DE29609206U1 - Bauchmuskelmaschine mit Rückenlage - Google Patents

Bauchmuskelmaschine mit Rückenlage

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DE29609206U1
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    • A63B23/0211Abdomen moving torso with immobilized lower limbs
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Description

* 4
Bauchmuskelmaschine mit Rückenlage
Die Erfindung betrifft eine Bauchmuskelmaschine fur den Fitneß- oder Rehabilitationsbereich.
Fitneßgeräte dienen zum Training von Sportlern, Gesundheitsgeräte zur Rehabilitation von Patienten. Die verschiedenen Fitneß- und Gesundheitsgeräte werden je nach Bauart stehend, liegend oder sitzend bewegt. Vorzugsweise ist für jede Muskelgruppe ein besonderes Gerät vorgesehen. Die Bezeichnung der Geräte orientiert sich teilweise an den trainierten Muskeln, teilweise an bewegten Körperteilen, teilweise an der Art der Bewegung .
Mit der Bauchmuskelmaschine werden Bauchmuskeln trainiert. Die Bauchmuskelmaschinen sind für eine sitzende Stellung bekannt. Dabei setzt sich der Patient oder Sportler auf einen Sitz und greift über sich an die Griffe eines Schwenkhebels, um mit dem Oberkörper eine auch als Klappmesserbewegung bekannte Bewegung auszuführen. Bei dieser Bewegung wird der Oberkörper gegen die Beine bewegt und umgekehrt, wobei das Hüftgelenk/Lendenbereich die Gelenkstelle bildet.
Der Schwenkhebel ist mit einem Polster versehen, das am Rücken/Nacken anliegt. Die Griffe sind gabelförmig so angeordnet, daß sie in der Sitzendstellung beiderseits des Kopfes positioniert sind.
Bei der Beinbewegung liegen die Unterschenkel hinter einem Beinpolster, das an einem gleichfalls bewegten Schwenkhebel für die Beine befestigt ist.
Der Schwenkhebel für die Beine und der Schwenkhebel für den Oberkörper sind durch ein Gestänge miteinander verbunden.
Beide Schwenkhebel wirken auf eine im Maschinenrahmen drehbeweglich gelagerte Achse. Die Achse ist durch eine Stütze hindurchgeführt, die zugleich eine Lagerung bildet, und trägt am anderen Ende einen Exzenter bzw. Hebel, an dem ein Zugband befestigt ist. Das Zugband führt zunächst im Maschinenrahmen nach oben, um dann über eine Umlenkrolle nach unten eine
Verbindung mit einem Gewichtspaket herzustellen. Das Gewichtspaket ist in dem Maschinenrahmen heb- und senkbar geführt. Das Gewichtspaket bildet einen einstellbaren Widerstand gegen die Schwenkhebelbewegung.
Die oben beschriebene Bauweise hat sich bewährt. Gleichwohl hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die bekannte Bauchmuskelmaschine zu verbessern. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß die gleichzeitige Bewegung von Armen und Beinen manchen Patienten anfangs zu sehr fordert. Nach der Erfindung wird eine z.B. für Rehabilitationsmaßnahmen sehr geeignete Bauweise dadurch erreicht, daß der Sportler oder Patient in eine Rückenlage gebracht wird, aus der er seinen Oberkörper mit der Schwenkhebelbewegung nach oben bewegt. Zwar ist eine solche Bauchlage von Fitneß-Bänken bekannt. Von diesen Bänken hat sich die Entwicklung in der Vergangenheit jedoch gelöst und die oben beschriebenen bekannten Maschinen entstehen lassen. Durch Änderung der Maschinentechnik für eine Rückenlage geht die Erfindung einen Schritt zurück in die alte Richtung. Dazu wird der Becken-/Lendenbereich mit einem zumindest annähernd horizontalen Sitz oder einer Liege/Halbliege unterstützt und ist das schwenkbare Polster mit den Griffen in der Ausgangsstellung zumindest annähernd horizontal angeordnet. Der Schwenkhebel kann mit einem Ausgleichsgewicht versehen werden, das diametral gegenüberliegend zu den Griffen an einer Verlängerung des Schwenkhebels angeordnet ist. Das verringert ganz oder teilweise die Neigung des Schwenkhebels herunterzufallen und trägt zum Komfort des Gerätes bei. Des weiteren kann dazu ein Gummipuffer beitragen, der in der Bewegungsbahn des Schwenkhebels angeordnet ist und die Bewegung in die Ausgangslage begrenzt.
