DE29706843U1 - Anordnung zur Bereitstellung einer möglichst großen Batteriekapazität - Google Patents

Anordnung zur Bereitstellung einer möglichst großen Batteriekapazität

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    • H01M50/26Assemblies sealed to each other in a non-detachable manner
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Description

STENGER7 WATZKE & RjiNiS· ..··.; .«.jCrtwr-Frledrlch-Ring 70
■j j**. . : ::.:. . '..£-,40547 Düsseldorf
PATENTANWÄLTE —— "' l
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING, HEINZ J. RING
97 0061 DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
Accumulatorenwerke Hoppecke Patentanwälte
Carl Zoellner & Sohn GmbH & Co. KG european patent attorneys
Bontkirchener Straße 1
59929 Brilon 15. April 1997
Datum
Anordnung zur Bereitstellung einer möglichst großen Batteriekapazität
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bereitstellung einer möglichst großen Batteriekapazität bei gegebener Spannung und bei definierten Batterieraumabmessungen, insbesondere eines Flurförderfahrzeuges.
Es äst bekannt, daß Fahrzeuge zum Betrieb Batterien gegebener Spannung benötigen, wobei diese in konstruktionsbedingte Batterieraumabmessungen hineinpassen müssen. Die Batterien müssen üblicherweise auswechselbar bereitgestellt werden. Bei einigen Anwendungsfällen, betriebs- bzw. maschinenbedingt, werden möglichst große Batteriekapazitäten benötigt. Im Stand der Technik ist es üblich, unter Berücksichtigung der Batterieraumabmessungen in Breite und Tiefe möglichst große Batterien herzustellen, um auch möglichst große Kapazitäten bereitstellen zu können. Die Bauhöhe einer Batterie kann zwar technisch grundsätzlich beliebig gewählt werden, jedoch ist unter Berücksichtigung wirtschaftiicher Parameter bei der industriellen Produktion eine maximale Batteriehöhe zu berücksichtigen. Ansonsten würde es sich bei entsprechenden Batteriekapazitäten jeweils um Einzelanfertigungen handeln, die nicht mehr unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten fertigbar sind. Die Abnahme möglichst großer Kapazitäten durch das Antriebssystem des Fahrzeuges, insbesondere eines Flurförderfahrzeuges, führen zu hohen Ausfallraten der Batterie bzw. zu einer vergleichsweise kurzen Betriebsdauer, so daß häufig ausgewechselt werden muß. Somit ist der Bedarf an sogenannten Normbatterien bei eingesetzten Fiurforderfahrzeugen vergleichsweise hoch.
Telefon(021!:;-;i3lTslexS5SS429paicd &Tgr;&Lgr;&PSgr;&igr;&ngr; &iacgr;&ogr;: IH 5882 25 ■ Posigirokoito Ki1..-: (BlZ 37OIOO5O) 22761.1.50;
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Bereitstellung einer möglichst großen Batteriekapazität bei gegebener Spannung und bei definierten Batterieraumabmessungen, insbesondere eines Flurförderfahrzeuges anzugeben, so daß gegenüber Normbatterien eine Kapazitätserhöhung bei gleichzeitiger längerer Standzeit ermöglicht werden kann.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß wenigstens zwei Batterien unter Ausnutzung von Breite und Tiefe des Batterieraumes mit geeigneter Teilspannung übereinander angeordnet und in Reihe verschaltet sind.
Anstelle des Einsatzes der unter Berücksichtigung von Breite und Tiefe möglichst höchsten Normbatterie wird somit mit der Erfindung vorgeschlagen, unter Ausnutzung von Breite und Tiefe möglichst flachere Batterien übereinander anzuordnen.
Mit besonderem Vorteil wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die erfindungsgemäßen Batterien in einem stapelbaren Batterietrog angeordnet sind. Die Stapelbarkeit kann sich gemäß einem Vorschlag der Erfindung durch die äußeren Dimensionierungen des Troges ergeben. Gemäß einem Vorschlag der Erfindung weist ein Batterietrog wenigstens teilweise einen oberen überstehenden Rand auf. Damit kann ein darübergestapelter Batterietrog in den Rand unverschiebbar eingesetzt werden, in vorteilhafter Weise weist der Rand des Batterietroges Aussparungen auf, die einerseits der Durchführung von Kabeln und sonstigen Funktionselementen, andererseits der Sichtkontrolle des Elektrolytstandes der Batterie dient. Zu diesem Zweck kann die Batterie im seitlichen Bereich einen Schwimmer oder dergleichen aufweisen. Der Batterietrog kann gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung auf der Unterseite Stapelstege aufweisen, die auf Aufsetzpunkte eines darunterliegenden Batterietroges aufsetzbar sind. Die Stapelbarkeit kann sich auch durch die Herstellung von Batterietrögen mit unterschiedlicher Breite und/oder Tiefe ergeben, so daß ein oberer Batterietrog zwischen Randstege des darunterliegenden Batterietroges gestapelt werden kann. Auch können konische Batterietröge hergestellt werden.
Bei einem Spannungsbedarf von 48 V beträgt die Teilspannung der wenigstens zwei stapelbaren Batterien 24 V. Aus Versuchen hat sich ergeben, daß die Kapazitätserhöhung gegenüber Normbatterien unter Berücksichtigung von Breite und Tiefe bis zu 35 % betragen kann.
Wird für ein Flurförderfahrzeug eine Spannung von 48 V benötigt, so können unter Berücksichtigung der üblicherweise zur Verfügung stehenden Batterieraumabmessungen die größtmöglichen Normbatterien ca. 600 AH leisten. Nach der Erfindung können zwei 24-Volt-Batterien unter Ausnutzung der Breite und Tiefe des Batterieraumes übereinandergestapelt werden, ohne dabei die Höhe des zur Verfugung stehenden Batteneraumes voll ausnutzen zu müssen, so daß sich nach Reihenschaltung ebenfalls 48 V ergeben, jedoch einen Kapazität von etwa 810 AH zur Verfügung stehen.
Mit der Erfindung wird eine einfache Anordnung zur Erhöhung der Batteriekapazität bei gegebener Spannung und bei definierten Batterieraumabmessungen bereitgestellt, die mit einfachen wirtschaftlichen Mitteln und einfacher Montage gegenüber Normbatterien eine Kapazitätserhöhung mit sich bringt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Figur 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Figur 2 ein schematisches Verschaltungschema für die Anordnung gemäß Figur 1.
Figur 1 zeigt Batterietröge 1 und 2, die jeweils aus Vorder- bzw. Rückwänden 3 bzw. 4 sowie Seitenwänden 5 bzw. 6 hergestellt sind. Darüber hinaus weisen die Tröge jeweils eine Mittelwand 7 bzw. 8 auf.
An den Seitenwänden 5 bzw. 6 ist ein Randüberstand 9 gebildet. Dort sind Aussparungen 10, 10a sowie Löcher 11 ausgebildet. Die Ausparungen 10, 10a dienen der Durchführung von Kabeln oder ggf. sonstigen
Funktionselementen. Darüber hinaus kann in diesem Bereich eine sichtbare Eiektrolytstandkontrolie der Batterie angeordnet sein. Die Löcher 11 dienen dem Ausheben einer Batterie aus dem Fahrzeug. Bei dem in Figur 1 unten gezeigten Trog sind am inneren bündig mit dem oberen Rand der Vorder- bzw. Rückwand 4 Aufsetzstege 12 angeordnet. Ein entsprechender Aufsetzsteg 13 ist auf der Mittelwand 8 gebildet, wobei Verschaltungsdurchführungen 15 freibleiben.
Der in Figur 1 oben gezeigte Batterietrog 1 hat an der nicht gezeigten Bodenfläche Aufsetzstege 14. Bei dem in Figur 2 gezeigten Schaltungsschema sind in jede Troghälfte sechs Einzelzellen eingebracht, die alle miteinander verschaltet sind, so daß jede der beiden in dem jeweiligen Trog gebildeten Gesamtbatterien jeweils 12 V bereitstellen. Durch die Reihenschaltung ergeben sich somit 48 V mit sehr hoher Kapazität.
Es zeigt sich, daß mit einfachsten Mitteln eine Erhöhung der Batteriekapazität mit der Erfindung erreichbar ist. Die gezeigten 'Stapelungsmittel dienen nur der Erläuterung und sind nicht beschränkend, insbesondere können alternative zweckmäßige Wege zur Stapelbildung beschritten werden. Auch können Befestigungen vorgesehen sein.
Bezuqszeichenliste:
1 Batterietrog
2 Batterietrog
3 Vorder-/Rückwand
4 Vorder-/Rückwand
5 Seitenwand
6 Seitenwand
7 Mittelwand
8 Mittelwand
9 Randüberstand
10,1Oa Aussparung für Kabeldurch
11 Hebelöcher
12 Aufsetzstege
13 Aufsetzstege
14 Aufsetzstege
15 Verschaltungsdurchführung
16 Verschaltungsleitungen

