DE29706824U1 - Linearauszug für Abfalleimer o.dgl. - Google Patents

Linearauszug für Abfalleimer o.dgl.

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DE29706824U1
DE29706824U1 DE29706824U DE29706824U DE29706824U1 DE 29706824 U1 DE29706824 U1 DE 29706824U1 DE 29706824 U DE29706824 U DE 29706824U DE 29706824 U DE29706824 U DE 29706824U DE 29706824 U1 DE29706824 U1 DE 29706824U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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    • B65F1/0053Combination of several receptacles
    • B65F1/006Rigid receptacles stored in an enclosure or forming part of it

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

der Firma
97.264.2.ru Essen, den 18. April 1997
Gebrauchsmusteranmeldung
Noss Küchentechnik GmbH Postfach 31 02 87
51617 Gummersbach
betreffend ein
Linearauszug für Abfalleimer o. dgl.
Gesthuysen & von Rohr „:,.*,.* ·,.*»..* .«* &iacgr; -1-
Die Erfindung betrifft einen Linearauszug für Abfalleimer o. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Der bekannte Linearauszug (DE - U - 94 04 057) weist einen plattformartigen Träger und am Kulissenträger eine bogenförmig mit zur Schranktür weisender Bogenaußenseite ausgebildete Führungskulisse auf. Dadurch ist es möglich, einen während der vollständigen Schwenkbewegung der Schranktür verbleibenden Eingriff des Mitnehmerzapfens in der Führungskulisse zu realisieren. Damit ist es gewährleistet, daß auch mit dem Kulissenträger an der Schranktür der Träger für die Abfalleimer vollständig aus dem Schrank herausfahren kann. Der Mitnehmerzapfen am Träger ist bei dem zuvor erläuterten Stand der Technik im übrigen mit einer Laufrolle versehen, um den Reibungswiderstand in der Führungskulisse zu verringern.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei Ausführung des Kulissenträgers aus Kunststoff Schwierigkeiten hinsichtlich des Zusammenwirkens des Kulissenträgers mit dem Träger für die Abfalleimer auftreten. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Abfalleimer bei voll ausgezogenem Träger von oben stark belastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zuvor erläuterten, bekannten Linearauszug weiter so zu verbessern, daß der Träger mit dem Mitnehmerzapfen mit dem Kulissenträger mit der Führungskulisse noch besser verbunden ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem Linearauszug für Abfalleimer o. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß der lediglich von oben stumpf in die Führungskulisse hineinragende Mitnehmerzapfen starke Relativbewegungen des Kulissenträgers gegenüber dem Träger in Richtung senkrecht zur Ebene des Kulissenträgers nicht unterbindet. Demgegenüber wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung eines Halteabschnittes am unteren Ende des Mitnehmerzapfens eine richtige Verriegelung zwischen Mitnehmerzapfen und Kulissenträger in Richtung senkrecht zur Ebene des Kulissenträgers erzielt. Selbst bei hoher Belastung durch Einstopfen von Abfall in den Abfalleimer führt diese Verriegelung dazu, daß der Kulissenträger nicht
Gesthuysen & von Rohr »:!**.»* * *..* ·»* ·«* * - 2 -
nach unten wegbiegt oder gar abbricht. Diese Verriegelung muß natürlich lösbar sein, um nötigenfalls Reinigungsarbeiten am Schrank ausführen zu können.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sind in den Unteransprüchen beschrieben. Im übrigen wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfühmngsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Ausfühmngsbeispiel eines erfindungsgemäßen Linearauszugs in einem Schrank mit einer Schranktür mit Rechtsanschlag, die Schranktür vollständig geöffnet,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Mitnehmerzapfen für einen erfindungsgemäßen Linearauszug,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht, ausschnittweise, den Bereich einer Ecke des
