DE3721270C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/10—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24D19/1006—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
- F24D19/1009—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D12/00—Other central heating systems
- F24D12/02—Other central heating systems having more than one heat source
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
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- G05D23/1906—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
- G05D23/1912—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can take more than two discrete values
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Heizungsanlagen mit mindestens zwei Heizkesseln sind
beispielsweise aus der DE-OS 35 40 327 bekannt. Sie
können zum Beheizen von Schulen, Bürogebäuden und
Fabriken eingesetzt werden. Die Anzahl der in der
Heizungsanlage vorhandenen Heizkessel richtet sich nach
Größe und Anzahl der zu beheizenden Räume und der dadurch
vorgegebenen Heizleistung, die in der Heizungsanlage
erzeugt werden muß. In bekannten, mit Gas betriebenen
Heizungsanlagen werden Heizkessel mit nur einer
Heizstufe, aber auch solche mit zwei Heizstufen
verwendet. Im folgenden wird davon ausgegangen, daß in
einer Heizungsanlage mindestens zwei Heizkessel mit einer
Heizstufe oder mit zwei Heizstufen vorhanden sind.
Bei diesen Heizungsanlagen wird die installierte
Heizleistung aus Sicherheitsgründen größer ausgelegt, als
sie für eine ausreichende Versorgung der angeschlossenen
Verbraucher benötigt wird. Das wird gemacht, damit
genügend Heizleistung als Reserve zur Verfügung steht,
wenn ein Heizkessel oder eine Heizstufe ausfällt. Die an
das Gaswerk zu zahlende Grundgebühr als vereinbarte
Vertragsleistung richtet sich nach der installierten und
nicht nach der tatsächlich maximal benötigten
Heizleistung. Die Betreiber solcher Heizungsanlagen mit
"Heizreserve" zahlen daher eine zu hohe Grundgebühr.
In der DE-Z "Energie & Automation" der Firma Siemens,
9. Jahrgang, April 87, Seiten 45 bis 47 ist ein der
Vermeidung zu hoher Kosten dienendes Gerät beschrieben,
das der Begrenzung von Spitzenlasten beim Energiebezug
dient. Mit diesem Gerät soll die beanspruchte Leistung
unter einer vorgegebenen Grenze gehalten werden. Dazu
werden laufend Verbrauchswerte gemessen. Wenn eine
Überschreitung der vorgegebenen Grenze droht, werden
bestimmte Verbraucher abgeschaltet, also nicht mehr mit
Energie versorgt. Im Notfall werden alternativ sogar alle
verfügbaren Verbraucher abgeschaltet, damit die
Überschreitung der Grenze auf einem Minimum gehalten
wird. Dieses Gerät setzt also eine ständige Erfassung des
Energieverbrauchs voraus. Es sieht außerdem die
Abschaltung von Verbrauchern vor, was gerade in
Heizungsanlagen besonders störend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
beschriebene Schaltungsanordnung so zu gestalten, daß
ohne Verbrauchsmessung und ohne Eingriff in die
Verbraucher der Heizungsanlage stets nur eine maximal
vorgegebene Heizleistung gefahren werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Schaltungsanordnung ist für jede mit Gas betriebene
Heizungsanlage einsetzbar, die mindestens zwei Heizkessel
aufweist. Sie kann in einem plombierbaren bzw.
versiegelbaren Gerät von Mitarbeitern des Gaswerks
installiert werden. Unabhängig von der installierten
Heizleistung einer Heizungsanlage kann immer nur die von
der Schaltungsanordnung vorgegebene Heizleistung als
maximale Heizleistung gefahren werden. Der Betreiber hat
dann eine gegenüber der installierten Heizleistung
verminderte Vertragsleistung. Die an das Gaswerk zu
zahlende Grundgebühr ist entsprechend niedriger.
