DE29705987U1 - Fitness- und Gesundheitsgerät - Google Patents

Description

Fitness- und Gesundheitsqerät

Die Erfindung betrifft ein Fitness- und Gesundheitsgerät für eine sitzende oder stehende Position des Patienten, mit einem im Bereich des Oberkörpers und/oder über Kopf zur Ertüchtigung von Schulter- und/oder Rücken- und/oder Armmuskeln von Hand gezogenen oder gedrückten Schwenkhebel.

Viele Erkrankungen und gesundheitliche Einschränkungen sowie muskuläre Defizite, die vor einiger Zeit noch durch lange Ruhigstellung behandelt wurden, erfordern heute eine frühzeitige funktionell Bewegungstherapie. Zu den betroffenen Muskeln gehören Schulter-, Rücken- und Armmuskeln. Diese Muskeln lassen sich dadurch trainieren, daß ein Schwenkhebel im Bereich des Oberkörpers und/oder über Kopf gegen einen vorbestimmten Widerstand mit den Händen gezogen oder gedrückt wird. Der Patient kann dazu eine sitzende oder stehende Stellung einnehmen.

Geräte, die derartige Schwenkhebel besitzen, sind bekannt. Die Schwenkhebel besitzen üblicherweise eine den Patienten umgebende U-förmige Rahmenkonstruktion und sind ihrerseits im Geräterahmen schwenkbeweglich gelagert. Die Lagerung befindet sich am Schwenkhebelende. Über ein Zugmittel besteht eine Verbindung mit einem im Geräterahmen heb- und senkbaren Gewicht. Das Zugmittel kann durch Seile, Ketten oder Bänder gebildet werden. Die Hubbewegung ist naturgemäß eine Aufwärtsbewegung. Die Zugbewegung ist eine Abwärtsbewegung.

Um trotz gleicher Hub- oder Zugbewegung im einen Fall gegen einen Widerstand drücken, im anderen Fall gegen eine Widerstand ziehen zu können, werden die Zugmittel in geeigneter Weise im Geräterahmen geführt und an dem Schwenkhebel befestigt. Die Führung erfolgt über Rollen. Dabei werden die Zugmittel im Falle des Schwenkhebeldrückens (nach oben) von unten an den Schwenkhebel herangeführt und befestigt. Im Falle des Schwenkhebelziehens (von oben) werden die Zugmittel von oben an den Schwenkhebel herangeführt und dort befestigt. Das Schwenkhebeldrücken und das Schwenkhebelziehen können auch von unten erfolgen. Dann empfiehlt sich ein Heranführen des Zugmittels an entsprechender

Stelle, beim Schwenkhebeldrücken von oben und beim Schwenkhebelziehen von unten.

Die Zugmittel können auch mittelbar an dem Schwenkhebel befestigt. Die Schwenkhebel sitzen zumeist auf einer Achse, die durch den Geräterahmen hindurchgeführt ist, wobei sich an dem dem Schwenkhebel abgewandten Ende der Achse ein Exzenter bzw. ein Hebel befinden. Die Befestigung der Zugmittel erfolgt an dem Exzenter bzw. Hebel. Exzenter und Hebel geben eine weitgehende konstruktive Freiheit beim Anschlagen der Zugmittel.

Obige Geräte haben sich bislang bewährt. Gleichwohl hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Geräte für die Anwendung im Fitness- und Gesundheitsbereich zu verbessern. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß eine unterschiedliche und unabhängige Bewegung beider Arme für Sportler und Patienten besondere Trainingseffekte bringen kann. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die U-förmigen Hebel zweiteilig ausgebildet sind und beide entstandenen Hebelarme unabhängig voneinander bewegbar sind.
Dabei kann der bisherige Widerstand beibehalten werden, indem das Zugmittel von einem Hebelarm über Rollen zu den Gewichtspaketen, dort über eine mit den Gewichtspaketen verbundene Umlenkrolle und zu dem anderen Hebelarm geführt ist. Die Zugmittelführung von den Hebelarmen zu dem Gewichtspaket und umgekehrt erfolgt durch eine Anzahl geeigneter Umlenkrollen.

Alternativ zu den in einem Rahmen heb- und senkbar angeordneten Gewichtspaketen kann der Widerstand auch mittels Gewichtsscheiben unmittelbar an den Hebelarmen angebracht werden.

In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Schwenkachsen der Hebelarme so zueinander angeordnet, daß die Hebelarme bei der vom Körper weg gerichteten Bewegung an den Griff-Flächen ihren Abstand reduzieren. Dadurch entsteht eine Bewegung, die den anatomischen Verhältnissen des Sportlers und Patienten sehr viel mehr entgegenkommt als eine bislang übliche Bewegung mit dem oben beschriebenen

einteiligen Hebel, dessen Griffe während der Bewegung einen gleichbleibenden Abstand halten.

