DE3805677A1 - Elektrizitaets-verteilerschrank - Google Patents
Elektrizitaets-verteilerschrankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektrizitäts-Verteiler
schrank, insbesondere für Baustellen, mit mehreren elek
trischen Anschlußstellen, vorzugsweise für Steckverbin
dungen, mit Verbrauchszählern für jede Anschlußstelle.
Elektrizitäts-Verteilerschränke der vorgenannten Art
finden sich häufig auf Baustellen und sind üblicherweise
als tranportierbare wind- und wetterfeste Kästen konzi
piert. Insbesondere auf Großbaustellen ist es erforder
lich, daß die Abgabe von elektrischer Leistung individu
ell gemessen wird, um eine Zuordnung von Kosten zu ein
zelnen auf der Baustelle tätigen Unternehmen zu ermög
lichen.
Es hat sich herausgestellt, daß es zwar mit den derzeit
üblichen Elektrizitäts-Verteilerschränken bzw. Verteiler
vorrichtungen möglich ist, die von einzelnen An
schlußstellen entnommene Energie zu ermitteln, jedoch
wird häufig bewußt oder unbewußt nach Ausführung der die er
forderliche Elektrizität benötigenden Arbeiten verges
sen, der organisatorisch zuständigen Stelle den Verbrauch
mitzuteilen bzw. anzuzeigen. Dadurch wird die kostenmä
ßige Zuordnung der verbrauchten Elektrizität erschwert
bzw. unmöglich gemacht, wodurch die Durchführung von den
Abrechnungen erschwert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den unkontrol
lierten Verbrauch, insbesondere die kostenlose Abnahme
von Elektrizität aus dem Elektrizitäts-Verteilerschrank
zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gelöst, durch eine Auswahlvorrichtung,
mit der eine freie Anschlußstelle auswählbar ist und
durch eine Münz- und/oder Wertmarken-Schaltvorrichtung,
mit der in Abhängigkeit von dem jeweiligen Münz- oder
Wertmarkeneinwurf die angewählte Anschlußstelle zur Ab
gabe einer bestimmten Leistung freischaltbar ist. Wei
terbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen. Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme wird ver
hindert, daß von einer Anschlußstelle unkontrolliert
Elektrizität entnommen wird. Für die Elektrizitätsent
nahme ist es erforderlich, daß nach Auswahl einer freien
Anschlußstelle, üblicherweise in Form einer Steckdose,
eine Münz- und/oder Wertmarkenschaltvorrichtung aktiviert
wird, indem Münzen oder Wertmarken in diese eingegeben
werden. Erst anschließend wird die ausgewählte Anschluß
stelle freigegeben, das heißt sie wird ans Netz gelegt,
so daß ein vorbestimmtes Energiequantum (Kilowatt
stunden) abgezapft werden kann. Die für den Elektrizi
täts-Verteilerschrank organisatorisch zuständige Stelle
muß also nicht mehr die Abgabe überwachen, sondern er
hält automatisch einen entsprechenden finanziellen Gegen
wert in Form von Münzen oder Wertmarken für die abgege
bene elektrische Energie.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß für die Fest
stellung des Energieverbrauches den einzelnen Anschluß
stellen zugeordnete Verbrauchszähler in Form von Wechsel
strom- und/oder Drehstromzähler eingesetzt werden können,
die jeweils eine rotierende Scheibe aufweisen, deren
Drehzahl pro Zeiteinheit ein Maß für die abgegebene bzw.
verbrauchte elektrische Energie darstellt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung wird jeweils eine rotierende Scheibe,
auf der eine Markierung angebracht sein kann, mit einer
Infrarotstrahlungsquelle abgetastet und aus der reflek
tierten von einem strahlungsempfindlichen Element aufge
nommenen Strahlung werden Zählimpulse abgeleitet, die
beispielsweise einem Zählglied in einem Automati
sierungsgerät zugeführt werden, um entsprechend des Geld
oder Markeneinwurfes die ausgewählte Zählstelle für eine
analoge Energieabgabe zu aktivieren. Hierfür eignet sich
beispielsweise ein programmierbarer Mikroprozessor oder
eine Steuerschaltung. Über einzelne Ausgangsleitungen
kann diese dann nach Auswahl und Münzeinwurf über Relais
die einzelnen Abgabestellen aktivieren, das heißt für
die Abgabe einer bestimmten elektrischen Leistung ein
schalten.
