DE29706088U1 - Tischkegelbahn - Google Patents

Tischkegelbahn

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D3/00Table bowling games; Miniature bowling-alleys; Bowling games

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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

SC1 97116-D EU 9. April 1997
Günter Pinnau 04720 Döbeln
"Tischkegelbahn"
Die Erfindung betrifft eine Tischkegelbahn aus Teilgrundkörpern, die während des Spielzustandes und während des verpackten Zustandes unterschiedlich zueinander positionierbar sind, mit einer Spielfläche für das Auflegen der zu spielenden Kugel, mit einer Kugellauffläche, die seitlich von je einer Bande begrenzt wird, mit einer Kegelstellfläche, mit einem Kugelanschlag hinter der Kegelstellfläche und mit einem Kugelrücklauf bestehend aus einer Kugelfangrinne, aus einer geneigten Kugelrücklaufrinne und aus einem Sammelbehälter nahe der Spielfläche.
Eine Kegelbahn der bezeichneten Art ist u. a. durch das DE-Gbm 84 35 164 bekannt geworden. Ein etwa kastenförmig aufgebauter Grundkörper, in dessen Mitte sich die Stellfläche für die Kegel befindet, wird durch das Ansetzen von
einander lösbaren Laufbahnabschnitten ergänzt. Die Laufbahnabschnitte sind sämtlich mit Standfüßen versehen. An der jeweils äußersten Lauffläche befindet sich die Spieleinrichtung zum Bereitlegen der Kugel und zum gezielten Beschleunigen der Kugel. Das Rückführen der gespielten Kugel erfolgt über eine hinter der Stellfläche für die Kegel angeordneten Kugelfang rinne. Diese Kugelfangrinne fällt seitlich ab und führt die Kugel über eine Rücklaufrinne, die zur Speilfläche hin geneigt ist, zur Position des Spielers.
Eine solche Kegelbahn ist für den Gebrauch auf Tischen nur mit Nachteilen nutzbar. Der Tisch muß in jedem Fall mindestens die Länge der Kegelbahn besitzen, weil alle Teile der Laufbahn für Ihre Füße eine stabile Standfläche benötigen. Die notwendige Differenz in der Höhe der Kugellaufbahn und der geneigten Kugelrückführrinne führt dazu, daß das Bedienen der Kugel in einer Höhe durchgeführt werden muß, die für den Spieler unbequem ist. Will man diese Höhe korrigieren, dann ist die Verwendung von Spezialtischen mit niedriger Höhe angezeigt. Das ist jedoch in den üblicherweise vorhandenen Wohnungen nicht möglich.
Eine weitere Form der Tischkegelbahn wird durch die DE 295 18 503 U1 aufgezeigt. Der Grundaufbau bezüglich der Ausrichtung der Kugellaufbahn und der Kugelrückführrinne entspricht der Ausführung des vorn genannten Dokumentes. Eine Modulbauweise, die das Verpacken der Kegelbahn auf kleinstem Raum ermöglicht, ist nicht vorgesehen.
Als Besonderheit weist die hier beschriebene Kegelbahn eine besondere Kugelabschuß vorrichtung auf. Diese Kugelabschußvorrichtung ist um eine
senkrechte Achse nahe der Abschußposition schwenkbar. Die Abschußvorrichtung besteht aus einem geführten Stößel, der mittels Feder in Abschußrichtung gedrückt wird. Die Vorspannung des Stößels erfolgt von Hand.
Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt im wesentlichen darin, daß die Kegelbahn in ihrer Gesamtheit aufbewahrt werden muß und ein großes Raumvolumen beansprucht. Zudem benötigt diese Kegelbahn - wie bereits beschrieben - einen Spezialtisch, für den in den meisten Fällen kein Platrz vorhanden ist.
