DE29705853U1 - Unterarmstütze - Google Patents

Unterarmstütze

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0244Arrangements for storing or keeping upright when not in use
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

MEYRA Wilhelm Meyer GmbH & Co.KG MY 970401GDE-5/mo
Meyra-Ring 2 02.04.1997
32689 Kalletal-Kalldorf
Unterarmstütze
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterarmstütze mit einem geraden Schaft und einem am Schaft angebrachten Oberteil, welches ein Griffteil mit einer zum Griffteil beabstandet angeordneten Unterarmmanschette aufweist.
Unterarmstützen oder sogenannte Krücken werden von bein- und/ oder fußverletzten sowie behinderten Personen verwendet. Hierbei ist nur ein Bein oder Fuß der Person durch die Verletzung oder Behinderung eingeschränkt und das andere Bein einschließlich Fuß gesund. Die Unterarmstütze bzw. Krücke werden von der linken und rechten Hand der lädierten Person ergriffen und das Oberteil der Unterarmstütze bzw. Krücke stützt sich am Unterarm ab. Zur Fortbewegung kann sich die lädierte Person auf den Krücken anstelle des verletzten bzw. behinderten Fußes oder Beins abstützen. Das heißt, durch abwechselnde Belastung und nach vorne oder hinten Versetzen der beiden Krücken einerseits und des gesunden Beins andererseits ohne Hilfe durch andere Personen vorwärts oder rückwärts "gehen". Folglich führen diese Unterarmstützen bzw. Krücken zu einer erhöhten Mobilität der Personen mit krankem oder behindertem Bein bzw. Fuß.
Zudem können bei Nichtgebrauch der Krücken, etwa wenn die Person sich hinsetzt oder hinlegt, die Krücken ohne großen Raumbedarf in Greifnähe abgestellt werden, etwa gegen einen Stuhl oder eine Wand gelehnt werden. Hierbei hat es sich als problematisch herauskristallisiert, daß die bekannten Krücken bzw. Unterarmstützen aufgrund ihres zum Schaft exzentrisch befindlichen Schwerpunkts oftmals umkippen bzw. auf den Boden fallen. Die Exzentrizität des Schwerpunkts hinsichtlich der Schaftachse wird durch die winkelförmige Anbringung des Oberteils relativ zum Schaft bewirkt. Ist eine oder sind beide Krücken umgefallen und liegen nunmehr auf dem Boden, so ist das Aufheben der Krücken für die verletzte oder behinderte Person oftmals mit Schwierigkeiten verbunden. Die Person muß beim Aufhebevorgang ihren eigenen Schwerpunkt nach unten bewegen und neigt aufgrund des unsicheren Standes auf lediglich einem Bein zum Hinfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Unterarmstützen der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, betriebssicherer Anwendbarkeit die Gefahr des Umfallens in deren abgestellten Zustand verhindern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels der zwei Unterarmstützen lösbar aneinander befestigt sind. Hierdurch wird die Wirkung des - relativ zum Schaftes - exzentrischen Schwerpunkts einer Unterarmstütze durch das Pendant der anderen Unterarmstütze kompensiert bzw. der Schwerpunkt der Anordnung aus zwei Unterarmstützen und Verbindungseinrichtung etwa in die Mitte zwischen die beiden Fußpunkte der beiden Schafte verschoben. Diese Verschiebung des Schwerpunkts der Anordnung aus zwei Unterarmstützen und Verbindungseinrichtung relativ zu einer einzelnen Unterarmstütze bewirkt, daß die Anordnung nicht umfällt, selbst wenn sie zur Vertikalen leicht geneigt an eine Wand oder ein Möbelstück gelehnt wird.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verbindungseinrichtung als komplimentäres Teil eines Klettverschlusses ausgebildet. Derartige Klettverschlüsse sind im Handel kostengünstig erhältlich, leichtgewichtig, einfach zu handhaben und bei oftmaligem Gebrauch auch austauschbar. Zudem kann ein Klettverschluß auch in einfacher Form nachgerüstet werden.
Alternativ zum Klettverschluß kann die Verbindungseinrichtung auch aus einer Magnetanordnung oder einer Schnapprast-Verbindung ausgebildet sein. Auch diese Verbindungsanordnungen weisen die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie der Klettverschluß auf.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Verbindungseinrichtung an den stirnseitigen Enden des Griffteils angeordnet. Hierdurch wird einerseits die Handhabung der Unterarmstützen durch die verletzte oder behinderte Person nicht eingeschränkt. Andererseits wird das bestehende Griffteil zur Montage der Verbindungseinrichtung verwendet, so daß kein
zusätzliches, an die Handhabung der Unterarmstützen angepasstes Bauteil erforderlich ist.
Alternativ kann natürlich auch die Verbindungseinrichtung am rückwärtigen Ende der Unterarmmanschette angeordnet werden. Auch diese Befestigungsposition der Verbindungseinrichtung schränkt die Handhabung der Unterarmstützen durch die lädierte Person nicht ein, führt aber dennoch zu den oben genannten vorteilhaften Wirkungen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Unterarmstützen anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Unterarmstützen im gelösten Zustand;
Fig. 2 die Unterarmstützen von Fig. 1 im verbundenen Zustand; und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Unterarmstützen im verbundenen Zustand.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht zweier erfindungsgemäßer Unterarmstützen 1, I1 dargestellt. Die Unterarmstützen 1, 1' bestehen jeweils aus einem geraden Schaft 2, 21, auf dessen eines Ende jeweils ein Oberteil 3, 31 aufgebracht ist. Am anderen Ende des geraden Schaftes 2, 21 ist ein Gummifuß 11, II1 befestigt, welcher zu einem sicheren Stand bei der Fortbewegung mit den Unterarmstützen 1, 1' bzw. Krücken führt.
Die Oberteile 3, 31 bestehen aus einem Griffteil 4, 41 und einer Unterarmmanschette 5, 5'. Wie allgemein bekannt, wird bei Verwendung der Unterarmstützen 1, 1' mit der linken bzw. rechten Hand der jeweilige Griff 4, 41 ergriffen und die Unterarmmanschetten 5, 51 hintergreifen zur Abstützung den jeweils linken und rechten Unterarm der verwendenden Person. Hierbei sind aus ergonomischen Gründen die unteren Manschetten 5, 51
„&Ggr;
als auch die Griffe 4, 4' leicht zur Längsachse des Schaftes 2, 2' geneigt, wodurch sich der exzentrische Schwerpunkt relativ zur Achse des Schaftes 2, 2' aber auch eine angenehmere Handhabung der Unterarmstützen 1, 1' ergibt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist an den stirnseitigen Enden 8, 81 der beiden Griffteile 4, 41 die Verbindungseinrichtung 6 befestigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Verbindungseinrichtung 6 aus zwei komplimentären Teilen eines Klettverschlusses 7, 7' , welche verbindabr und voneinander lösbar sind. Alternativ kann natürlich auch eine Magnetanordnung oder eine Schnapprast-Verbindung eingesetzt werden. Die beiden Teile 7, 71 der Verbindungseinrichtung 6 können entweder direkt mit der Stirnseite 8, 81 jedes Griffteils 4, 41 verbunden werden, etwa durch Verkleben, oder in das nicht dargestellte Griffteilrohr eingeschraubt oder etwa durch einen Gummistopfen oder einen Dübel festgeklemmt werden. Auch andere bei Rohrelementen bekannte Befestigungsarten sind anwendbar .
In Fig. 1 sind die beiden Unterarmstützen 1, I1 im gelösten Zustand dargestellt. Die Linie L kennzeichnet in Fig. 1 die Verbindungs- bzw. Trennrichtung der beiden Unterarmstützen 1, 1'. Demgegenüber sind in Fig. 2 die beiden komplimentären Teile 7, 7' des Klettverschlusses und somit die beiden Unterarmstützen 1, I1 miteinander verbunden. Wie sich aus Fig. 2 leicht ergibt, verschiebt sich in der verbundenen Anordnung der beiden Unterarmstützen 1, 1' der Schwerpunkt der gesamten Anordnung in etwa die Mitte der beiden Schafte 2, 21 von Fig. 2. Hierdurch vermindert sich das Risiko, daß diese Anordnung aus zwei Unterarmstützen 1, 1' bei Anlehnung an eine Wand oder ein Möbelstück umfällt, im Gegensatz zum Anlehnen der beiden Unterarmstützen 1, 1' in Alleinstellung mit relativ zur Schaftachse exzentrischem Schwerpunkt.
Zudem sind die Verbindungseinrichtungen, etwa in Form eines Klettverschlusses, einer Magnetanordnung oder einer Schnapprastverbindung kostengünstig erhältlich, bei Defekt austauschbar, bei älteren Unterarmstützen nachrüstbar, leichtgewichtig
und insbesondere einfach handhabbar. Die einfache Handhabbarkeit spielt insbesondere bei Kindern und älteren Menschen eine wichtige Rolle.
In Fig. 3 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Unterarmstützenanordnung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verbindungseinrichtung 9, 9' nicht an den stirnseitigen Enden der Griffteile, sondern an den rückwärtigen Enden 10, 10' der Unterarmmanschetten 5, 5' befestigt. Auch hier ergibt sich, wie aus Fig. 3 leicht ersichtlich, eine Verschiebung des Schwerpunktes der Unterarmstützenanordnung zwischen die Schafte 2, 2' . Analog dem ersten Ausführungsbeispiel kann auch beim zweiten Ausführungsbeispiel die Verbindungseinrichtung 9, 9 · aus komplementären Teilen eines Klettverschlusses, als Magnetanordnung oder als Schnapprast-Verbindung ausgestaltet werden. Andere bekannte Verbindungsarten sind einsetzbar. Mit dieser Ausgestaltungsform werden die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie mit der ersten Ausgestaltungsform entsprechend den Fig. 1 und 2 erzielt.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Unterarmstützen 1, I1 ohne Verbindungseinrichtung wird auf die allgemein bekannten Formen verwiesen.
Erfindungsgemäß ist es grundsätzlich möglich, daß nur eine Unterarmstütze des üblicherweise benutzten Stützenpaares mit einer Verbindungseinrichtung versehen ist, die das zeitweise Verbinden der beiden Unterarmstützen möglich macht. Weisen jedoch die Unterarmstützen jeweils komplementäre Teile der Verbindungseinrichtung auf (z.B. diejenigen einer Magnetverbindung) , kann die vorliegende Erfindung auch als Unterarmstützenpaar oder -set definiert werden.

Claims (6)

Ansprüche
1. Unterarmstütze (1, I1):
- mit einem geraden Schaft (2, 2') und
- mit einem am Schaft (2, 2') angebrachten Oberteil (3, 3'), welches ein Griffteil (4, 41) mit einer beabstandet zum Griffteil (4, 4') angeordneten Unterarmmanschette (5, 5') aufweist,
gekennzeichnet durch
- eine Verbindungseinrichtung (6), mittels der zwei Unterarmstützen (1, I1) lösbar aneinander befestigbar sind.
2. Unterarmstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (6) als komplementärer Teil eines Klettverschlusses (7, 71) ausgebildet ist.
3. Unterarmstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (6) als Magnetanordnung ausgebildet ist.
4. Unterarmstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (6) als Schnapprast-Verbindung ausgebildet ist.
5. Unterarmstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (6) am stirnseitigen Ende (8, 8') des Griff teils (4, 4') angeordnet ist.
6. Unterarmstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (9, 9') am rückwärtigen Ende (10, 10') der Unterarmmanschette (5, 5') angeordnet ist.
DE29705853U 1997-04-02 1997-04-02 Unterarmstütze Expired - Lifetime DE29705853U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10308044A1 (de) * 2003-02-26 2004-09-09 Arwed Zöbisch Standsichere Gehhilfe
FR3076205A1 (fr) * 2018-01-02 2019-07-05 Franck Masseaux Dispositif innovant de stabilisation, de maintien, et de solidarisation de cannes anglaises par systemes fixe et amovible.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10308044A1 (de) * 2003-02-26 2004-09-09 Arwed Zöbisch Standsichere Gehhilfe
FR3076205A1 (fr) * 2018-01-02 2019-07-05 Franck Masseaux Dispositif innovant de stabilisation, de maintien, et de solidarisation de cannes anglaises par systemes fixe et amovible.

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