Vorzugsweise bleiben die Beine während der Oberkörperbewegung in der Ruhelage mit vertikalen Oberschenkeln und horizontalen Unterschenkeln. Die Ober- und Unterschenkel können dabei mit Polstern unterstützt werden.
Es ist von Vorteil, das Polster in horizontaler Richtung verstellbar anzuordnen. Das erlaubt eine Anpassung an die Körpergröße des Sportlers oder Patienten. Zur Verstellung kann eine Stangenführung mit einer Spindelverstellung verwendet werden. Die Stangenführung besteht wahlweise aus zwei Führungsstangen, zwischen denen mittig die Spindel angeordnet ist. Die Stangen können in einer Stütze des Maschinenrahmens geführt sein, während die Spindel mit einer in der Stütze gehaltenen Gewindehülse zusammenwirkt.
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Die Spindel ist mit einer Kurbel versehen, die eine Handbetätigung erlaubt. Ferner ist es günstig, wenn die Stangen kurbelscheibenseitig mit einer Traverse verbunden sind. Das fuhrt zu einer steifen Stangenkonstruktion. Zugleich kann die Traverse ein Lager zur weiteren Spindelruhrung bilden.
Die Spindellänge ist so bemessen, daß die Spindel an dem der Kurbel abgewandten Ende frei endet. Dadurch werden die Spindel und die Gewindehülse minimal belastet.
Eine weitere Verbesserung kann mit Hilfe von Gummipuffern erreicht werden, die auf den Stangen an den Stangenenden sitzen und verhindern, daß die Stangenführung mit Hilfe der Spindel festgefahren wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Mit 1 ist der Fuß eines Maschinenrahmens bezeichnet. Zu dem Maschinenrahmen gehören ferner Stützen 2 und 4. Oben an der Stütze 2 ist eine Kopfplatte 20 befestigt. Zwischen der Kopfplatte 20 und dem Fuß 1 ist eine Führung 3 für heb- und senkbare Gewichte 22 vorgesehen. Die Kopfplatte 20 bildet mit seitlichen Stützen 21 und dem Fuß 1 einen Gewichtsrahmen.
Die Gewichte sind über ein Zugband 23 mit einem Exzenter 24 verbunden. Der Exzenter sitzt auf einer in der Stütze 2 drehweglich gelagerten Achse, die an dem anderen, aus der Stütze 2 herausragenden Ende einen doppelarmigen Schwenkhebel 25 trägt. Der eine Arm des Schwenkhebels ist mit 12 bezeichnet, der andere mit 13. Der Arm 13 trägt ein Ausgleichgewicht 26, der Arm 12 ein Rücken- und Nackenpolster 27 und Griffe 11. In der Bewegungsbahn des Armes 13 befindet sich ein Anschlag mit Gummipuffern 14. Damit ist die Ausgangsstellung des Schwenkhebels 25 bestimmt und wird die Schwenkhebelrückwärtsbewegung gedämpft.
Die Stütze 4 trägt eine Liege 5. Ferner ist eine Stütze 29 vorgesehen Die Stütze 29 trägt ein verstellbar angeordnetes Polster 6. Das Polster 6 hat eine L-Form mit einem vertikal nach unten weisenden Schenkel und einem horizontal nach außen weisenden Schenkel. Das Polster 6 wird von zwei Stangen 9 gehalten, die in der Stütze 29 verschiebbar angeordnet sind. Zwischen den Stangen 9 ist eine Verstellspindel 7 vorgesehen. Die Verstellspindel 7 sitzt drehbeweglich in einer Gewindehülse aus Bronze mit selbstschmierenden Eigenschaften in der Stütze 29.
An den dem Polster 6 abgewandten Enden sind die Stangen 9 durch eine Traverse 30 miteinander verbunden. Die Traverse 30 bildet zugleich ein zweites Lager für die Verstellspindel 7. An dem dem Polster 6 abgewandten Ende trägt die Verstellspindel 7 eine Handkurbel 8, mit der die Spindel 7 gedreht und dadurch das Polster 6 verstellt werden kann.
Die Spindel 7 endet frei vor dem Polster 6.
Die Polsterverstellung dient der Anpassung der Polsterstellung an die Körperlänge des Sportlers oder Patienten.