Claims (10)

Ansprüche:
1. Anordnung zur Bereitstellung einer möglichst großen Batteriekapazität bei gegebener Spannung und bei definierten Batterieraumabmessungen, insbesondere eines Flurförderfahrzeuges,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Batterien unter Ausnutzung von Breite und Tiefe des Batterieraumes geeigneter Teiispannung übereinander angeordnet und in Reihe verschaltet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien in stapelbaren Batterietrögen gebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterietröge stapelbar dimensioniert sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Batterietröge wenigstens teilweise einen oberen Rand aufweist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterietrog Aussparungen aufweist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterietrog Stapelstege aufweist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelbarkeit durch eine unterschiedliche Breite und/oder Tiefe gebildet ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Batterietröge konisch ausgebildet ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilspannung der stapelbaren Batterien 24 V ist.
4«4444 *4
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erhöhung der Batteriekapazität um ca. 35 % erreicht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9583749B2 (en) 2013-01-08 2017-02-28 Komatsu Ltd. Work equipment battery case and battery unit

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DE8511246U1 (de) * 1985-04-16 1985-12-19 Reutzel, Ewald, 6480 Wächtersbach Behälter zur Aufnahme von Batterien
US4756978A (en) * 1986-11-19 1988-07-12 Walter Nitcher Battery and mount
DE4407156C1 (de) * 1994-03-04 1995-06-08 Deutsche Automobilgesellsch Batteriekasten

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