DE29705198U1 - Teleskop-Laufschiene für Schubfächer - Google Patents

Teleskop-Laufschiene für Schubfächer

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Description

Teleskop-Laufschiene für Schubfächer
Diese Neuerung betrifft eine Teleskop-Laufschiene für Schubfächer, die insbesondere, aber nicht ausschließlich, für den Bereich des Handels und des Gewerbes geeignet sind.
Bekanntlich sind in Handel und Industrie Schubfächer zur Aufbewahrung der verschiedenartigsten Dinge weit verbreitet.
Insbesondere in öffentlichen Lokalen und in den Bereichen der Lebensmittelindustrie werden in den Schubfächern häufig Lebensmittel aufbewahrt oder auch vorübergehend Produktions- oder Verkaufsreste gelagert.
Jedenfalls ist bei den speziell im Lebensmittelbereich verwendeten Schubfächern die regelmäßige Reinigung und Hygiene von besonderer Wichtigkeit.
Zu diesem Zweck müssen die in diesem Bereich verwendeten Schubfächer neben einer besonders ausgeprägten Funktionalität und Robustheit auch ein ebenso rasches Abmontieren und einen einfachen Zugang für den Reinigungsvorgang gewährleisten.
Forstenrieder Allee 59
D - 81476 München
Tel.+49 089-745541-0
Fax +49 089 - 7593869
Schaeferstrasse 18 D - 44623 Herne Tel. +49 02323 - 95440 Fax+49 02323-12232
Hainstrasse 20/24
D - 04109 Leipzig
Tel.+49 0341 -2113818
Fax +49 0341 -2113818
Paseo Explanada De Espana No. ES - 03002 Alicante Tel. +49 089- 745541-0 Fax +49 089 - 7593869
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Kontonummer: 6 145 510
Bayerische Vereinsbank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505 999 Postscheck München (BLZ 700 100 80) Kontonummer: 227 682 - 805
Trotz aller Verschiedenartigkeit der Ausführungsformen sind die in Handel und Industrie gebräuchlichen Schubfächer doch im wesentlichen alle gleitend in einem Raum gelagert, und zwar mittels Laufschienen, die an den seitlichen Innenflächen des Raums angebracht sind.
Die heute produzierten Laufschienen sind dergestalt aufgebaut, daß sie im wesentlichen aus einem länglichen Element bestehen, dessen Querschnitt S-förmig ist und die Bereiche ihrer freien Ränder sowie den Mittelbereich aufweist, der den beiden von diesem Element gebildeten Führungen gemeinsam ist und im wesentlichen eben ist.
In den von der Laufschiene gebildeten Führungen sind erste Rädchen, die drehbar an dem Möbel befestigt sind, und zweite Rädchen, die drehbar an dem Schubfach befestigt sind, rollend eingesetzt.
Die wie oben beschrieben gestaltete Laufschiene ist jedoch alleine nicht ausreichend, um diese Rädchen in den von ihr gebildeten Führungen zu halten. Um also sicherzustellen, daß die Rädchen in den jeweiligen Führungen bleiben, sieht man heute die Anwendung von Plättchen vor, die im wesentlichen analog zu der Laufschiene länglich geformt sind und Begrenzungseinfassungen für diese Rädchen bilden.
Aufgrund der Notwendigkeit des häufigen Einsetzens und Herausnehmens des Schubfachs müssen diese Plättchen jedoch dergestalt geformt sein, daß sie seitliche Öffnungen bilden, durch die diese Rädchen austreten können.
Solche Öffnungen sind jedoch kritische Stellen beim normalen Betrieb des Schubfachs, da es geschehen kann, daß beim Herausziehen oder Hineinschieben dieses Schubfachs, auch wenn nicht erwünscht, die Rädchen aus den Öffnungen austreten.
Ferner muß die Anbringung der Plättchen notwendigerweise durch Schweißen oder jedenfalls durch andere ebenso kosten-, zeit- und arbeitsaufwendige Verfahren erfolgen.
Die Hauptaufgabe dieser Neuerung besteht darin, eine Laufschiene für Schubfächer auszuführen, die selbst den Halt sowohl der an dem Möbel wie auch der an dem Schubfach befestigten Rädchen in den jeweiligen Führungen gewährleistet und zudem ein rasches Einsetzen und Herausnehmen des Schubfachs ermöglicht.
Bezüglich der Hauptaufgabe besteht ein Zweck dieser Neuerung in der Ausführung einer Laufschiene mit sehr einfachem Aufbau und ohne kritische Bereiche, in denen bei der normalen Handhabung des Herausziehens oder Hineinschiebens des Schubfachs Rädchen austreten könnten.