Vorzugsweise wird die vorteilhafte Bewegung der Hebelarme mit einer Neigung der Hebelarmachsen zur Horizontalen und zur Vertikalen von mindestens 5 Grad und ggfs 10 bis 30 Grad erreicht, wobei die geneigten Hebelarmachsen in Bezug auf den sitzenden oder stehenden Körper des Sportlers oder Patienten in Richtung der vorgesehenen Armbewegung weisen. Die Richtung weist in den überwiegenden Anwendungsfällen nach vorn. Es sind aber auch Armbewegungen möglich, die nach oben und teilweise nach hinten weisen.

Die Hebelarmachsen können fliegend auf Zapfen gelagert sein. Das bedingt eine extreme Biegesteifigkeit der Zapfen. Die notwendige Biegesteifigkeit läßt sich mit einer entsprechend schweren Auslegung der Zapfen erreichen. Eine leichtere Konstruktion ist möglich, wenn die Lagerzapfen durch die Hebelarme hindurch ragen, so daß sie an dem vorn herausragenden Ende erfaßt und mit einem Bügel gehalten werden können.

Es ist von Vorteil, die Zapfen beiderseits einer Stütze des Maschinenrahmens anzuordnen. Die Stütze kann vorteilhafterweise den Bügel zur Versteifung der Lagerzapfenkonstruktion tragen. Die Stütze kann zugleich den Sitz und die Rückenlehne des Gerätes tragen. Ferner erlaubt die Stütze die seitliche Anbringung von Armen, mit denen Widerlager zur Begrenzung der Hebelarmbewegung gebildet werden können. Die Stütze trägt vorzugsweise zugleich die Mechanik für Ein- und Ausstieghilfe. Eine derartige Mechanik besteht z.b. aus einem Fußhebel und einem Hebelgestänge, daß an die Hebelarme greift, so daß die Hebelarme durch Treten des Fußhebels in eine Position gebracht werden, der ein bequemes Ein- und Aussteigen an der Vorrichtung ermöglicht.

In Anwendung auf die beiden Hebelarme, von denen jeweils einer an einer Seite der Stütze angeordnet ist, ergeben sich günstige Verhältnisse, wenn jedem Hebelarm ein eigenes Hebelgestänge zugeordnet ist. Beide Hebelgestänge können über den Fußhebel gemeinsam betätigt werden. Der Fußhebel besitzt dazu bspw. eine Welle, von der zwei weitere Betätigungshebel für das Hebelgestänge ausgehen. Die Welle

kann durch die Stütze hindurchgeführt sein, so daß die Stütze die Lagerung für den Fußhebel bildet.

Vorzugsweise gehören zu der Mechanik für die Ein- und Ausstieghilfe im Bereich der Hebelarme weitere Hebel mit einer Bewegungsebene, die zu der Ebene der Hebelarme parallel verläuft. Günstig ist es, die weiteren Hebel auf den gleichen Zapfen wie die Hebelarme drehbeweglich bzw. schwenkbeweglich anzuordnen.
Die Einzelteile der Mechanik können über Kugelgelenke miteinander verbunden sein. Ferner kann es von Vorteil sein, gekrümmte und/oder gekröpfte Gestänge für die Mechanik zu verwenden.
Die Kugelgelenke sind auch von Vorteil zum Anschlagen der Zugmittel.

Die Stütze ist in Kombination mit dem oben erläuterten Gewichtspaket wahlweise über ein Gestänge mit dem zu dem Gewichtspaket gehörenden Gewichtsrahmen zu einer steifen Konstruktion verbunden.

Bei der Anwendung von Hebelarmen mit aufgesteckten Gewichtsscheiben wird eine stabile Konstruktion wahlweise durch Stützfüße erreicht, die von der erläuterten Stütze ausgehen. Die Stützfüße können durch quer am Boden verlaufende Streben aber auch durch andere Teile wie bzw. U-förmige Konstruktionen gebildet werden.

Vorzugsweise werden alle Vorrichtungen, bei denen eine Druckbewegung erzeugt wird oder in Längsrichtung des Körpers gezogen wird, mit einer liegenden Sitz- und Rückenlehnenstellung versehen. Das dient der Entlastung des Körpers bei den Übungen.

Die bevorzugte Neigungslage liegt zwischen 20 und 45 Grad zur Vertikalen.

Zur Anpassung an die Körpergröße des Sportlers oder Patienten ist der Sitz höhenverstellbar angeordnet. Die Höhenverstellung wird durch Einbau einer Gasfeder und einer zusätzlichen Führung erleichtert. Die Führung kann zugleich einen Teil einer zusätzlichen Sitzarretierung bilden. Die Gasfeder kann zwar schon eigene Arretierung besitzen. Übliche Gasfedern sind aber nicht in der Lage besonderen Kräften Stand zu halten, wie sie insbesondere bei Übungen von Sportlern auftreten können.