Es ist vorteilhaft, den einzelnen Anschlußstellen oder
den Schaltpositionen des Auswahlschalters Anzeigevor
richtungen, beispielsweise in Form von Lampen zuzuordnen,
um einem Bediener anzuzeigen, welche Anschlußstellen be
legt und welche noch frei sind. Das Automatisierungsge
rät bzw. die Steuereinheit sind über Eingangsleitungen
mit dem Auswahlschalter verbunden. Desweiteren führt ei
ne Leitung von einem Münzschalter zu dem Automatisie
rungsgerät bzw. zu der Steuereinheit und es ist vorteil
haft, zusätzlich einen Schlüsselschalter einzubauen, um
ein "General-Reset" auslösen zu können, z.B. wenn der
Elektrizitäts-Verteilerschrank abgebaut und an einem neu
en Standort wieder aufgebaut werden soll.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispieles im einzelnen beschrieben, wobei Be
zug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird.
ln der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Elektrizitäts-Verteilerschrankes;
Fig. 2 einen in dem Elektrizitäts-Vertei
leilerschrank nach Fig. 1 jeweils
an einem Zähler verwendeten Wandler
für den Leistungsverbrauchsmesser;
Fig. 3 ein schematisiertes Schaltbild der
in dem Elektrizitäts-Verteiler
schrank verwendeten Schaltung und
Fig. 4 ein Steuerleitungsschema für die
Ausführungsform gemäß Fig. 3.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wer
den in dem erfindungsgemäßen Elektrizitäts-Verteiler
schrank beispielsweise vier Anschlußstellen in Form von
Steckdosen 1, 2, 3, 4 verwendet, von denen drei Steck
dosen als Wechselstromsteckdosen und eine Steckdose als
Drehstromsteckdose ausgebildet ist. Die Steckdosen 1 bis
4 sind an der Vorderseite einer Verteilertafel 5 ange
ordnet, an der auch ein Auswahlschalter 6 vorzugsweise
in Form eines Drehschalters angebaut ist.
Mit Hilfe des Auswahlschalters 6 kann eine von vier Aus
wahlpositionen 7, 8, 9, 10 angewählt werden, entsprechend
der gewünschten Steckdose 1, 2, 3, 4, aus der Strom ent
nommen werden soll. In der dargestellten Position des
Auswahlschalters 6 ist die Auswahlposition 7 angewählt,
so daß beabsichtigt ist, der Steckdose 1 Strom zu ent
nehmen. Um die Auswahl bzw. die Aktivierung einer der
Steckdosen 1 bis 4 zu erleichtern, ist es vorteilhaft
den Auswahlpositionen 7 bis 10 Anzeigelampen 11 bis 14
zuzuordnen. Alternativ können Anzeigevorrichtungen, bei
spielsweise in Form von Anzeigelampen auch direkt in der
Nähe der Steckdosen 1 bis 4 angeordnet werden, wie ge
strichelt durch 11′, 12′, 13′, 14′ angedeutet ist.
Den Steckdosen 1 bis 4 ist jeweils einer der Zähler 15,
16, 17, 18 zugeordnet. Bei diesen Zählern 15 bis 18 han
delt es sich um herkömmliche Wechselstrom- bzw. Dreh
stromzähler, die jeweils eine bei S angedeutete rotie
rende Scheibe aufweisen. Die Anzahl der Drehungen dieser
Scheibe S ist ein Maß für die mit Hilfe der Zähler 15 bis
18 jeweils ermittelten abgegebenen Elektrizitätsmenge.
Oberhalb des Auswahlschalters 6 befindet sich ein Münz
schalter 19, in dessen Einwurfschlitz 20 Münzen oder
Wertmarken eingeworfen werden können. Für die Eingabe
der Münzen bzw. Wertmarken wird ein an denn Münzschalter
19 angeordneter Drehschalter 21 eingesetzt, der in Form
der üblichen Parkuhren die Münzen oder Wertmarken auf
nimmt.