Im Ausfuhrungsbeispiel ist die Polsterverstellung zugleich mit einer Skala versehen. Die Skala befindet sich an dem horizontalen Schenkel des Polsters 6 und wirkt mit einer Markierung an der Stütze 29 zusammen. Auf der Skala befinden sich Striche und die Zahlen 150, 160,170,180, 190. Die Zahlen stehen stellvertretend für die Körperlänge des Sportlers oder Patienten in cm. Der Mittenabstand zwischen den Zahlen ist jedoch ein Bruchteil, weil hier nur eine Anpassung an die Länge des Körperteiles vom vertikalen Polsterschenkel bis zum Kopf erforderlich ist.
Die Skala wird durch einen Klebestreifen oder einen anmontieren Streifen oder Blech gebildet.
Die Lage der Zahlen wird mit Hilfe von Versuchspersonen und deren bekannter Körperlänge festgelegt worden.
Die Liege 5 ist eine Halbliege und weist eine Länge auf, die gleich dem l,5fachen einer Sitzbreite ist.
Bei den Übungen liegt der Sportler oder Patient mit seinem Becken in Rücklage auf der Halbliege 5. Die Beine sind um das Polster 6 gewinkelt. Mit den Händen werden die Griffe 11 erfaßt und anschließend der Oberkörper unter Bewegung des Schwenkhebels nach oben bewegt. Bei dieser Bewegung muß der Widerstand der Gewichte überwunden werden. Die Bewegung wird beliebig wiederholt.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Bauchmuskelmaschine mit einem Schwenkhebel, Rücken- und/oder Nackenpolster und Griffen, wobei der Schwenkhebel gegen den Widerstand eines Gewichtes bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (25) fur eine liegende Bauchmuskelübung in der Ausgangsstellung eine Schwenklage besitzt, bei der das an dem Schwenkhebel (25) angebrachte Polster (6) und die Griffe zumindest annähernd in einer Ebene mit einer Liege (5) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ausgleichsgewicht (26) an dem Schwenkhebel (25).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag (14) zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Schwenkhebels (25).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Gummipuffer an dem Anschlag.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Halbliege (5).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Polster (6) für eine Ruhelage der Beine.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (6) eine L-Form für angewinkelte Beine aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein verstellbares Polster (6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Stangenfuhning und/oder eine Verstellspindel (7) für die Verstellung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (9) in einer Stütze (29) verschiebbar angeordnet sind und/oder die Spindel (7) zwischen den Stangen (9) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Handkurbel (8) an der Spindel (7).
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine Gewindehülse in der Stütze (4).
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch Gummipuffer (10) an den Stangenenden.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch eine Skala. >
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 und 14, gekennzeichnet durch Klebestreifen oder fest montierte Streifen oder Bleche als Skalen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002070076A1 (de) * 2001-03-02 2002-09-12 Stromberg, Sonja Fitnessmaschine
WO2004043548A1 (en) * 2002-11-12 2004-05-27 Clifford Graves Exercise apparatus
DE102009003555A1 (de) 2008-03-01 2010-02-04 Solmaz, Bülent Vorrichtung zum Trainieren der Muskeln

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Owner name: SYSTEME GYM SPORTGERAETE VERTRIEBS-GESELLSCHAF, DE

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Owner name: SYSTEME GYM SPORTGERAETE VERTRIEBS-GESELLSCHAF, DE

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Effective date: 19981202

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