Durch das DE 90 01 469 U1 ist eine automatische mobile Kegelbahn mit Kugelabschuß mittels Billardqueue oder Hand beschrieben, die aus einzelnen Modulen zusammen gesetzt wird. Das erste Modul besitzt an seiner Oberseite die Spielfläche, auf der die Kugel bereit gelegt wird. Sie hat Standfüße und ein Tableau für die Anzeige der gefallenen Kegel und Tasten für eine Bedienung der verschiedenen Baugruppen.
An dieses erste Modul wird ein Brückenteil variabler Länge angefügt, das an seiner Oberseite die Laufbahn für die Kugel hat. Im unteren Abschnitt dieses Teiles ist die Kugelrücklaufrinne angeordnet. Der dritte Modulkörper trägt im mittleren Bereich, in der Höhe der Kugellaufbahn, die Kegelstellfläche. Über der Kegelstellfläche befindet sich eine Kegelaufstelleinheit. Hinter der Kegelstelifiäche sind Mittel für das Rückführen der gespielten Kugel vorgesehen. Auch dieser Modulkörper ist mit Standfüßen versehen.
Eine derartige Tischkegelbahn ist für den Gebrauch in Wohnungen nicht geeignet, weil hierfür ein ständiger Stellplatz mit großen Abmessungen bereitstehen muß.
Ein Auf- und Abbau dieser komplizierten Kegelbahn ist mit großem Aufwand verbunden. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist, daß durch die Demontage und Verpackung der Bauelemente nur wenig Platz gewonnen werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tischkegelbahn vorzuschlagen, die im Spielzustand auf einen üblichen, auch anderweitig verwendbaren, Tisch standardisierter normaler Höhe aufsetzbar ist.
Diese Tischkegelbahn soll mit wenigen Handgriffen in eine Verpackungsposition bringbar sein, die einen sehr kleinen Raumbedarf erfordert und die es gestattet, auch lose Einzelteile in den Hohlräumen, die bei der Verpackungsposition geschaffen werden, aufzubewahren.
Die Kegelbahn soll dabei so gestaltbar sein, daß die Kugel mit unterschiedlichen technischen Hilfsmitteln oder von Hand gespielt werden kann.
Die Kegeibahn soll auch dann, wenn eine mechanische Kegelaufsetzvorrichtung verwendet wird, einfach im Aufbau und im Gebrauch sein. Es ist wünschenswert, den Kugelrücklauf möglichst oberhalb der Tischplatte zu realisieren, wobei die Gesamthöhe der Grundkörper der Kegelbahn, die die Verpackungshöhe bestimmt, nicht vergrößert werden sollte.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 definierten Elemente auf überraschend einfache Weise gelöst.
Die Gliederung der Gesamtanlage in vorzugsweise zwei Teilgrundkorper, die zum Zweck der Verpackung zusammengeklappt oder gestapelt werden können, ermöglicht es, die Teilgrundkorper schnell und mit wenigen Handgriffen aus der
• ·
Spielposition in die Verpackungsposition und umgekehrt zu bringen. Die ergänzenden Einzelteile, die Kugelrücklaufrinne, die Kegel oder die Elemente der Kegelaufstelleinrichtung lassen sich auf einfache Weise in den beim Klappen oder Stapeln entstehenden Hohlräumen unterbringen.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Ausführung nach Anspruch 2 erwiesen. Durch das Klappen der beiden Teilgrundkörper um ein mittiges Lager wird einerseits der Aufbauvorgang vereinfacht und andererseits entsteht ein relativ großer Hohlram für das Einfügen der Kugelrücklaufrinne und der Kegelaufstelleinheit.
Der Anspruch 3 komplettiert auf einfache Weise den durch die Teilgrund körper gebildeten Verpackungsbehälter.