Trägers sowie des Kulissenträgers mit noch nicht eingeschobenem Mitnehmerzapfen,
Fig. 4 den Bereich aus Fig. 3 jetzt mit eingeschobenem Mitnehmerzapfen.
Fig. 5 den Bereich aus Fig. 3 jetzt mit eingeschobenem Mitnehmerzapfen und
mit dem Kulissenträger gekoppeltem Träger.
Der in Fig. 1 dargestellte Linearauszug 1 ist im Grundsatz für Abfalleimer bestimmt und geeignet. Letztlich läßt sich ein solcher Linearauszug 1 aber auch für viele andere Arten von Schrank-Einrichtungsgegenständen einsetzen.
Der Linearauszug 1 befindet sich, wie in Fig. 1 dargestellt, in einem Schrank 2, regelmäßig einem Küchenschrank, mit einer seitlich klappbar an einer Seitenwand des Schrankes 2 angelenkten Schranktür 3, einem Boden 4 und einer als Arbeitsplatte 5 ausgeführten Decke. Im dargestellten Ausfühmngsbeispiel ist die Schranktür 3 an der rechten Seitenwand des Schrankes 2 angeschlagen, öffnet also, wie dargestellt, nach rechts.
Gesthuysen & von Rohr #·*. %.· * *,.*,.,' .»* : - 3 -
Am Boden 4 des Schrankes 2 sind hier als Teleskopschienen ausgebildete Führungen 6 fest angebracht. Die Führungen 6 befinden sich im dargestellten Ausführungsbeispiel so am Boden 4, daß die Schienenführung nahezu die volle Innenbreite des Schrankes 2 einnimmt. Auf den Führungen 6, hier also den Teleskopschienen, ist linear verfahrbar ein im dargestellten Ausführungsbeispiel plattformartig gestalteter Träger 7 angeordnet. Der Träger 7 dient zum Tragen von Abfalleimern 8 und weist dazu selbst einen Außenrahmen und einen mit Abteil-Stegen versehenen Boden auf. Das alles ist aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und bedarf weiterer Erläuterung nicht. Grundsätzlich gilt ferner, daß der Träger 7 selbst auch als Eimer, nämlich als Außeneimer zum Einsatz eines Inneneimers oder Einhängen eines Abfallbeutels ausgeführt sein kann.
In Fig. 1 erkennt man im Schrank weiter noch, wie aus dem Stand der Technik bekannt, einen Deckelträger 9, der ebenfalls am Boden 4 des Schrankes 2 angeordnet ist, sowie einen am Deckelträger 9 befestigten, unter Eigengewicht öffnenden Deckel 10.
An der Schranktür 3 ist angebracht ein Kulissenträger 11. Dieser erstreckt sich an der Schranktür 3 über eine bestimmte Länge und steht von der Schranktür 3 etwa senkrecht ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel reicht der Kulissenträger 11 bis unter den Träger 7. Es gibt aber ohne weiteres auch Ausführungsformen, bei denen der Kulissenträger 11 nur bis an den Rand des Trägers 7 reicht und dort angekuppelt wird. Im Kulissenträger 11 befindet sich eine Führungskulisse 12.
Am der Führungskulisse 12 zugewandten Rand des Trägers 7 soll wahlweise rechts oder links ein Mitnehmerzapfen 13 angebracht werden können. Dazu ist der Träger 7 mit entsprechenden Aufnahmen vorbereitet, die später noch erläutert werden. Der Mitnehmerzapfen 13 selbst ist in Fig. 1 nicht eingezeichnet, er ist in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Der Mitnehmerzapfen 13 ragt nach unten ab und greift in gekuppeltem Zustand in die Führungskulisse 12 ein. Die Führungskulisse 12 am Kulissenträger 11 ist bogenförmig mit zur Schranktür 3 weisender Bogenaußenseite ausgebildet und verläuft vom dem seitlichen Anlenkrand 14 der Schranktür 3 zugewandten Innenende zum davon abgewandten Außenende des Kulissenträgers 11 im wesentlichen von
Gesthuysen & von Rohr .:!, %.* * %.'...: 'II* : _ 4 _