Ein weiterer Zweck dieser Neuerung besteht darin, eine Laufschiene auszuführen, die ohne Schweißarbeiten oder sonstige besonders komplizierte und kosten-, zeit- und arbeitsaufwendige Verfahren hergestellt werden kann.
Ein weiterer Zweck dieser Neuerung besteht darin, eine besonders solide und auch bei längeren und/oder plötzlichen Arbeitsbelastungen stabile Laufschiene auszuführen.
Nicht zuletzt besteht ein Zweck dieser Neuerung darin, eine Laufschiene auszuführen, die mit bekannten Techniken hergestellt werden kann und ggf. für bereits in Produktion befindliche und auf dem Markt erhältliche Schubfächer verwendbar ist.
Die Hauptaufgabe und obengenannten Zwecke sowie weitere Zwecke, die aus dem folgenden noch näher hervorgehen, werden mit einer Teleskop-Laufschiene
für Schubfächer erfüllt, die in eingebautem Zustand in dem Möbel an einer der seitlichen Innenflächen mit zu bestimmenden Laufschienen angebracht sind, wobei der Raum das Schubfach aufnimmt, wobei die genannte Laufschiene einen S-förmigen Querschnitt hat, der zwei längliche Führungen bildet, wobei in einer ersten von diesen erste Rädchen, die drehbar an dem Möbel befestigt sind, rollbar eingesetzt sind, während in einer zweiten zweite Rädchen, die drehbar an dem Schubfach befestigt sind, rollbar eingesetzt sind, wobei Hubendemittel sowohl für die genannten ersten Rädchen als auch für die genannten zweiten Rädchen vorhanden sind, wobei das genannte Schubfach dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Bereiche seiner freien Ränder ein V-förmiges Profil haben und daß sein Mittelbereich, der den beiden genannten Führungen gemeinsam ist und in zusammengesetztem Zustand im wesentlichen waagerecht ist, durch doppeltes Biegen gegeneinander um parallel zueinander verlaufende Biegelinien geformt wird, um zwei längliche, einander gegenüberliegende Einfassungen zu bilden, die geeignet sind, sowohl die ersten Rädchen als auch die zweiten Rädchen in den jeweiligen Führungen zu halten.
Weitere Merkmale und Vorteile dieser Neuerung gehen näher aus der Beschreibung einer Ausführungsform hervor, die als nicht einschränkendes Darstellungsbeispiel in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird, wobei
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Laufschiene für Schubfächer zeigt,
Fig. 2 die Laufschiene von Fig. 1 in Einzelteile aufgelöst perspektivisch darstellt,
Fig. 3 die Laufschiene von Fig. 1 im Schnitt in rechtwinkeliger Projektion zeigt,
Fig. 4 die Laufschiene von Fig. 1 in rechtwinkeliger Projektion in einer Ausoder Einbauphase des Schubfachs zeigt, mit dem sie verbunden ist.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 wird eine neuerungsgemäße Teleskop-Laufschiene für Schubfächer als Ganzes mit der Zahl 10 bezeichnet.
Die Laufschiene 10 ist in zusammengesetztem Zustand mittels einer Platte 11 an den Innenwänden befestigt, die zusammenlaufen, um in dem nicht dargestellten Möbel den Raum zu bilden, der das mit 12 bezeichnete Schubfach aufnimmt.
Die Laufschiene 10 hat einen S-förmigen Querschnitt, um zwei längliche Führungen zu bilden, wobei in einer ersten dieser Führungen, die mit 13 bezeichnet ist, in diesem Fall zwei erste, an der Platte 11 und damit an dem Möbel drehbar befestigte Rädchen 14 rollbar eingesetzt sind, während in einer zweiten, die mit 15 bezeichnet ist, in diesem Fall zwei mittels einer Platte 17 drehbar an dem Schubfach befestigte zweite Rädchen 16 rollbar eingesetzt sind. Die Laufschiene 10 weist auch oben beschriebene Hubendemittel auf.
Ferner sind bei der Laufschiene 10 beide Bereiche ihrer freien Ränder mit 18 bezeichnet und weisen ein V-förmiges Profil auf.