Die Ansprüche 4 bis 10 zeigen vorteilhafte Ausführungsformen für die Kugelabschußelemente, für die Aufstelleinheit und für die Kugelrückführung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht der Tischkegelbahn von oben auf die
Gesamtanlage,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Kegelbahn nach Fig. 1 mit
vorrangig dargestellter Kugelrückführung oberhalb der Stellfläche der Kegeibahn,
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend der Linie III - IN in Fig. 1 mit
vorrangiger Darstellung der Kegelaufstellanlage,
Fig. 4 und 5 eine Tischkegelbahn mit stapelbarem Teilgrundkörper in Spielposition und in Verpackungsposition,
Fig. 6 und 7 eine schematische Darstellung einer Tischkegelbahn mit klappbaren Teilgrund körpern in Spielposition und Verpackungsposition,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Spielstößels,
Fig. 9 ein schematischer Kugellaufpian für eine Kegelbahn mit Rückführung oberhalb der Stellfläche und
Fig. 10 einen Kugellaufplan für eine Rückführung teilweise unterhalb der Stellfläche.
Die Tischkegelbahn 1 besteht aus zwei Teilgrundkörpern 11, 12, die an ihrer gemeinsamen Trennstelle mittels Lager 13 schwenkbar miteinander verbunden sind. Beide Teilgrundkörper 11 12 sind an ihren Seitenwänden durch Banden 111 bzw. 121 begrenzt.
Die Stirnseiten dieser Teilgrund körper 11, 12 können stets geschlossen sein. Zwingend vorgegeben ist, daß die Stirnseite des Teilgrundkörpers 12 durch den Anschlag 123 verschlossen ist. Das Schließen der Stirnseite des Teilgrundkörpers 11 ist fakultativ. Es ist jedoch zweckmäßig, diese Seite ebenfalls zu schließen. Diese nicht besonders gekennzeichnete Wand dient dann der Führung des Zugseiles 423 und des Zugfadens 520 und der Aufnahme der Führung des den Spielstößels 3. Das Lager 13 befindet sich vorzugsweise in der Ebene der Oberkante der Banden 111, 121.
Der Teilgrundkörper 11 besitzt in der Ebene der Kugellauffläche 2 eine Spielfläche 21 für das Aufsetzen der zu spielenden Kugel 10. Beiderseits der Kugellauffläche kann eine flache Rinne zur Führung ungültig gestoßener Kugeln 10 vorgesehen sein.
Der zweite Teilgrundkörper 12 besitzt einen zweiten Teil der Kugellauffläche 2. Am äußeren Ende der Kugellauffläche 2 befindet sich die Kegelstellfläche 22. Hinter dieser Kegelstellfläche 22 ist unmittelbar vor dem gedämpften Kugelanschlag 1230 die Kugelfangrinne 124 angeordnet.
Diese Kugelfangrinne 124 ist seitlich und nach unten zur Kugelaustrittsöffnung 1240 hin geneigt. Außerhalb der Kugelaustrittsöffnung 1240 wird die ankommende Kugel 10 entweder durch die Kugelpfanne 422 des Hebels 42 aufgefangen oder fällt direkt in die Kugelrücklaufrinne 41' (Fig. 10). Die Kugelrückführung 4 wird später beschrieben.
Die Kegel 50 werden durch eine Kegelaufstelleinheit 5 in Spielposition gebracht. Am Kopf jedes Kegels 50 ist ein Aufstellfaden 52 befestigt. Dieser Aufstellfaden 50 wird durch die zugeordnete Fadenführeröse 510 über der Stellposition des jeweiligen Kegels 50 des Aufstellfadenführers 51 geführt.
Ein Führungsbügel 512, der lösbar am Aufstellfadenführer 51 gehalten ist, führt alle Aufstellfäden 52 zu dem Zugfaden 520 und der Schlinge 521. Der Zugfaden 520 wird nahe unterhalb der Oberkante der Bande 111, 121 durch Führungsösen 53 bis in den Spieibereich geführt. Mit dem Griff 55 wird der Zugfaden 520 betätigt und durch das Eigengewicht des Griffes 55 gespannt.
An der Schlinge 521 greift eine Rückholfeder 54 an, die die Aufstellfäden 52 nach erfolgtem Aufstellen der Kegel 50 lockert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 u. 5 wird eine erste Form der Montage und der Verpackung der Teilgrundkörper 11,12 beschrieben. Die Teilgrundkörper 11 und 12 werden in der Spieiposition (Fig. 4) auf der Platte des Tisches 6 aufgelegt.
