DE29708637U1 - Kombinations-Arbeitsfahrzeuge mit schwenkbarem Fahrerstand - Google Patents

Kombinations-Arbeitsfahrzeuge mit schwenkbarem Fahrerstand

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/04Loading devices mounted on a dredger or an excavator hopper dredgers, also equipment for unloading the hopper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/0633Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other pivotable about a vertical axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units

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Description

Bergmann, Johannes Hermann,
Wilhelm-Busch-Straße 60, 49733 Hären / Ems
"Kombinations- Arbeitsfahrzeug mit schwenkbarem Fahrerstand" 5
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Arbeitsfahrzeuge sind als Kombinations-Arbeitsfahrzeuge aus der Praxis bekannt. Sie weisen beispielsweise einen
schaufelbaggerartig ausgestalteten Greifarm als Materialhandhabungsgerät auf sowie eine nach einer oder nach drei Seiten kippbare Mulde als Materiallager. Mit derartigen Kombinations-Arbeitsfahrzeugen kann Erde, Kies od. dgl. aufgenommen und in der Mulde zu einer Abgabestelle transportiert werden. Der
artige Kombinations-Arbeitsfahrzeuge sind sehr wirtschaftlich, da sie mit einem einzigen Fahrzeug und einem einzigen Bediener zwei einzelne Fahrzeuge, von denen eines als Bagger und eines als Muldenkipper ausgestaltet ist, ersetzen.
Bei den bekannten Fahrzeugen ist nachteilig, daß der Fahrersitz, der beispielsweise in einer Fahrerkabine angeordnet ist, zur einen Seite hin mit einem Lenkrad ausgestaltet ist, welches zum Fahren des Arbeitsfahrzeuges bedient wird und das hinter dem Fahrersitz die übrigen Bedienungselemente vorgesehen
sind, die zur Betätigung des Baggers, also des Materialhandhabungsgerätes erforderlich sind. Für die unterschiedlichsten Arbeiten muß daher der Fahrzeugführer seine Sitzposition stets wechseln. Dies wird durch einen drehbaren Fahrersitz erleichtert, ist jedoch insgesamt umständlich.
Weiterhin ist nachteilig, daß bei Betätigung des Baggers der Fahrer mit seinem Rücken zur Kippmulde gerichtet sitzt, so daß bei Verschwenken der baggerartigen Greifmulde und beim Abladen des Materials in die Kippmulde des Arbeitsfahrzeuges der
Fahrer seinen Kopf um nahezu 180° drehen muß, um die Greif-
mulde im Blick zu behalten und die korrekte Materialablage in der Kippmulde überwachen zu können.
Weiterhin ist nachteilig, daß die Schwenkbeweglichkeit des Materialhandhabungsgerätes, also des baggerartigen Greifarmes, durch den Fahrersitz bzw. die Fahrerkabine eingeschränkt ist. In der Praxis werden Schwenkbereiche von 270° verwirklicht. Für die Erreichbarkeit der restiichen 90° muß daher das gesamte Fahrzeug neu positioniert werden. Wenn beispielsweise auf schmaleren Wegen Gehweg-Kantensteine gesetzt werden soh
len oder Gräben beiderseits eines schmalen Weges gezogen werden sollen, so ist für die Bearbeitung der rechten und der linken Wegseite das Fahrzeug stets umzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Arbeitsfahrzeug dahingehend weiter zu entwickeln, daß dieses die Bedienung sämtlicher Fahrzeugkomponenten für den Fahrer erleichtert und zudem eine möglichst vielseitige Ausrichtung des Materialhandhabungsgerätes ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Arbeitsfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, das Materialhandhabungsgerät nicht unabhängig vom Fahrersitz drehbar oder schwenkbar auf dem Fahrgestell anzuordnen, sondern gemeinsam mit dem Fahrersitz schwenkbar anzuordnen. Auf diese Weise können sämtliche Bedienungseinrichtungen in optimaler Erreichbarkeit vor dem Fahrer angeordnet werden, so daß der Fahrer sowohl bei Betätigung einer Kippmulde oder beim Fah
ren des Fahrzeuges oder bei Etetätigung des Materialhandhabungsgerätes bei stets gleich angeordnetem Fahrersitz arbeiten kann.
Durch die Verschwenkbarkeit des Fahrersitzes gemeinsam mit
dem Materialhandhabungsgerät ist gewährleistet, daß der Fah-
rer dieses Handhabungsgerät stets sicher im Blickfeld behält. Das Material kann also an einer Stelle aufgenommen werden, und während eine Greifschaufel zur auf dem Fahrzeug vorgesehenen Mulde verschwenkt wird, verschwenkt der Fahrersitz mit, so daß der Fahrer anschließend auch die Materialabgabe
auf die Mulde optimal einsehen kann.
Besonders vorteilhaft kann dabei vorgesehen seinr den Fahrersitz und das Materialhandhabungsgerät um 360° frei drehbar auf dem Fahrgestell anzuordnen. Da der Fahrersitz bzw. eine