Ein Mittelbereich 19 der Laufschiene 10, der den beiden Führungen 13 und 15 gemeinsam ist und in zusammengesetztem Zustand im wesentlichen waagerecht ist, wird durch doppeltes Biegen gegeneinander um parallel zueinander verlaufende Biegelinien 20 geformt, um einen zentralen länglichen Streifen 21 und zwei seitliche, einander gegenüberliegende, ebenfalls längliche Einfassungen 22 zu bilden, die geeignet sind, sowohl die ersten Rädchen 14 als auch die zweiten Rädchen 16 in den jeweiligen Führungen 13 und 15 zu halten.
Bei dieser Ausführungsform haben die ersten Rädchen 14 einen radialen Querschnitt, der im Bereich der Kontaktzonen im wesentlichen eine Gegenform zu der Innenfläche darstellt, die die erste Führung 13 bildet.
Genauer ausgedrückt, weist jedes der ersten Rädchen 14 einen Querschnitt auf, der so geformt ist, daß er sich im Bereich seines Umfanges nach außen verjüngt.
Bei dieser gleichen Ausführungsform haben auch die zweiten Rädchen 16 einen radialen Querschnitt, der zumindest im Bereich der Kontaktzonen im wesentlichen eine Gegenform zu der Innenfläche darstellt, die die zweite Führung 15 bildet.
Genauer ausgedrückt, weist jedes der zweiten Rädchen 16 einen radialen Querschnitt auf, der so geformt ist, daß er sich zumindest im Bereich seines Umfanges nach außen verjüngt.
Die Formgebung der ersten Rädchen 14 und der zweiten Rädchen 16 bewirkt zusammen mit der Formgebung der Laufschiene 10, daß ein sicheres und effektives Funktionieren gewährleistet wird, das vollkommen frei von jeglicher Gefahr des Herausspringens aus den Führungen 13 und 15 ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Laufschiene 10 in zusammengesetztem Zustand so angeordnet, daß die erste Führung 13 über der zweiten Führung 15 liegt.
Ferner wird die Laufschiene 10 als Ganzes von der Platte 11 gehalten, und zwar mittels zweier Konsolenelemente 23, deren jeweiliger ausladender Abschnitt V-förmig ausgeführt ist und damit im wesentlichen komplementär zu dem Abschnitt der Laufschiene 10, der sich darauf stützt.
Genauer ausgedrückt liegt auf dem ausladenden Abschnitt der Konsolenelemente 23 der Bereich 18 auf, der der unten befindlichen zweiten Führung 15 entspricht, wie aus den Figuren hervorgeht.
Ferner hat in diesem Fall der obere Abschnitt der Laufschiene 10, der die erste Führung 13 bildet, eine geringere Länge als der untere Abschnitt der Laufschiene 10, der die zweite Führung 15 darstellt.
Durch die unterschiedlichen Längen der obengenannten Abschnitte werden zwei Stirnöffnungen 24 bzw. 25 gebildet, von denen beim Einbauen und/oder Ausbauen der Laufschiene 10 eine erste 24, die im wesentlichen nur den freien Endbereich 18 der ersten Führung 13 betrifft, geeignet ist, die ersten Rädchen 14 austreten zu lassen und wieder einzusetzen, während eine zweite 25, die auch einen Abschnitt des Mittelbereichs 19 betrifft, geeignet ist, die zweiten Rädchen 16 austreten zu lassen und wieder einzusetzen.
Bei dieser Ausführungsform bestehen die Hubendemittel aus L-förmigen Streifen, die am Ende der Laufschiene 10 angeordnet sind.
Es wurde in der Praxis festgestellt, daß diese Neuerung die Aufgabe und Zwecke, die ihr gestellt wurden, erfüllt hat.
Insbesondere ist zu bemerken, daß die besondere neuerungsgemäße Formgebung der Laufschiene für sich einen sicheren Halt sowohl der Rädchen, die zu dem Schubfach gehören, als auch derjenigen, die zu dem Möbel gehören, in den jeweiligen Führungen ermöglichen.
Ferner ist festzustellen, daß die neuerungsgemäße Laufschiene keine Arbeitsvorgänge wie Schweißen o. ä. erfordert, die besonders zeit-, arbeits- und kostenaufwendig sind.
Festzustellen ist ferner der in seiner Gesamtheit solide Aufbau der Laufschiene, der zudem auch einen raschen und einfachen Aus- und Einbau des Schubfachs ermöglicht, wodurch die Reinigungsarbeiten beträchtlich erleichtert werden und stets die optimale Hygiene dieses Schubfachs gewährleistet werden kann.