der Innenfläche der Schranktür 3 weg. Das alles ist im Stand der Technik weiter erläutert worden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel macht deutlich, daß die Führungskulisse 12 als schlitzförmiger Durchgang im Kulissenträger 11 ausgeführt ist, den Kulissenträger 11 also vollständig durchsetzt. Der Kulissenträger 11 ist dazu als wendbare Platte ausgeführt. Das kann eine Platte aus Metall sein, insbesondere wird es aber eine Anordnung aus Kunststoff sein, weil das herstellungstechnische und kostenmäßige Vorteile hat.
Für die Erfindung wesentlich ist, daß der Mitnehmerzapfen 13 sich - in gekuppeltem Zustand - durch die Führungskulisse 12 hindurch bis auf die Unterseite des Kulissenträgers 11 erstreckt und daß der Mitnehmerzapfen 13 am unteren Ende einen Halteabschnitt 15 aufweist, der breiter als die Durchgangsbreite der Führungskulisse 12 ist. Dabei ist vorgesehen, daß der Halteabschnitt 15 nur in einer Richtung breiter, in der quer dazu liegenden Richtung jedoch schmaler ist als die Durchgangsbreite der Führungskulisse 12. Der Halteabschnitt 15 ragt dabei vom Hauptteil des Mitnehmerzapfens 13 im bevorzugten Ausführungsbeispiel nach zwei Seiten plattenförmig ab.
In Fig. 1 erkennt man am Träger 7 rechts und links je eine Lagerfassung 16 für den Mitnehmerzapfen 13, in der dieser dann drehbar gelagert sein kann. Je nach Anschlagseite der Schranktür 3 wird der Mitnehmerzapfen 13 entweder in die rechtsliegende Lagerfassung 16, wie dargestellt, oder in die linksliegende Lagerfassung 16 eingesteckt.
Der Mitnehmerzapfen 13 kann eine am Rand der Führungskulisse 12 laufende Rolle tragen, um den Laufwiderstand zu verringern.
Der Halteabschnitt 15 hat zur Folge, daß die Relativbewegungen des Trägers 7 und des Kulissenträgers 11 gegeneinander - in gekuppeltem Zustand - in Richtung senkrecht zur Ebene des Kulissenträgers 11 begrenzt sind, weil die beiden Träger miteinander regelrecht verriegelt sind. Auch hohe Belastungen auf den Träger 7 beim Einfüllen von Abfall in die Abfalleimer 8 sind daher ohne weiteres möglich.
Gesthuysen & von Rohr ,»*. «,.· * ·..* «..* II* : - 5 -
Statt des beidseitigen plattenförmigen Abragens des Halteabschnitts 15 kann auch ein schuhförmiges einseitiges Abragen vorgesehen sein.
Wenn man den Mitnehmerzapfen 13 von oben her in die Lagerfassung 16 einstecken möchte, dann ist vorzusehen, daß der Halteabschnitt 15 als separates Teil ausgeführt und am unteren Ende des Mitnehmerzapfens 13 fest anbringbar ist. Das ist eine Version, die insbesondere dann in Frage kommt, wenn der Halteabschnitt 15 in alle Richtungen über Durchtrittsbreite der Führungskulisse 12 mißt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Alternative, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Mitnehmerzapfen 13 von unten in die Lagerfassung 16 einsteckbar ist und daß zur Fixierung des Mitnehmerzapfens 13 am oberen Ende des Mitnehmerzapfens 13 ein Zusatzteil 17 anbringbar ist. Man erkennt das Zusatzteil 17 in Fig. 2 besonders gut. Es kann auf das obere Ende des Mitnehmerzapfens 13 im dargestellten Ausführungsbeispiel aufgeschoben oder, insbesondere, aufgerastet werden. Dabei ist dargestellt, daß das obere Ende des Mitnehmerzapfens 13, hier also das Zusatzteil 17, als Drehhandhabe ausgeführt ist. Es weist nämlich einen Vorsprung mit randseitiger Riffelung auf. Vorgesehen ist, wie Fig. 3 und Fig. 4 gut zeigen, daß die Drehhandhabe mit zwei Anschlägen zusammenwirkt und daß der Mitnehmerzapfen 13 mittels der Drehhandhabe in eine Auslösestellung und eine Kupplungsstellung bewegbar ist. Es gibt also zwei klar vorgegebene Stellungen für den Kupplungszustand und den Auslösezustand, in dem der Kulissenträger 11 vom Träger 7 gelöst werden kann.
Nach besonders bevorzugter Lehre ist diese Konstruktion besonders zweckmäßig wenn der Träger 7 und der Kulissenträger 11 aus Kunststoff bestehen.