Fahrerkabine gemeinsam mit dem Materialhandhabungsgerät verschwenkt wird, kann der Schwenkbereich bzw. Drehbereich über die gesamten 360° erfolgen, da in keinem Fall der Fahrersitz oder eine Fahrerkabine störend im Wege ist für die Beweglichkeit des Materialhandhabungsgerätes. Auf diese Weise
können beispielsweise beiderseitig eines Gehweges Arbeiten durchgeführt werden, ohne daß das Arbeitsfahrzeug verfahren werden muß.
In aus der Praxis bekannter Ausgestaltung kann das Material
handhabungsgerät als baggerartige Greifschaufel ausgestaltet werden und das Materiallager als kippbare Mulde. Auf diese Weise können mit dem Fahrzeug Schüttgüter, wie Erde, Kies od. dgl. aufgenommen und transportiert werden. In Abwandlung dieser Ausgestaltung kann jedoch vorgesehen sein, das Greif
werkzeug speziell für Gehweg-Randsteine auszugestalten, wobei in diesem Fall das Materiallager als pritschenartige Fläche ausgestaltet sein kann. Bei der Aufnahme von Gehwegsteinen kann mit Hiife des Greifwerkzeuges das Materiallager des Arbeitsfahrzeuges befüllt werden. Umgekehrt kann bei der Neuan
legung von Gehwegen das Arbeitsfahrzeug verwendet werden, um mit dem Greifer vom Materiallager Steine aufzugreifen und am Gehweg anzuordnen.
In Abwandlung von einem derartigen Steingreifer oder von einer
baggerartigen Schaufel kann das Materialhandhabungsgerät als
Greifer für Holzstämme vorgesehen sein, so daß ein Arbeitsfahrzeug beispielsweise auf einem Holzrückeplatz eingesetzt werden kann, wobei das Materiallager pritschenartig als Aufnahmefläche für Langholz ausgestaltet sein kann. 5
Das Materialhandhabungsgerät kann auch als Kombinationsgerät ausgestaltet sein, um beispielsweise Material zu sägen, zu schneiden, zu mähen od. dgl., wobei gleicbzeitigeine Saugeinrichtung oder Greifeinrichtung für das bearbeitete Material vorgesehen sein kann, die dieses Material zum Materialiager des
Arbeitsfahrzeuges befördern kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, das Materialhandhabungsgerät beispielsweise als Betondüse auszugestalten, wobei das Materiallager als Behälter für Fertig
beton ausgestaltet ist, so daß mittels einer Betonpumpe der Beton aus dem Materiallager durch eine Schiauchleitung zur Betondüse am Materialhandhabungsgerät gefördert werden kann und mit Hilfe des Arbeitsfahrzeuges als Fundament in Gruben oder in Schalungen verfüllt werden kann.
Das Fahrzeug kann auf Raupen fahren. Rasen oder andere empfindliche Bodenoberflächen können geschont werden, wenn das Fahrzeug auf Rädern fährt, so daß diese Ausgestaltung je nach beabsichtigtem Einsatzgebiet vorteilhaft sein kann. Bei ei
ner Ausgestaltung als Radfahrzeug können zur Verbesserung der Wendigkeit des Fahrzeugs zwei oder mehr gelenkte Achsen vorgesehen sein, insbesondere für kleinere Betriebe und in räumlich beengten Einsatzgebieten ist ein als Knicklenker ausgestaltetes und mit zwei oder mehr luftbereiften Achsen verse
henes Fahrzeug aufgrund seiner Wendigkeit und Kostengünstigkeit vorteilhaft.
Ein Ausführungsbeispiel der Eirfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
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In der Zeichnung ist mit 1 allgemein ein Arbeitsfahrzeug bezeichnet, welches als Kombinations-Fahrzeug ausgestaltet ist und einerseits eine kippbare Mulde 2 als Materiallager aufweist und andererseits einen Greifarm 3 mit einer Greifschaufel 4 als Materiaihandhabungsgerät. Der Greifarm 3 ist mitsamt einem in einer Fahrerkabine 5 vorgesehenen Fahrersitz 6 über einen Drehkranz 7 um 360° frei drehbar auf einem Fahrgestell 8 des Fahrzeuges 1 angeordnet wobei das Fahrgestell 8 als Knicklenker ausgestaltet ist und ein Knickgeienk 9 zwischen der MuI-de 2 und der Fahrerkabine 5 aufweist.
In der Fahrerkabine 5 sind sämtliche Bedienungselemente für das Arbeitsfahrzeug 1 in optimaler Reichweite des Fahrers angeordnet, beispielsweise ein Lenkrad 10 zum Lenken des Arbeitsfahrzeuges 1, aber auch weitere Bedienungselemente zur
Betätigung der Mulde 2 bzw. des Greifarmes 3 und der Greifschaufel 4.
Eine gemeinsame Plattform 11 ist auf dem Drehkranz 7 vorgesehen, wobei auf dieser Plattform 11 sowohl das MateriaShandhabungsgerät als auch die Fahrerkabine 5 vorgesehen sind sowie ein Antriebsmotor, der einerseits den Greifarm 3 und die Greifschaufel 4 versorgt, als auch über entsprechende hydraulische Drehverbindungen die Antriebsräder des Arbeitsfahrzeuges 1 sowie die Mulde 2.