In erfindungsgemäßer Weise ist jeweils mit einem der
Zähler 15 bis 18 ein Wandler 22 bis 25 verbunden, mit
dessen Hilfe die Drehungen der einzelnen Scheiben S ent
sprechend dem Leistungsverbrauch in elektrische Zähl
impulse umgesetzt werden. Einer dieser Wandler 22 bis 25,
nämlich der Wandler 22 ist in Fig. 2 dargestellt. Über
Leitungen 26, 27 wird er mit Gleichstrom versorgt und
umfaßt im wesentlichen eine Infrarotstrahlungsquelle 29,
beispielsweise in Form einer Leuchtdiode, die mit einem
Widerstand 28 in Serie geschaltet ist. Die von der Infra
rotstrahlungsquelle 29 abgegebene Strahlung 30 trifft
auf die zugeordnete rotierende Scheibe S, auf der Mar
kierungen angeordnet sind. Dadurch lassen sich aus der
von der Scheibe S jeweils reflektierten Strahlung elek
trische Zählimpulse ermitteln, wenn diese auf ein strah
lungsempfindliches Element 31 beispielsweise einem Foto
transistor, fällt. Letzterer ist mit einem Wider
stand 32 in Reihe geschaltet und die in ihm erzeugten
Zählimpulse gelangen über einen Widerstand 33 an einen
als Verstärker dienenden Transistor 34, an dessen Aus
gang ein Widerstand 35 und parallel zu diesem eine Diode
36 vorgesehen sind. Somit entstehen am Ausgang des Wand
lers 22 elektrische Zählimpulse, die ein Maß für die
von dem Zähler 15 gemessener und über die Steckdose 1
abgegebene Elektrizität ist.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, wird jede der Steckdosen 1
bis 4 jeweils über eines der Relais 38, 39, 40, 41 an
das Netz 42 über die zugeordneten Schaltkontakte 43, 44,
45, 46 angelegt. Zur induviduellen Einschaltung eines
der Relais 38 bis 41 sind diese mit Ausgangsleitungen 54,
55, 56, 57 einer Steuereinheit 47, beispielsweise in
Form eines Mikroprozessors oder eines sonstigen Automa
tisierungsgerätes verbunden.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Auswahlpositionen 7 bis 10
des Auswahlschalters 6 über Eingangsleitungen 48, 49, 50,
51 mit der Steuereinheit 47 verbunden. Die Ausgänge der
Wandler 22 bis 25 bilden ebenfalls Eingänge 37, 37′, 37′′
und 37′′′ der Steuereinheit 47. Desweiteren ist der Münz
schalter 19 über eine Eingangsleitung 52 und ein
Schalter für "General-Reset" 52 über eine Ein
gangsleitung 53 mit der Steuereinheit 47 verbunden.
Die Steuereinheit 47 ist nun so programmiert, daß nach
Anwählen einer der Steckdosen 1 bis 4 mit Hilfe des Aus
wahlschalters 6 und dem danach erfolgten Münzeinwurf
über den Einwurfschlitz 20 des Münzschalters 19 das der
angewählten freien Steckdose 1 bis 4 zugeordnete Relais
38 bis 41 über die entsprechende Leitung 54 bis 57 ein
geschaltet wird, so daß die entsprechenden Kontakte 43
bis 46 schließen. Dadurch wird die angewählte freie
Steckdose, z. B. 1, mit dem Netz 42 verbunden, so daß
Strom gezapft werden kann. Die Menge des Stromes wird
durch den zugeordneten Zähler, beispielsweise 15, gemes
sen und durch den zugeordneten Wandler, hier 22, werden
eine Anzahl von Zählimpulsen auf der Ausgangsleitung 37
des Wandlers 22 bzw. der Eingangsleitung der Steuerein
heit 47 auftreten, die in letzterer aufsummiert werden
und beim Erreichen eines bestimmten Wertes, entsprechend
des Wertes des Münz- oder Wertmarkeneinwurfes, ein Ab
schaltsignal erzeugen, wodurch über die zugeordnete Aus
gangsleitung, hier 54, das Relais 38 abgeschaltet und
somit die Steckdose 1 stromlos gemacht wird.
Die Steuereinheit 47 erzeugt nur dann auf der entspre
chenden Ausgangsleitung 54 bis 57 ein Signal, wenn der
Auswahlschalter 6 entsprechend eingestellt wurde, so daß
auf einer der Eingangsleitungen 48 bis 51 ein Signal
entsteht und wenn nach Münzeinwurf ein entsprechendes
Signal auf der Eingangsleitung 52 auftritt. Durch Betä
tigen des Schalters 52′ wird ein "General-Reset" Signal
auf der Leitung 53 erzeugt, daß die Anlage abschaltet.
Wie die vorangehenden Darlegungen zeigen, ist die Erfin
dung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel be
schränkt, sondern erstreckt sich auf Ausführungen in
verschiedenen Schaltungstechniken und konstruktiven An
ordnungen entsprechend dem jeweiligen Bedarf.