Wenn in einer mit der Schaltungsanordnung ausgerüsteten
Heizungsanlage beispielsweise zwei Heizkessel vorhanden
sind, wird durch die Schaltungsanordnung stets ein
Heizkessel verriegelt. Die Heizleistung ist dadurch auf
die Heizleistung des einen Heizkessels begrenzt. Der
andere Heizkessel kann beispielsweise dann eingeschaltet
werden, wenn der erste Heizkessel ausfällt. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, beide Heizkessel abwechselnd
zu betreiben, wobei jeweils ein Heizkessel arbeitet,
während der andere durch die Schaltungsanordnung
verriegelt ist. Die maximale, mit dem Gaswerk vereinbarte
Vertragsleistung wird auch dann nicht überschritten.
Dieser Vorteil der Schaltungsanordnung ist
nicht nur bei Heizungsanlagen mit zwei Heizkesseln
gegeben, sondern auch bei einer größeren Anzahl von
Heizkesseln bzw. Heizstufen, von denen immer eine als
Reserve installierte Heizstufe verriegelt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in
den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit
analoger Erfassung der Heizleistung.
Fig. 2 die Schaltungsanordnung mit digitaler Erfassung
der Heizleistung.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise eine Schaltungsanordnung
für eine Heizungsanlage dargestellt, die sechs Heizkessel
bzw. Heizstufen I bis VI aufweist. Der Einfachheit halber
ist die Schaltungsanordnung nur für eine Heizstufe
vollständig dargestellt. Die Funktionsweise und die
Schaltungsteile der Schaltungsanordnung sind für die
übrigen Heizstufen die gleichen. "Heizstufen" können
dabei Heizkessel mit nur einer Heizstufe oder auch die
beiden Heizstufen eines entsprechend ausgerüsteten
Heizkessels sein.
Zur Stromversorgung des Magnetventils 1 oder eines
Gebläsebrenners der Heizstufe I für den Heizkessel einer
mit Gas zu betreibenden Heizungsanlage wird das durch die
Buchstaben L und N gekennzeichnete Wechselstromnetz
verwendet. Im Stromkreis des Heizkessels liegt ein
Thermostatschalter 2, durch welchen der Heizkessel nach
Maßgabe der eingestellten Temperatur ein- und
ausgeschaltet wird. In Reihe mit dem Thermostatschalter 2
liegt ein Schaltelement 3, bei dem es sich beispielsweise
um ein Relais handeln kann. Die Heizstufe des Heizkessels
kann nur dann betrieben werden, wenn sowohl der
Thermostatschalter 2 als auch das Schaltelement 3
geschlossen sind.
Ein Schaltkontakt 3a des Schaltelements 3 liegt
schaltungstechnisch in einer durch eine strichpunktierte
Linie eingerahmten Parallelschaltung 4, zusammen mit fünf
weiteren Schaltkontakten der Heizstufen II bis VI. Der
Schaltkontakt 3a liegt ebenso wie alle anderen
Schaltkontakte in Reihe mit einem ohmschen Widerstand 5,
der zur Anpassung an die jeweilige Heizleistung
vorzugsweise als einstellbarer Widerstand bzw.
Potentiometer ausgebildet ist. Die Parallelschaltung 4
ist an eine Spannungsquelle angeschlossen, die
beispielsweise eine Gleichspannung von 12 Volt liefert.
An die Parallelschaltung 4 ist außerdem eine elektrische
Verriegelungsstufe 6 angeschlossen, die von einer
strichpunktierten Linie umrahmt ist und nach Maßgabe der
an der Parallelschaltung 4 anliegenden Spannung arbeitet.
