DE29707661U1 - Lichtleiter für ein dentales Handstück - Google Patents

Lichtleiter für ein dentales Handstück

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments
    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
    • G02B6/0008Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type the light being emitted at the end of the fibre

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Description

Lichtleiter für ein dentales Handstück
Die Neuerung betrifft einen Lichtleiter für ein dentales Handstück.
5
Derartige Lichtleiter in dentalen Handstücken werden benötigt, wenn zur Beleuchtung der Arbeitsstelle eine Lichtquelle im Griffbereich des Handstückes sowie in der Handstückkupplung bzw. in der Stuhleinheit vorgesehen ist. Dies ist üblicherweise der Fall, da das Anbringen einer oder bevorzugt sogar mehrerer Lampen im Kopfbereich des Handstückes auf unüberwindliche Platzprobleme stößt.
Das Problem bei der Verwendung von Lichtleitern im Handstück liegt vor allem darin, daß sie neben den notwendigen optischen Eigenschaften auch wenig stoßempfindlich sein sollen und mit den üblichen Verfahren aufbereitbar sein müssen (Reinigungsverfahren, Desinfektion, Sterilisation).
0 Vorbekannte Lösungen sind beispielsweise aus der DE 31 32 996 C2 bekannt, bei der ein Lichtleiter trotz der damit verbundenen mechanischen Probleme sogar als rotierende Welle eines Elektromotors verwendet wird, um Platz zu sparen und die eigentliche Lichtquelle, eine Lampe, 5 zentral anordnen zu können. In der Praxis hat sich diese Idee nicht durchgesetzt.
Eine in der Praxis stärker verbreitete Lösung ist aus der DE 3 9 10 474 bekannt, bei der ein Lichtleiter aus Fasern 0 vorgeformt ist und in einer Form derart gesintert wird, daß der Querschnitt des fertigen Lichtleiters gegenüber dem, des nicht gesinterten Bündels verkleinert ist, um einerseits einen möglichst kompakten, geschlossenen Glasstab mit den notwendigen mechanischen Eigenschaften und andererseits die nötige Form zu erhalten. Interessant ist, daß in dieser Druckschrift die Einbausituation so dargestellt ist, daß der Lichtleiter keinesfalls in die einzel-
nen Teile des zerlegbaren Handstückes eingeschoben werden könnte, da er auch im geformten Zustand allseitig von Handstückteilen eng umgeben ist. Nachteilig am genannten Verfahren ist die Notwendigkeit der Schaffung einer komplizierten, geteilten Form, die während des thermischen Umformprozesses richtig dosierten Druck auf das Lichtleiterbündel ausüben muß. Der gesinterte Glasstab hat generell den Nachteil einer schlechteren Beständigkeit gegenüber den hygienischen Aufbereitungsverfahren im Vergleich zu homogenen Glasstäben.
Aus dem DE G 941 767.0 Ul ist es bekannt, ein dentales Handstück mit zwei homogenen Glasstäben auszurüsten, die in der Praxis aus jeweils nur einem (homogenen) Teil und nicht aus einzelnen Fasern bestehen, wobei die beiden Lichtleiter an dem der Lichtquelle zugekehrten Ende jeweils halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und so aneinandergelegt sind, daß Ihre Querschnitte sich zu einem vollen Kreis ergänzen, wodurch die bestmögliche Lichtaufnähme gegenüber der Lichtquelle erreicht wird.
Am kopfseitigen Ende der Lichtleiter sind zwei Auslaßflächen vorgesehen, durch die eine nahezu schattenfreie Beleuchtung des Arbeitsgebietes im Mund des Patienten erzielt wird.
Jeder einzelne Lichtleiter geht von seinem lichtquellenseitigen Ende mit Halbkreisquerschnitt zum kopfseitigen Enden mit kreisförmigem Querschnitt sukzessive über, wobei die Form der Achse jedes Lichtleiters der Handstückform und dem Platzbedarf der Mechanik und der Fluidleitungen des Handstückes angepaßt ist. Die beiden Lichtleiter müssen nicht nur gegenüber dem zugehörigen Handstück, sondern auch paarweise zueinander, mit geringsten Toleranzen zusammenpassend ausgebildet sein. Zusätzlich steigen die Kosten, da die Herstellung zweier einzelner üblicherweise spiegelbildlich geformter Lichtleiter erforderlich ist.
■ *
Alle vorgenannten Lichtleiterausbildungen haben neben den bereits genannten Nachteilen noch den Nachteil, bei der Montage relativ komplexe Tätigkeiten zu erfordern.
5
Die Neuerung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und schlägt daher vor, einen einzigen Lichtleiter zu verwenden, der bevorzugt nur aus einem (homogenen) Teil besteht und an seinem lichtquellenseitigen Ende im wesentlichen kreisförmig ist, an seinem handstückkopfseitigen Ende eine ovale, längsrechteckige oder sichelartige Form aufweist, die gegebenenfalls auch zwei getrennte, Abstand voneinander aufweisende Austrittsflächen besitzen kann.
Durch die neuerungsgemäßen Maßnahmen wird ein auf Grund seiner Einteiligkeit mechanisch deutlich - gegenüber dem Stand der Technik - verstärktes, widerstandsfähigeres und wesentlich kostengünstigeres Bauteil geschaffen, dessen Montage auch dadurch erleichtert wird, daß es nur bezuglieh des Handstückes und nicht auch bezüglich eines zweiten Lichtleiterelementes justiert werden muß.