Claims (9)
1. Elektrizitätsverteilerschrank, insbesondere für Bau
stellen, mit mehreren elektrischen Anschlußstellen
vorzugsweise für Steckverbindungen und mit Verbrauchs
zähler für jede Anschlußstelle, gekennzeich
net durch eine Auswahlvorrichtung (6), mit der
eine freie Anschlußstelle (z.B. 1) anwählbar ist, und
durch eine Münz- und/oder Wertmarken-Schaltvorrichtung,
mit der in Abhängigkeit von dem jeweiligen Münz- oder
Wertmarkeneinwurf die angewählte Anschlußstelle (z.B.
1) zur Abgabe einer bestimmten Leistung freischaltbar
ist.
2. Elektrizitätsverteilerschrank nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbrauchszähler (15
bis 18) Wechselstrom- und/oder Drehstromzähler mit
jeweils einer rotierenden die Leistungsabgabe inter
pretierenden Scheibe (S) sind und daß/jedem Verbrauchs
zähler (15 bis 18) eine Abtastvorrichtung (22 bis 25)
zugeordnet ist, durch die die Anzahl der Scheibenum
drehungen der Scheibe (S) ermittelbar ist.
3. Elektrizitäts-Verteilerschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtungen
(22 bis 25) jeweils eine Infrarotstrahlungsquelle (29)
umfassen, deren Strahlung (30) jeweils auf die zu
geordnete Scheibe (S) gerichtet und von dieser reflek
tiert wird und daß die reflektierte Strahlung (30)
mittels eines strahlungsempfindlichen Elements (31)
in Zählimpulse umgewandelt wird, die über ein Ver
stärkungselement (34) am Ausgang (37) der jeweiligen
Abtastvorrichtung (22 bis 25) auftreten.
4. Elektrizitäts-Verteilerschrank nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Infrarotstahlungsquelle
(29) jeweils eine Leuchtdiode und das strahlungs
empfindliche Element (31) jeweils ein Fototransistor
ist.
5. Elektrizitäts-Verteilerschrank nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auswahlschalter (6) ein Drehschalter ist und daß den
Anschlußstellen (1 bis 4) in Form von Steckdosen je
weils eine dem Belegzustand der einzelnen Anschluß
stelle (1 bis 4) interpretierenden Anzeigevorrich
tung (11 bis 14) zugeordnet ist.
6. Elektrizitäts-Verteilerschrank nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektrizitäts-Verteilerschrank (Fig. 1) eine Steuer
einheit (47) aufweist, durch die jeweils eine durch
den Auswahlschalter (6) angewählte Anschlußstelle
(z.B. 1) und aktiviertem Münzschalter (19) zur Abgabe
einer durch den Münzschalter (19) vorgegebenen elek
trischen Leistung über Relais (38 bis 41) freischalt
bar ist.
7. Elektrizitäts-Verteilerschrank nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Auswahlschalter (6)
über Eingangsleitungen (48 bis 51) mit der Steuerein
heit (47) verbunden ist und daß die Steuereinheit (47)
mit den Relais (38 bis 41) jeweils über eine Ausgangs
leitung (54 bis 57) verbunden ist.
8. Elektrizitäts-Verteilerschrank nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Münzschalter (19)
über eine Eingangsleitung (52) und ein Rücksetz-
Schlüsselschalter (52) über eine Leitung (53) mit der
Steuereinheit (47) verbunden sind.
9. Elektrizitäts-Verteilerschrank nach einem der An
sprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheit (47) ein Automatisierungsgerät in Form
eines Mikroprozessors oder einer Steuerschaltung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805677 DE3805677C2 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Elektrizitäts-Verteilerschrank für Baustellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883805677 DE3805677C2 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Elektrizitäts-Verteilerschrank für Baustellen |
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DE3805677A1 true DE3805677A1 (de) | 1989-09-07 |
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Family
ID=6348001
Family Applications (1)
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DE19883805677 Expired - Fee Related DE3805677C2 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Elektrizitäts-Verteilerschrank für Baustellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1988-02-24 DE DE19883805677 patent/DE3805677C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN106468899B (zh) * | 2016-08-31 | 2023-08-08 | 天津市振津石油天然气工程有限公司 | 基于智能继电交接柜的上位机与配电回路的通信连接系统 |
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