Betätigung der Rechnereinheit (5) mittels einer Tastatur (3) und/oder Maus (4) zuläßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (2) über elektrische Anschlüsse (12, 13) einerseits mit der Tastatur (3) und/oder Maus (4) und andererseits über elektrische Anschlüsse (14, 15) mit der Rechnereinheit (5) verbunden ist, wobei die Parkuhr (1) über eine Steuereinleitung (16) an die Schaltvorrichtung (2) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (2) und die Rechnereinheit (5) in einem abschließbaren Gehäuse o. dgl. angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgediente Parkuhr (1) zum Einsatz kommt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0965962A1 (de) * 1998-06-19 1999-12-22 SCHLUMBERGER Systèmes Kommunikationsendegerät in städtischer Umgebung

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EP0965962A1 (de) * 1998-06-19 1999-12-22 SCHLUMBERGER Systèmes Kommunikationsendegerät in städtischer Umgebung
FR2780223A1 (fr) * 1998-06-19 1999-12-24 Schlumberger Ind Sa Terminal de communication en milieu urbain
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