Durch die Verriegelungsstufe 6 wird sichergestellt, daß
stets nur so viele Heizstufen eingeschaltet werden
können, daß deren aufsummierte Heizleistung der mit dem
Gaswerk vereinbarten Vertragsleistung entspricht.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 arbeitet
beispielsweise wie folgt:
Sobald der Thermostatschalter 2 geschlossen wird, zieht
das Schaltelement 3, das vorzugsweise als Relais
ausgebildet ist, an. Der Schaltkontakt 3a wird dadurch
ebenso geschlossen, wie der in der Verriegelungsstufe 6
liegende Schaltkontakt 3b des Schaltelements 3. Die an
der Parallelschaltung 4 anliegende Spannung ist dann,
wenn nur der Schaltkontakt 3a geschlossen ist, so
niedrig, daß der an dem aus den Widerständen 7 und 8
gebildeten Spannungsteiler liegende Transistor T 1 nicht
durchgeschaltet wird. Der Kondensator 9 wird daher durch
die 12 V-Spannungsquelle innerhalb einer Zeit aufgeladen,
die durch ein zur Verriegelungsstufe 6 gehörendes
Verzögerungsglied 10 vorgegeben ist, welches
beispielsweise aus den Widerständen 11, 12 und 13 sowie
dem Kondensator 9 besteht. Das Verzögerungsglied 10 ist
durch eine strichpunktierte Linie umrahmt.
Nach einer Zeit von beispielsweise 30 Sekunden, die auch
kürzer oder länger sein kann, ist der Kondensator 9 so
weit aufgeladen, daß der Transistor 2 durchgeschaltet
wird. Das Relais 14 zieht dann an und schließt den
Schalter 15 des Magnetventils 1 bzw. des Gebläsebrenners,
so daß die entsprechende Heizstufe eingeschaltet wird.
Gleichzeitig wird durch das Relais 14 der Schalter 16
geöffnet, so daß die am Kondensator 9 anstehende Spannung
erhalten bleibt. Wenn die erforderliche Kesseltemperatur
erreicht ist, öffnet der Thermostatschalter 2 und das
Schaltelement 3 mit seinen Schaltkontakten wird ebenfalls
geöffnet.
Die für die Heizstufe I geschilderte Funktionsweise gilt
auch für die Heizstufen II bis V. Je mehr Schaltkontakte
3a in der Parallelschaltung 4 geschlossen werden, desto
größer wird die an derselben anliegende Spannung. Es sei
dabei angenommen, daß die maximale Heizleistung dann
gegeben ist, wenn die Heizstufen I bis V eingeschaltet
sind. Dabei wird für jede einzelne Heizstufe eine
Verriegelungsstufe 6 mit Verzögerungsglied 10 wirksam, so
wie es im Vorangehenden für die Heizstufe I beschrieben
ist. Die Verzögerung bei der Aufladung des Kondensators 9
bzw. der Durchschaltung des Transistors T 2 ist
erforderlich, damit die Schaltung jeweils prüfen kann, ob
die der maximalen Heizleistung entsprechende Spannung an
der Parallelschaltung 4 erreicht bzw. überschritten ist.
Die Heizstufe VI soll im vorliegenden Fall Heizreserve
sein und dementsprechend verriegelt werden. Wenn also
deren Thermostatschalter 2 und damit auch ihr
Schaltelement 3 schließt, steigt die Spannung an der
Parallelschaltung 4 über den vorgegebenen Maximalwert an.
Als Folge davon wird der Transistor T 1 stromdurchlässig,
der damit auch den Transistor T 3 stromdurchlässig macht.
Dadurch wird das Potential am Transistor T 4 so
verschoben, daß auch der Transistor T 4 stromdurchlässig
wird. Die Folge davon ist, daß der Kondensator 9 des
Verzögerungsgliedes 10 nicht mehr aufgeladen werden kann,
da die Spannung ständig über den Transistor T 4 abgebaut
wird. Der Transistor T 2 wird also nicht mehr
stromdurchlässig und das Relais 14 kann nicht anziehen.
Da dann der Schalter 15 der Heizstufe VI nicht
geschlossen wird, kann dieselbe nicht eingeschaltet
werden. Diese Verriegelungsschaltung gilt beispielsweise
für die Heizstufe VI, wenn die Heizstufen I bis V
eingeschaltet sind.