Claims (5)

"Kombinations-Arbeitsfahrzeuq mit schwenkbarem Fahrerstand" Schutzansprüche:
1. Arbeitsfahrzeug mit einem Fahrgestell, einem Fahrersitz mitsamt Bedienungselementen und mit einem auf dem Fahrgestell schwenkbar angeordneten Materialhandhabungsgerät sowie mit einem Materiallager, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (6) und die Bedienungseiemente sowie das Materialhandhabungsgerät gemeinsam schwenkbar auf dem Fahrgestell (8) angeordnet sind.
2. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Fahrersitz (6) schwenkbaren Bauteile über einen Drehkranz (7) an dem Fahrgestell (8) befestigt und gegenüber diesem um 360° frei drehbar sind.
3. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialhandhabungsgerät ein Greifwerkzeug aufweist, wobei das Materiallager als Mulde (2) oder Pritsche ausgestaltet ist.
4. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialhandhabungsgerät einen Materialspender aufweist, wobei das Materiallager als Materialbehälter ausgestaltet ist,
5. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (8) als Knicklenker mit einem Knickgelenk (9) ausgestaltet ist.
DE29708637U 1997-05-15 1997-05-15 Kombinations-Arbeitsfahrzeuge mit schwenkbarem Fahrerstand Expired - Lifetime DE29708637U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6022182A (en) * 1997-04-08 2000-02-08 Boss Group Limited Two directional industrial sidelift truck with rotatable cab
BE1022476B1 (nl) * 2015-04-16 2016-04-21 Schots Technics Bvba Inrichting voor het aanmaken of ruimen van grachten met aanpasbare breedte
EP3401446A1 (de) * 2017-05-12 2018-11-14 Idea - Keksi Oy Mehrzweckarbeitsmaschine

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