Die handstückkopfseitige Ausbildung des Lichtleiters kann dabei entweder ähnlich wie in der DE 3 9 10 474 C2 eine Lichtauslaßfläche aufweisen oder ähnlich wie beim G 94 01 767.0 Ul zwei Lichtauslaßflächen aufweisen, wobei neuerungsgemäß aber und im Gegensatz zu diesem Ul die beiden Lichtauslaßflächen ein- und demselben Lichtleiter zugehörig sind.
Die für den Lichtstab verwendbaren Materialien sind, so wie die zu seiner Herstellung tauglichen Verfahren, dem Fachmann bekannt und bedürfen an dieser Stelle keiner besonderen Erläuterung.
Die Neuerung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, dabei zeigt
-A-
die Fig. 1 einen Schnitt durch ein dentales Handstück mit einem neuerungsgemäßen Lichtleiter und
die Fig. 2 ein "Drahtmodell" eines Lichtleiters gemäß Fig. 1 in perspektivischer Ansicht.
5
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in einem zahnärztlichen Handstück 1 ein Lichtleiter 2 angeordnet. Das lichtquellenseitige Ende 3 des Lichtleiters 2 befindet sich mit seiner Stirnfläche einer Lichtquelle L gegenüber die in Fig. 1 nur durch den Pfeil L angedeutet ist.
Die Lichtquelle L kann ein Lämpchen im Handstück oder Adapter sein oder das lichtferne Ende eines Lichtleiters, wenn beispielsweise die eigentliche Lichtquelle in der Versorgungseinheit des zahnärztlichen Handstückes untergebracht ist und das Licht mittels Lichtleiter durch den Versorgungsschlauch zugeführt wird.
Üblicherweise weist der Lichtleiter 2 im Bereich der 0 Lichtquelle L einen kreisförmigen Querschnitt auf, doch kann in Sonderfällen durchaus vorgesehen sein, daß ein anderer, der Lichtquelle L entsprechender Querschnitt vorgesehen ist.
5 Über den größten Teil seiner Länge weist der Lichtleiter 2 eine Form und Querschnitte auf, die mit den Fluidleitungen und den Einbauten des Handstückes 1 kompatibel sind, üblicherweise ist dies eine Form, durch die er an die Innenwandung der Handstückhülse angeschmiegt verläuft.
Am kopf seit igen Ende 4 weist der Lichtleiter 2 eine Biegung auf, durch die die Lichtstrahlen so geführt werden, daß das austretende Lichtbündel auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges des zahnärztlichen Handstückes 1 gerichtet ist.
Um dabei Schattenbildungen möglichst auszuschließen, ist die Austrittsfläche 5 des Lichtleiters 2 mit einer im wesentlichen längsrechteckigen, abgerundeten Form verse-
hen, die im wesentlichen tangential zur Werkzeugachse (nicht dargestellt) verläuft. In einer Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, daß die Lichtaustrittsfläche bogenförmig im wesentlichen entlang des Umfanges zur nicht dargestellten Achse verläuft.
In wieder einer anderen Ausgestaltung kann die Lichtaustrittsfläche 5 in zwei kleinere Austrittsflächen unterteilt sein, dies wird einfach durch eine im wesentlichen in der Schnittebene der Fig. 1 verlaufende Einkerbung in der Austrittsfläche 5 erreicht, in der dann ein Steg der Handstückhülse verläuft. Eine solche Ausbildung kann unter Umständen die Halterung des Lichtleiters 2 in der Handstückhülse verbessern, da sich so ein genau definierter Sitz zu beiden Seiten des Steges ergibt.
Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch für stärker abgewinkelte oder gerade Handstücke verwendet werden. Es ist 0 selbstverständlich möglich, das lichtquellenseitxge Ende 3 des Lichtleiters 2 in das Zentrum des Handstückes 1 zu rücken, wie dies für eine große Zahl von Anwendungen, bei denen die Lichtquelle in der Achse des Handstückes angeordnet ist, notwendig ist. Es kann in diesem Falle auch vorgesehen sein, daß der nach wie vor einstückig ausgebildete Lichtleiter 2 sich ausgehend vom lichtleiterseitigen Ende 3 in zwei Äste verzweigt, die zur Peripherie des Handstückes 1 führen und sich dort wieder zu einem einzigen Stamm vereinen, der bis zum kopfseitigen Ende 5 des Lichtleiters 2 führt.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Dentales Handstück (1) mit einem Lichtleiter (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) nur aus einem Teil besteht und an seinem lichtquellenseitigen Ende (3) im wesentlichen kreisförmig ist und an seinem handstückkopfseitigen Ende (4) eine ovale, längsrechteckige oder sichelartige Form aufweist, die mindestens eine Lichtaustrittsfläche (5) besitzt.
2. Dentales Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das handstückkopfseitige Ende (4) zwei getrennte, im Abstand voneinander angeordnete Lichtaustrittsflächen (5) besitzt.
3. Dentales Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das handstückkopf seitige Ende (4) des Lichtleiters (2) eine im wesentlichen senkrecht zu
0 seiner Oberfläche verlaufende Einkerbung besitzt.
4. Dentales Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) aus homogenem Material besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19723386A1 (de) * 1997-06-04 1998-12-10 Euro Star Amberg Gmbh Pulverstrahler für Kavitätenpräparation
WO1999043980A1 (fr) * 1998-02-27 1999-09-02 Jpm (Societe A Responsabilite Limitee) Dispositif d'eclairage pour champ operatoire du type sans ombre portee

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