Die Kugellaufbahnabschnitte 2 beider Teilgrundkörper 11,12 werden aufeinander
ausgerichtet. Beide Teilgrundkörper werden dann mindestens durch eine Klammer 13' aneinander gehalten.
Beim Verpacken dieser Kegelbahn 1 wird die Klammer 13' gelöst. Die Teilgrundkörper 11, 12 können entweder gegeneinander geklappt werden, so daß die Kugellaufbahnen 2 einander zugewandt sind. Es entsteht dann der Spapel nach Fig. 7.
Möglich ist auch eine andere Verpackung (Fig. 5). Hier werden die Teilgrundkörper 11, 12 mit ihren Kugellaufbahnen 2 gleichgerichtet übereinander gestapelt und mittels Klammern verbunden. Die abbaufähigen Teile des Kugel rücklauf es 4 und die Teile der Kegelaufstelleinheit 5 werden hier vorzugsweise in einem der gebildeten Hohlräume untergebracht. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die gestapelte Kegelbahn 1 in einem Plastesack (nicht dargestellt) aufzubewahren, in den Fig. 6 und 7 sind die Teilgrundkörper 11 und 12 aneinander mit dem Schwenklager 13 geführt. In der Spielposition (Fig. 6) liegen beide Teilgrundkörper 11, 12 auf der Platte des Tisches 6 auf. Die Kugellaufbahnen 2 sind genau aufeinander ausgerichtet. Beim Verpacken (Fig. 7) wird einer der Teilgrundkörper 11 um das Lager 13 über den anderen Teilgrundkörper 12 geklappt und in der geklappten Stellung aneinander fixiert. Die lösbaren Teile der Baugruppen für den Kugelrücklauf 4 und die Kugelaufstelleinheit 5 können in dem gebildeten Hohlraum untergebracht werden. Ein Deckel 14 kann diesen Hohlraum lösbar verschließen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 soll der Spielstößel 3 näher beschrieben werden. Der Stößel 31 besitzt an seinem vorderen Ende einen Stoßkörper 311. Eine Druckfeder 32 schiebt den Stößel in eine Position, in der der Anschlag 312
an der Stößelführung 33 anliegt. Die Stößelführung 33 ist mit ihrem Kugelschwenklager 34 im Teilgrundkörper 11 schwenkbar gelagert. Eine Bremse 341 kann die einmal gewählte Position der Stößelführung 33,34 kraftschlüssig
sichern. Bedient wird der Stößel 31 über den Griff 313. Die Feder 32 wird zunächst vorgespannt. Beim Freigeben des Griffes 313 schnellt der Stößel 31 nach vorn und betätigt die Kugel 10, die auf der Spielfläche 21 bereit gelegt wurde.
Das Rückführen der gespielten Kugel 10 kann auf zweierlei Art erfolgen. In einem Fall wird die Kugelrücklaufrinne 41 in ihrer Gesamtheit oberhalb der Platte des Tisches 6 angeordnet. Für das Auffangen der gespielten Kugel 10 ist ein Hebel 42 vorgesehen. Dieser Hebel 42 ist mit einem lösbaren Lager 421 am Teilgrundkörper 12 positionierbar. Mit seiner Kugelpfanne 422 faßt er die aus der Austriottsöffnung austretenden Kugel 10 und hebt sie auf den hinteren Teil der Kugelrücklaufrinne 41.
Die Betätigung des Hebels 42 erfolgt durch das Zugseil 423 (siehe auch Fig.2). Dieses Zugseil 423 wird mittels Führungsösen 43 im oberen Teil einer der Banden 111, 121 geführt und wird über den Griff 4231 betätigt.
Die zurückgeführten Kugeln 10 können entweder in einem Sammelbehälter 44 oder am Anschlag 411 in der Kugelrücklauf rinne 41 entnehmbar gespeichert werden.
Die Fig. 10 zeigt eine zweite Form des Kugelrücklaufes 4. Hier ist die Kugeirücklaufrinne 41' mit ihrem oberen Ende direkt vor der Kugelaustrittsöffnung 1240 positioniert. Die Kugelrücklauf rinne 41' wird seitlich der Tischplatte nach unten geneigt angeordnet. Sie mündet in den Sammelbehälter 44 nahe dem Bereich des Spielfeldes 21.
se, 97116-DEU
9. April 1997
Günter I "Tischkegelbahn"
Pinnau Bezuqszeicheniiste
04720 Döbeln Tischkegelbahn (Grundkörper)
Kugel
Teilgrundkörper
1 Bande
10 Teilgrundkörper
11 Bande
111 Kugelanschlag
12 Dämpfungsschicht
121 Kugelfang rinne
123 Austrittsöffnung
1230 Lager
124 Klammer
1240 Deckel
13 Kugellauffläche
13' Spielfläche
14 Kegelstellfläche
2 Spieistößel
21 Stößel
22 Stoßkörper
3 Anschlag
31
311
312
Griff 11
Feder
313 Stößelführung
32 Kugel-Schwenklag er
33 Bremse
34 Kugelrücklauf
341 Kugelrücklauf rinne
4 Anschlag
41, 41' Hebel
411 Lager
42 Kugelpfanne
421 Zugseil
422 Griff
423 Führungsösen
4231 Sammelbehälter
43 Kegelaufstelleinheit
44 Kugel
5 Aufstellfadenführer
50 Fadenführerösen
51 Träger
510 Führungsbügel
511 Aufstellfaden
512 Zugfaden
52 Schlinge
520 Führungsösen
521 Zugfeder
53 Griff
54 Tisch
55
6

Claims (1)

  1. se, 97116-DEU
    9. April 1997
    Günter Pinnau 04720 Döbeln
    "Tischkegelbahn" Schutzansprüche
    1. Tischkegelbahn aus Teilgrundkörpern, die während des Spielzustandes und während des verpackten Zustandes unterschiedlich zueinander positionierbar sind,
    - mit einer Spielfläche (21) für das Auflegen der zu spielenden Kugel,
    - mit einer Kugellauffläche (2), die seitlich von je einer Bande (111,121) begrenzt wird,
    - mit einer Kegelstellfläche (22),
    - mit einem Kugelanschlag (123) hinter der Kegelstellfläche (22) und
    - mit einem Kugelrücklauf (4), bestehend aus einer Kugelfangrinne (124), aus einer geneigten Kugelrücklauf rinne (41) und aus einem Sammler nahe der Spielfläche (21),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Grundkörper der Tischkegelbahn (1) aus mindestens zwei Teilgrundkörpern (11,12) mit sich einander ergänzenden Kugellaufflächen (2) besteht,
    - die im Spielzustand längs aneinander gefügt und
    - im Verpackungszustand, bei parallel zueinander ausgerichteten Kugellaufflächen (2) übereinander angeordnet sind,
    daß der erste Teilgrundkörper (11) zusätzlich die Spielfläche (21) umfaßt,
    daß der zweite Teilgrundkörper (12) zusätzlich die Kegelstellfläche (22) und den Kugelanschlag (123) umfaßt, und
    daß der Kugelrücklauf (4) mit beiden Teilgrundkörpern (11,12) lösbar
    verbunden ist.
    2. Tischkegelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß beide Teilgrundkörper (11,12) die gleiche Länge besitzen und in der Ebene der oberen Begrenzungkante der Bande (111,121) durch ein Lager (13) miteinander schwenkbar verbunden sind, wobei
    - im Spieizustand die Kugellaufflächen (2) beider Teilgrund körper (11,12)
    aufeinander ausgerichtet sind und
    - im Verpackungszustand die Oberkanten der Banden (111,121) aneinander liegen und die Einzelteile des Kugelrücklaufes (4) in dem durch beide
    Teilgrundkörper (11,12) begrenzten Hohlraum angeordnet sind.