Claims (9)

Gesth uy sen & von Rohr ♦!..%.' *.«%..* ··* &iacgr; -6- Schutzansprüche:
1. Linearauszug (1) für Abfalleimer o. dgl. zum Einbau in einen Schrank (2), mit einer seitlich klappbar angelenkten Schranktür (3),
mit an einem Boden (4) anzubringenden, gegebenenfalls als Teleskopschienen ausgebildeten Führungen (6), mit einem darauf linear verfahrbaren Träger (7) und
mit einem an der Schranktür (3) anzubringenden, sich an der Schranktür (3) über eine bestimmte Länge erstreckenden, von der Schranktür (3) etwa senkrecht abstehenden unter den Träger (7) reichenden Kulissenträger (11) mit darin ausgebildeter als schlitzförmiger Durchgang im Kulissenträger (11) ausgeführter Führungskulisse (12),
wobei am der Führungskulisse (12) zugewandten Rand ein Mitnehmerzapfen (13) nach unten abragt und - in gekuppeltem Zustand - in die Führungskulisse (12) hineingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerzapfen (13) sich - in gekuppeltem Zustand - durch die Führungskulisse (12) hindurch bis auf die Unterseite des Kulissenträgers (11) erstreckt und
daß der Mitnehmerzapfen (13) am unteren Ende einen Halteabschnitt (15) aufweist, der breiter als die Durchgangsbreite der Führungskulisse (12) ist.
2. Linearauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (15) nur in einer Richtung breiter, in der quer dazu liegenden Richtung jedoch schmaler ist als die Durchgangsbreite der Führungskulisse (12).
3. Linearauszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (15) vom Hauptteil des Mitnehmerzapfens (13) nach einer Seite oder, vorzugsweise, nach zwei einander gegenüberliegenden Seiten plattenförmig abragt.
4. Linearauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (13) am Träger (7) in einer Lagerfassung (16) drehbar gelagert ist.
5. Linearauszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (13) von oben in die Lagerfassung (16) einsteckbar ist und daß der Halteabschnitt
Gesthuysen & von Rohr .:..*·»" *„%.** ,.* ! _ 7 -
(15) als separates Teil ausgeführt und am unteren Ende des Mitnehmerzapfens (13) fest anbringbar ist.
6. Linearauszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (13) von unten in die Lagerfassung (16) einsteckbar ist und daß zur Fixierung des Mitnehmerzapfens (13) am oberen Ende des Mitnehmerzapfens (13) ein Zusatzteil (17) anbringbar ist.
7. Linearauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Mitnehmerzapfens (13), insbesondere das Zusatzteil (17), als Drehhandhabe ausgeführt ist.
8. Linearauszug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhandhabe mit zwei Anschlägen zusammenwirkt und daß der Mitnehmerzapfen (13) mittels der Drehhandhabe in eine Auslösestellung und eine Kupplungsstellung bewegbar ist.
9. Linearauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) und/oder der Kulissenträger (11) aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2803601A1 (de) * 2013-05-10 2014-11-19 Westermann KG Auszieh-Abfallsammler
CN104787521A (zh) * 2015-04-08 2015-07-22 南宁市第三中学 一种垃圾筒

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404057U1 (de) * 1994-03-10 1994-05-19 Noss Küchentechnik GmbH, 51645 Gummersbach Linearauszug für Abfalleimer o.dgl.
DE29501769U1 (de) * 1995-02-06 1995-04-13 Noss Küchentechnik GmbH, 51645 Gummersbach Linearauszug für Abfalleimer o.dgl.

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