An dem in die Bewegungsbahn des Schwenkhebels ragenden Anschlägteil sind vorzugsweise Gummipuffer vorgesehen, die ein Anstoßen abfedern und harte Reaktionskräfte auf den Sportler oder Patienten verhindern.

In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Das erfindungsgemäße Gerät besitzt nach Fig. 1 einen Maschinenrahmen mit einer Stütze 1. In dem Maschinenrahmen sind nicht dargestellte Gewichte heb- und senkbar angeordnet. Ferner ist in dem Maschinenrahmen ein geteilter Schwenkhebel 2 schwenkbeweglich gelagert. Die Teilungsfuge ist mit 2a bezeichnet. Der Schwenkhebel 2 bildet durch die Teilung zwei unabhängig voneinander bewegbare Hebelarme. Jeder Hebelarm ist über ein Zugband mit den Gewichten verbunden. Dabei ist das Zugband von einem Hebelarm über Rollen zu den Gewichten, dort über eine nicht dargestellte, mit den Gewichten verbundene Umlenkrolle und zu dem anderen Hebelarm geführt. Der Schwenkhebel 2 hat eine U-Form bzw. eine Gabelform, die so weit ausladet, daß ein Sitz 3 mit Rückenlehne 4 umfaßt wird. Der Patient sitzt bei seinen Übungen auf dem Sitz 3 und umfaßt mit seinen Händen die Griffe 5, um daran wiederkehrend zu ziehen. Dabei bewegt sich der Schwenkhebel 2 hinter seinem Rücken. Der Schwenkhebel wird gegen den Widerstand der Gewichte bewegt. Jedes Ziehen bewirkt ein Anheben der Gewichte.

Die Ausgangsposition des Schwenkhebels 2 ist dabei über dem Kopf des Patienten. Die Schwenkhebelbewegung ist durch einen Anschlag 6 begrenzt, der in die Bewegungsbahn des Schwenkhebels 2 ragt. Der Anschlag 6 ist verstellbar auf zwei an der Stütze 1 befestigten Stangen 7 angeordnet. In der jeweils gewünschten Stellung wird der Anschlag 6 auf den Stangen 7 verklemmt. Zur Verstellung wird der Anschlag 6 gelöst. Zur Klemmung dienen eine Schraube 8 und ein Klemmstück 9.

In der Zeichnung ist nur ein Anschlag 6 für den in der Ansicht linken Hebelarm des Schwenkhebels 2 gezeigt. Der andere Anschlag für den zweiten Hebelarm des Schwenkhebels wird über ein nicht dargestelltes Gestänge gehalten.

Um-ein sanftes Aufsetzen des Schwenkhebels auf dem Anschlag 6 zu bewirken, ist der Anschlag 6 mit zwei nicht dargestellten und nebeneinander angeordneten Gummipuffern versehen.

Ferner besitzt der Schwenkhebel 2 ein angebautes Widerlager 10 für den Anschlag 6. Das Widerlager besteht aus einer angeschweißten und versteiften Stange. Die Stange ist vorn mit einem drehbaren Kopf 11 versehen. Der Kopf 11 besitzt einen Bügel, mit dem der Hebel durch entsprechendes Schwenken des Kopfes 11 festgesetzt werden kann. Dabei umfaßt der Bügel den Anschlag 6.

Zur Bestimmung der Anschlagstellung ist eine Skala 12 vorgesehen. Die Skala 12 besteht aus einem aufgeklebten Streifen mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Strichen und daran vorgesehenen Zahlen 160, 170, 180, 190. Die Zahlen entsprechen der Körperlänge der Sportler oder Patienten. Dabei ist der Mittenabstand zwischen den Zahlen allerdings deutlich kleiner als der entsprechende Absand auf einem Zentimetermaß, weil nicht die gesamte Körperlänge, sondern nur die obere Körperhälfte und das Gesäß für das Verstellmaß entscheidend sind. Die richten Abstände lassen sich aus der Länge dieses Körperteiles berechnen. Desgleichen ist eine empirische Festlegung mittels einiger Versuchspersonen möglich. Im letzteren Fall wird anhand der bekannten Körperlänge dieser Personen das zugehörige Maß auf der Skala kenntlich gemacht.

Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich vom dem nach Figur 1 im wesentlichen durch einen sehr viel niedrigeren im Maschinenrahmen 20 angeordneten Schwenkhebel 2. Dadurch ist die Ausgangsstellung des Schwenkhebels 2 nicht mehr über Kopf des Patienten, sondern im Bereich seiner Hüften. Der auf dem Sitz 3 an der Rückenlehne 4 positionierte Patient hat die Aufgabe, den Schwenkhebel nicht mehr zu ziehen, sondern nach unten zu drücken. Damit ist eine andere Übung für die Schultermuskeln bzw. Oberkörpermuskeln verbunden.