Eine abschließende Feststellung betrifft die Robustheit und die Funktionalität, die die neuerungsgemäße Laufschiene in sich vereint und durch die sie geeignet ist, problemlos lang andauernden oder plötzlichen Belastungen standzuhalten, selbst wenn diese hoch sind.
Diese Neuerung kann zahlreiche Modifikationen und Varianten aufweisen, die sich alle innerhalb des Rahmens des Gedankens dieser Neuerung bewegen, die Details können ferner durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
Die Materialien sowie die Abmessungen können je nach Bedarf unterschiedlich sein.

Claims (13)

• ttlt ·» ·1 t* I*·« Ansprüche
1. Teleskop-Laufschiene für Schubfächer, die in eingebautem Zustand in dem Möbel an einer der seitlichen Innenflächen mit zu bestimmenden Laufschienen angebracht sind, wobei der Raum das Schubfach aufnimmt, wobei die genannte Laufschiene einen S-förmigen Querschnitt hat, der zwei längliche Führungen bildet, wobei in einer ersten von diesen erste Rädchen, die drehbar an dem Möbel befestigt sind, rollbar eingesetzt sind, während in einer zweiten zweite Rädchen, die drehbar an dem Schubfach befestigt sind, rollbar eingesetzt sind, wobei Hubendemittel sowohl für die genannten ersten Rädchen als auch für die genannten zweiten Rädchen vorhanden sind, wobei das genannte Schubfach dadurch gekennzeichnet ist, daß sein Mittelbereich (19), der den beiden genannten Führungen (13, 15) gemeinsam ist und in zusammengesetztem Zustand im wesentlichen waagerecht ist, durch doppeltes Biegen gegeneinander um parallel zueinander verlaufende Biegelinien (20) geformt wird, um zwei längliche, einander gegenüberliegende Einfassungen (22) zu bilden, die geeignet sind, sowohl die ersten Rädchen (14) als auch die zweiten Rädchen (16) in den jeweiligen Führungen (13, 15) zu halten.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Mittelbereich so geformt ist, daß er zwischen den genannten Einfassungen eine längliche, ebene Fläche bildet.
3. Laufschiene nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten Rädchen (14) einen radialen Querschnitt haben, der zumindest im Bereich der Kontaktzonen im wesentlichen eine Gegenform zu der Innenfläche darstellt, die die erste Führung (13) bildet.
4. Laufschiene nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zweiten Rädchen (16) einen radialen Querschnitt, der zumindest im Bereich der Kontaktzonen im wesentlichen eine Gegenform zu der Innenfläche darstellt, die die zweite Führung (15) bildet.
5. Laufschiene nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der ersten Rädchen (14) so geformt ist, daß er sich im Bereich seines Umfanges nach außen verjüngt.
6. Laufschiene nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der zweiten Rädchen (16) so geformt ist, daß er sich im Bereich seines Umfanges nach außen verjüngt.
7. Laufschiene nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie von dem Möbel mittels eines oder mehrerer Konsolenelemente (23) gehalten wird, die an diesem befestigt sind.
8. Laufschiene nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder die mehreren Konsolenelemente (23) einen ausladenden Abschnitt mit V-Profil haben, das im wesentlichen die Gegenform zu dem Abschnitt der Laufschiene (10) bildet, der sich darauf stützt.
9. Laufschiene nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zusammengesetztem Zustand so angeordnet ist, daß sich die erste Führung (13) über der zweiten Führung (15) befindet.
10. Laufschiene nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr oberer Abschnitt, der die erste Führung
• ·■··
• ·
• ·
(13) bildet, eine geringere Länge hat als ihr unterer Abschnitt, der die zweite Führung (15) darstellt, wodurch zwei Stirnöffnungen (24, 25) gebildet werden, von denen beim Einbauen und/oder Ausbauen des Schubfachs eine erste (24), die im wesentlichen nur den freien Endbereich (18) der ersten Führung (13) betrifft, geeignet ist, die ersten Rädchen (14) austreten zu lassen oder wieder einzusetzen, während eine zweite (25), die auch einen Abschnitt des Mittelbereichs (19) betrifft, geeignet ist, die zweiten Rädchen (16) austreten zu lassen und wieder einzusetzen.
11. Laufschiene nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Hubendemittel aus L-förmigen Streifen bestehen, die am Ende der Laufschiene (10) angeordnet sind.
12. Laufschiene nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rädchen (14) drehbar von einer Platte gehalten werden, die an dem Möbel befestigt ist.
13. Laufschiene nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Rädchen (16) drehbar von einer Platte gehalten werden, die an dem genannten Schubfach befestigt ist.
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