Wenn zu dem Zeitpunkt, zu dem der Thermostatschalter 2
der Heizstufe VI schließt, beispielsweise die Heizstufe I
- oder eine andere Heizstufe - bereits wieder
abgeschaltet war, dann steigt die Spannung an der
Parallelschaltung 4 nicht über den Maximalwert an. In
diesem Fall kann die Heizstufe VI eingeschaltet werden,
während dann die Heizstufe I durch die
Schaltungsanordnung verriegelt wird.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 arbeitet prinzipiell
genau so wie die Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Statt
der analogen Arbeitsweise mit einer Parallelschaltung 4
und angeschlossener Verriegelungsstufe 6 ist hier ein
Digitalzähler 17 an die einzelnen Heizstufen
angeschlossen, der mit entsprechender Elektronik durch
Zählen feststellt, welche und wieviel Heizstufen im
Einsatz ist bzw. sind. Dazu wird dem Digitalzähler 17 die
Heizleistung der einzelnen Heizstufen vorgegeben, die je
nach Höhe mit unterschiedlichen, zu zählenden Werten
eingegeben wird. Sobald der Digitalzähler 17 einen der
maximalen Heizleistung entsprechenden Wert aufsummiert
hat, werden alle weiteren Heizstufen verriegelt. Auch
hier ist es im Prinzip egal, welche Heizstufen bzw.
Heizkessel in Betrieb sind. Es ist auf jeden Fall
sichergestellt, daß die maximale Heizleistung nicht
überschritten wird.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Heizleistung
einer mit Gas zu betreibenden Heizungsanlage mit
mindestens zwei Heizkesseln, die jeder über
mindestens einen, in einem elektrischen Stromkreis
liegenden Thermostatschalter ein- und ausschaltbar
sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in Reihe mit dem Thermostatschalter (2) jedes Heizkessels ein weiteres Schaltelement (3) angeordnet ist,
- - daß alle Schaltelemente (3) der Heizungsanlage mit einer die vorgegebene Heizleistung der jeweils in Betrieb befindlichen Heizkessel aufsummierenden elektronischen Schaltung (4, 17) verbunden sind und
- - daß an die elektronische Schaltung (4, 17) für jedes Schaltelement (3) eine ein elektronisches Verzögerungsglied (10) umfassende Verriegelungsstufe (6) angeschlossen ist, durch welche die Einschaltung weiterer Heizleistung unabhängig von der Stellung der einzelnen Thermostatschalter (2) dann unterbunden wird, wenn die in Betrieb befindliche Heizleistung bereits einer vorgegebenen, maximalen Heizleistung entspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die aufsummierende elektronische Schaltung als an eine Spannungsquelle angeschlossene Parallelschaltung (4) ausgebildet ist, in der Schaltkontakte (3a) aller Schaltelemente (3) jeweils in Reihe mit mindestens einem ohmschen Widerstand (5) parallel zueinander liegen und
- - daß die Verriegelungsstufen (6) an die Parallelschaltung (4) angeschlossen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als ohmsche Widerstände (5)
einstellbare Widerstände verwendet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufsummierende
elektronische Schaltung als Digitalzähler (17)
ausgebildet ist, welcher die Heizleistung der
einzelnen Heizstufen durch Zählen erfaßt und ab der
maximalen vorgegebenen Heizleistung weitere
Heizstufen verriegelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721270 DE3721270A1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Schaltungsanordnung zur regelung einer heizungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19873721270 DE3721270A1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Schaltungsanordnung zur regelung einer heizungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721270A1 DE3721270A1 (de) | 1989-01-12 |
DE3721270C2 true DE3721270C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6330420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721270 Granted DE3721270A1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Schaltungsanordnung zur regelung einer heizungsanlage |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3721270A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540327A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-22 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Verfahren zum betreiben mehrerer waermequellen |
-
1987
- 1987-06-27 DE DE19873721270 patent/DE3721270A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3721270A1 (de) | 1989-01-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RAG INDUSTRIE-SERVICE GMBH, 47198 DUISBURG, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: HENNEL, EWALD, 30419 HANNOVER, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |