DE29705218U1 - Teilmantel-Gefäßstütze zur medizinischen Behandlung von verengten Gefäßen, insbesondere Gefäßarealen mit Gefäßabzweig - Google Patents

Teilmantel-Gefäßstütze zur medizinischen Behandlung von verengten Gefäßen, insbesondere Gefäßarealen mit Gefäßabzweig

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/82Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/92Stents in the form of a rolled-up sheet expanding after insertion into the vessel, e.g. with a spiral shape in cross-section

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Description

Teilmantel- Gefäßstütze: Stand der Technik: Fig. 1, Fig. 2
Gefäßstützen ( Stents ) (5) sind schlauchförmige, aus Drahtgeflecht oder perforierten Metallröhren bestehende Körper, welche in der Medizin zur Behandlung von Blutgefäßverengungen (3) eingesetzt werden.
Sie werden mittels eines aufblasbaren Ballons am Ende eines Katheters durch Aufspreizen dauerhaft an der verengten Stelle in dem Gefäß (1) eingesetzt und halten das Gefäß (1) auf mechanischem Weg offen, indem sie mit ihrer Mantelfläche von innen auf die Gefäßwände drücken, die Gefäßverengung (3) aufweiten und auf diese Weise die ungehinderte Biutzirkulation gewährleisten.
Problem: Fig. 2
Die zum Stand der Technik gehörenden Gefäßstützen (5) weisen die im Anschluß beschriebenen Probleme auf, welche durch meine Erfindung behoben werden.
Das Problem ist dann gegeben, wenn eine zum Stand der Technik gehörende Gefäßstütze (5) in einem Gefäßareal piaziert werden muß, in welchem ein Gefäßabzweig (2) vorhanden ist und der Gefäßabzweig (2) von der perforierten Mantelfläche der Gefäßstütze (5) abgedeckt wird.
Da das Blut (4), um von dem Gefäß (1) in den Gefäßabzweig (2) zu gelangen, die perforierte Mantelfläche der Gefäßstütze (5) passieren muß, ist in diesem Bereich, durch die zwischen den Perforationsöffnungen liegenden Stege der Gefäßstütze (5), der zum Durchfluß zur Verfügung stehende Querschnitt eingeschränkt.
Durch Ablagerungen von Blutbestandteilen an den Stegen der Gefäßstütze (5) werden die Perforationsöffnungen und somit der, für den Gefäßabzweig (2) zur Verfügung stehende Durchflußquerschnitt mit der Zeit weiter verengt. Das hat zur Folge, daß der Gefäßabzweig nicht mehr mit genug Blut (4) versorgt wird und für den Patienten lebendsbedrohende Zustände eintreten, welche nur mit einer, mit Risiken verbundenen, Operation behoben werden können, wenn sie rechtzeitig erkannt werden.
Lösung:
Diese oben beschriebenen Probleme werden mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Erreichte Vorteile:
Durch die Erfindung ist eine universell einsetzbare Gefäßstütze entstanden, welche dauerhaft Gefäßverengungen in Gefäßareaien mit Gefäßabzweigen aufweitet ohne die Blutzirkulation des Gefäßabzweiges zu beeinträchtigen.
Beschreibung der Erfindung:
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figur 1 bis 7 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein verengtes Gefäßareal mit Gefäßabzweig im Längsschnitt, in nicht
maßstabsgerechter, schematisierter Darstellung. Fig. 2 Ein verengtes Gefäßareal mit Gefäßabzweig nach dem Einsetzen einer dem Stand der Technik entspechenden Gefäßstütze im Längsschnitt, in nicht
maßstabsgerechter, schematischer Darstellung. Fig. 3 Ein Verengtes Gefäßarea! mit Gefäßabzweig nach dem Einsetzen der
Teilmantel- Gefäßstütze.
Fig. 4 Die Teilmantel- Gefäßstütze im zusammengezogenen Zustand im Querschnitt,
in nicht maßstabsgerechter, schematisierter Darstellung. Fig. 5 Die Teilmantel- Gefäßstütze in aufgeweitetem Zustand im Querschnitt, in nicht
maßstabsgerechter, schematisierter Darstellung. Fig. 6 Die Teilmantel- Gefäßstütze in perspektivischer, nicht maßstabsgerechter,
schematischer Darstellung.
Fig. 7 Die Teiimantei- Gefäßstütze in einem Gefäßareal mit Gefäßabzweig und Blutstrom, in perspektivischer, nicht maßstabsgerechter, schematischer Darstellung.
Aufbau: Fig. 4 Fig. 5 Fig. 6
- Die Teilmantel- Gefäßstütze (6) besteht aus einer Mantelfläche (8) und einer beliebigen, dem Einsatzzweck entsprechenden Anzahl von Ringen (7).
- Die Ringe (7) der Teilmantel- Gefäßstütze (6) bestehen, ähnlich einer Schlauchschelle, aus offenen Ringen, deren Enden überlappend aneinander liegen und gegeneinander verschiebbar sind.
- Durch die offene Konzeption der Ringe (7) mit überlappenden Enden,
ist es möglich, den Durchmesser der Ringe (7) in einem gewissen Maß zu variieren, wodurch eine Anpassung an die individuellen Gefäßdurchmesser und die Fixierung der Teilmantel- Gefäßstütze (6) durch Aufspreizen der Ringe (7) in den relevanten Gefäßen realisiert wird, ohne das die Ringe (7) durch auseinanderklaffende Ringenden eine Verletzungsgefahr für die Gefäße darstellen, in welchen sie implantiert werden.
- Die Ringe (7) verfügen an ihren überlappenden Enden über eine Arretiervorrichtung (9), mittels derer der jeweilige Aufspreizungszustand und Durchmesser der Ringe (7) arretiert werden kann.
- Die Arretierung des Durchmessers der Ringe (7) mittels der Arretiervorrichtung (9) kann sowohl durch kraftschlüssige ( z.B. Klemmung ) als auch durch formschiüssige Verbindungen (z.B. Rastung, Feinverzahnung ) erfolgen.
- Die Ringe (7) sind mittels der Mantelfläche (8) miteinander verbunden und in axialer Ausrichtung parallel hintereinander angeordnet.
- Die Ringe (7) der Teilmantel- Gefäßstütze (6) werden von der Mantelfläche (8) nicht vollständig umschlossen, so daß ein, in ringaxialer Ausrichtung verlaufender, nicht mit Mantelfläche (8) belegter Schlitz in der Oberfläche der Teilmantel- Gefäßstütze (6) entsteht.
- Dieser Schlitz verläuft in dem Bereich der Arretiervorrichtungen (9) der Ringe (7), so daß die Variierbarkeit der Ringdurchmesser nicht durch die Mantelfläche (8) eingeschränkt wird.
Wirkweise: Fig. 3 + Fig. 7
- Die Teilmantel- Gefäßstütze (6) wird in nicht aufgespreiztem Zustand mittels eines handelsüblichen, aufblasbaren Ballonkatheters in das relevante Gefäßareal vorgeschoben.
- In dem Gefäß (1) mit der zu behandelnden Gefäßverengung (3) und dem Gefäßabzweig (2) wird die Teilmantel- Gefäßstütze (6) mittels des Katheters derart plaziert und ausgerichtet, daß die Mantelfläche (8) die Gefäßverengung (3) abdeckt, sich keiner der Ringe (7) vor dem Gefäßabzweig (2) befindet und der in ringaxialer Richtung verlaufende, nicht mit Mantelfläche (8) bedeckte Teil der Oberfläche der Teilmantel- Gefäßstütze (6) vor dem Gefäßabzweig (2) zu liegen kommt.
- Durch Aufblasen des Ballonkatheters werden die Ringe (7) der Teilmantel- Gefäßstütze (6) soweit aufgespreitzt, bis die Ringe (7) und die Mantelfläche (8) an der innenwand des Gefäßes (1) anliegen und die Teilmantel-Gefäßstütze (6) nicht mehr verrutschen kann.
- Durch den, durch das Aufspreizen der Teilmantel- Gefäßstütze (6)
in dem Gefäß (1) entstehenden, Druck von der Mantelfläche (8) und den Ringen (7) auf die Innenwand des Gefäßes (1) und die Gefäßverengung (3) wird das Gefäß (1) an dieser Stelle auf mechanischem Weg aufgeweitet, so daß wieder eine ausreichende Zirkulation des Blutes (4) gewährleistet ist.
- Die Arretiervorrichtungen (9) der Ringe (7) fixieren den maximal erreichten Aufspreizungszustand der Teilmantel- Gefäßstütze (6), so daß sich der Durchmesser der Teilmantel- Gefäßstütze (6) nach Entfernen des Katheters nicht mehr verringern kann.
- Durch den nicht mit Mantelfläche (8) belegten und vor dem Gefäßabzweäg (2) positionierten, in Ringaxialrichtung ausgerichteten Schlitz in der Oberfläche der Teilmantel- Gefäßstütze (6) ist eine dauerhafte, uneingeschränkte Zirkulation des Blutes (4) in dem Gefäßabzweig (2) gewährleistet.
Anmerkung 1:
- Es kann vorteilhaft sein, die Enden der Ringe (7) im Bereich der Arretiervorrichtungen (9) derart zu konzipieren, daß sie durch Anlegen einer elektrischen Spannung an die Teilmantel- Gefäßstütze (6), oder Teile der Teilmantel- Gefäßstütze (6) wie einander abstoßende Elektromagneten reagieren.
- Auf diese Weise wäre es möglich, die, mittels der Arretiervorrichtungen (9) erzielte, Fixierung der Durchmesser der Ringe (7) aufzuheben, so daß sich der Durchmesser der Teilmantel- Gefäßstütze (6) wieder auf sein ursprüngliches, vor dem Aufspreizen gültiges Maß reduziert.
- Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Teilmantel- Gefäßstütze (6) nach einem fehlgeschlagenen Plazierungsversuch im relevanten Gefäßareal wieder mit dem Katheter aufzunehmen und sie erneut zu Plazieren.
Anmerkung 2:
- Es ist vorteilhaft, wenn sowohl die nicht mit Mantelfläche (8) belegten Teile der Ringe (7), als auch die Enden der Teilmantel- Gefäßstütze (6) mit einem Material versehen sind bzw. aus einem Material bestehen, welches sich mittels eines Röntgengerätes erfassen und auf einem Monitor darstellen läßt.
- Die Darstellbarkeit der Teilmantel- Gefäßstütze (6), in oben beschriebener Form, erleichtert dem Artzt die Einschätzung hinsichtlich der richtigen Positionierung und Ausrichtung der Teilmantel- Gefäßstütze (6) im relevanten Gefäßareal während des Eingriffs, so daß zielsicheres und schnelles Arbeiten gewährleistet wird.

Claims (4)

Kai-Igor Koeppen Ernst-Moritz-Arndt Str. 118 38304 Wolfenbütte! Schutzansprüche:
1. Gefäßstütze mit variierbarem Durchmesser zur medizinischen Behandlung von verengten Gefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Teilmantel- Gefäßstütze (6) eine Mantelfläche (8) aufweist;
b) die Teilmantel- Gefäßstütze (6) eine beliebige Anzahl Ringe (7) aufweist;
c) die Ringe (7) mittels der Mantelfläche (8) miteinander verbunden und
in axialer Ausrichtung parallel hintereinander angeordnet sind;
d) die Ringe (7) der Teilmantel- Gefäßstütze (6) von der Mantelfläche (8) nicht vollständig umschlossen werden, so daß ein, in ringaxiaier Ausrichtung verlaufender, nicht mit Mantelfläche (8) belegter Schlitz
in der Oberfläche der Teilmantel Gefäßstütze (6) entsteht;
e) die Ringe (7) offen sind und die Enden der Ringe (7) überlappend aneinander liegen und gegeneinander verschiebbar sind;
f) die Ringe (7) an ihren offenen Enden eine Arretiervorrichtung (9) zur Fixierung verschiedener, durch aufspreizen der Teilmantel-Gefäßstütze (6) erzielter Ringdurchmesser aufweisen;
g) die Teilmantel- Gefäßstütze (6) mittels der Ringe (7) hinsichtlich ihres Durchmessers variierbar ist.
2. Gefäßstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Ringe (7) der Teilmantel- Gefäßstütze (6) als, nach anlegen einer elektrischen Spannung, einander abstoßender Elektromagneten ausgelegt sind.
3. Gefäßstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Fixierung der Durchmesser der Ringe (7) mittels der Arretiervorrichtungen (9) mehrere Rasten vorgesehen sind.
4. Gefäßstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die nicht mit Mantelfläche (8) belegten Teile der Ringe (7), als auch die Enden der Teilmantel- Gefäßstütze (6) mit einem Material versehen sind, oder aus einem solchen Material bestehen, welches mittels eines Röntgengerätes erfaßbar und auf einem Monitor darstellbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29708803U1 (de) * 1997-05-17 1997-07-31 Jomed Implantate GmbH, 72414 Rangendingen Radial aufweitbarer Stent zur Implantierung in ein Körpergefäß im Bereich einer Gefäßverzweigung
DE10060443A1 (de) * 2000-11-29 2002-06-06 Biotronik Mess & Therapieg Stent aus menschlichem oder tierischem Gewebe
DE10153541B4 (de) * 2001-10-30 2008-05-08 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Blutgefäßadapter
EP2638883A1 (de) * 2010-11-12 2013-09-18 Xin Hua Hospital Affiliated To Shanghai Jiao Tong University School of Medicine Bioresorbierbarer reissverschlussstent und seine verwendung

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