Entsprechend der tiefer liegenden Anordnung des Schwenkhebels 2 sind die Stangen 12 mit den Anschlägen gleichfalls tiefer auf der mit 21 bezeichneten Schrägstütze angeordnet. Ferner ergibt sich eine andere Abstandslage der Schwenkachse des Schwenkhebels 2 von der Schrägstütze 21 gegenüber Figur 1.

Ein weiterer Unterschied zur Figur 1 ist im Verstellbereich der Höhenverstellung des Sitzes 3 gegeben. Die Höhenverstellung kann von geringerem Umfang sein, weil die Unterschiede in der Körpergröße der Patienten bei der Übung nach Figur 2 weniger Einfluß auf das Höhenmaß des Sitzes haben.

Fig. 3 zeigt eine sogenannte Bankdrückmaschine. Dabei handelt es sich um eine Maschine mit einem Maschinenrahmen, in dem ein Sitz und eine Rückenlehne 21 gehalten sind. Seitlich von der Maschine befindet sich ein Gewichtsrahmen mit heb- und senkbaren Gewichten. Funktion und Bauart entsprechen im Prinzip den Gewichtsrahmen der Fig. 1 und 2.

Die Gewichte sind über Zugmittel mit einem Hebel verbunden, der im Fuß des Maschinenrahmens schwenkbeweglich gelagert ist. Der Hebel umgibt den sitzenden Sportler oder Patienten von unten U-förmig bzw. mit einer Gabel. An den Enden befinden sich Griffe, die von dem Sportler oder Patienten erfaßt werden und gegen den Widerstand der Gewichte vom Körper weg gedrückt werden. Der Hebel besitzt im Ausführungsbeispiel bei 25 eine Trennung, so daß Hebelarme 22 und 23 entstehen, die einzeln und/oder gemeinsam bewegt werden.

Im Ausführungsbeispiel ist nur eine Verbindung des Zugmittels mit dem Hebelarm 22 gezeigt. Der andere Hebelarm 23 wird in gleicher Weise mit über ein Zugmittel mit Gewichten verbunden. Wahlweise können beide Zugmittel auf gemeinsame Gewichte wirken.

Während der Übungen stützt sich der Sportler oder Patient mit seinen Füßen an einer Fußstütze 24 ab.

Claims (12)

Schutzansprüche

1. Schwenkhebel für ein Fitness- oder Gesundheitsgerät für eine sitzende oder stehende Position des Sportlers oder Patienten, wobei der Hebel den Patienten vorzugsweise U-förmig oder gabelförmig umgibt und gegen einen Widerstand bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (2) in zwei Hebelarme geteilt sind, von denen jeder Hebelarm einem Arm des Sportlers oder Patienten zugeordnet ist und die Hebelarme unterschiedlich und/oder unabhängig voneinander bewegbar sind.

2. Schwenkhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme des Schwenkhebels über Zugmittel mit Gewichten gekoppelt sind, die in einem Rahmen heb- und senkbar angeordnet sind, oder auf die Hebelarme aufgesteckt werden.

3. Schwenkhebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zugmittel von einem Hebelarm über Führungsrollen zu den Gewichten, dort um eine mit den Gewichten verbundene Umlenkrolle herumgeführt und über Führungsrollen zu dem anderen Hebelarm geführt sind.

4. Schwenkhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabstand der Hebelarme bei einer vom Körper weg gerichteten Bewegung abnimmt.

5. Schwenkhebel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch geneigte Hebelarmachsen.

6. Schwenkhebel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Schwenkachsenneigung von mindestens 5 Grad

7. Schwenkhebel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Schwenkachsenneigung von 10 bis 30 Grad.

8. Schwenkhebel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch Zapfen als Hebelarmachsen.

9. Schwenkhebel nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine einseitige Befestigung der Zapfen am Maschinenrahmen und eine Zapfenhalterung am anderen Ende mittels eines Bügels.

10. Schwenkhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Stütze, an der beiderseits die Zapfen angebracht sind und/oder an der beiderseits Arme angebracht sind, welche Anschläge für die Hebelarme bilden, und/oder beiderseits eine Mechanik für eine Ein- und Ausstieghilfe trägt und/oder Sitz (3) und Rückenlehne (4) trägt und/oder mit Stützfüßen versehen ist und/oder mit einem Gewichtsrahmen verbunden ist.

11. Schwenkhebel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Mechanik der Ein- und Ausstieghilfe Hebel gehören, die mit den Hebelarmen auf dem gleichen Zapfen gelagert sind.

12. Schwenkhebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Hebelarm eine separate Mechanik für die Ein- und Ausstieghilfe zugeordnet ist und beide Mechaniken einen gemeinsamen Fußhebel als Betätigungshebel besitzen.