    3. Tischkegelbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die durch die Teiigrundkörper (11, 12) während des Verpackungszustandes teilweise begrenzten Hohlräume mitteis kraftschiüssig fixierbarem Deckel (14) verschließbar sind.
    4. Tischkegelbahn nach Anspruchs oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnseite des ersten Teilgrundkörpers (11) mit einem geführten Spielstößel (3) in der Kugellaufebene ausgestattet ist.
    5. Tischkegelbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spieistößel (3) in der Stirnwand des ersten Teilgrundkörpers (11) in einem Kugel-Schwenklager (34) gleitend geführt ist.
    6. Tischkegelbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstellfläche (22) eine Kegelaufstelleinheit (5) zugeordnet ist, die besteht aus einem plattenförmigen Aufstellfadenführer (51)
    - mit Fadenführerösen (510) für sämtliche Aufstellfäden (52),
    - mit einem Träger (511) für das Positionieren des Aufstellfadenführers (51) parallel oberhalb der Kegelstellfläche (22),
    - mit einem Führungsbügel (512) im Abstand oberhalb des Aufstellfadenführers (51) für alle Aufstellfäden (52),
    - mit Führungsösen (53) an einer der seitlichen Banden (111, 121) der Teiigrundkörper (11,12) und
    - mit einem Griff (55) am Ende aller Aufstellfäden (52).
    7. Tischkegelbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß sämtliche Aufstellfäden (52) zwischen dem Führungsbügel (512) und
    der ersten benachbarten Führungsöse (53) unter Bildung einer Schlinge (521)
    zu einem Zugfaden (520) zusammengefaßt werden,
    daß dem Zugfaden (520) nach der letzten Führungsöse (53) nahe der Spielfläche
    (21) ein Griff (55) zugeordnet ist, und
    daß zwischen der Schlinge (521) und einem gestellfesten Punkt am zweiten
    Teilgrundkörper (12) eine Rückholfeder (54) angeordnet ist.
    8. Tischkegelbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kugelrücklauf (4) besteht
    - aus einer nach der Seite und unten geneigten Kugelfang rinne (124) zwischen der Kegelstellfläche (22) und dem Kugelanschlag (123), die in eine seitliche Austrittsöffnung (1240) am zweiten Teilgrundkörper (12) mündet und
    - aus einer geneigten und aus mehreren Teilen zusammengesetzten
    Kugellauf rinne (41,41'), die lösbar am ersten und am zweiten Teilgrundkörper (11,12) befestigt ist.
    9. Tischkegelbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kugelrücklaufrinne (41)
    - am zweiten Teilgrundkörper (12) oberhalb der Bande (111,121) und
    - am ersten Teilgrundkörper (11) in der Spielfeldebene gehalten ist,
    daß am zweiten Teilgrundkörper (12) ein Hebel (42) mit einer Kugelpfanne (422)
    schwenkbar gelagert ist, und
    daß der Hebe! (42) zwischen der Austrittsöffnung (1240) und dem Anfang der Kugelrücklauf rinne (41) bewegbar ist.
    10. Tischkegelbahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hebel (42) in der Fangposition im wesentlichen horizontal ausgerichtet und mittels Zugseil (423) in die oben liegende Auswurfposition bewegbar ist, wobei das Zugseil (423) am Hebel (42) befestigt und über mehrere Führungsösen (43) längs einer Bande (111,121) bis in den Bereich der Spielfläche (21) geführt ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1360661A (en) * 1919-06-02 1920-11-30 James A Malone Parlor bowling-alley
DE1669097U (de) * 1953-09-10 1953-12-24 Hermann Grafl Tischbahn fuer eisstock-, kegel- und kugelspiel.
DE1832726U (de) * 1961-03-16 1961-06-08 Matthias Mueller Tischkegelspiel.
DE7520324U (de) * 1975-11-06 Muehlenberg Emil Spielbahn für Bodenspiele
DE8435164U1 (de) * 1984-11-30 1985-04-11 Spieth KG, 4600 Dortmund Behinderten-kegelbahn

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