DE29704937U1 - Schaukel - Google Patents
SchaukelInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G9/00—Swings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/10—Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
- A47D13/105—Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers pivotally mounted in a frame
Landscapes
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Beschreibung
Schaukel
Schaukel
Die Neuerung betrifft eine Schaukel mit einem Sitz, an welchem von zwei gegenüberliegenden Seiten ein mit einer
Seilanlenkung zu verbindendes Seil hochführt.
Schaukeln der vorstehenden Art sind auf Spielplätzen und in Wohnungen und Gärten von Familien mit Kindern zu finden
und deshalb allgemein bekannt. Üblicherweise wird der Sitz durch ein stabiles Brett gebildet, welches an beiden
Schmalseiten jeweils zwei Löcher hat, durch welche jeweils ein Seil hoch zu einer Seilanlenkung führt. Der
Sitz wird dadurch an vier Punkten gehalten, so dass er keine Tendenz hat, abzukippen.
Auf Spielplätzen sind insbesondere für kleinere Kinder oftmals auch Schaukeln anzutreffen, bei welchen der Sitz
beispielsweise in einem Schiff, einem Tier oder einem anderen Schaukelmodell vorgesehen ist. Solche Schaukeln regen
die Phantasie eines Kindes an und werden deshalb häufig gegenüber einer schlichten Schaukel mit einem Brett
als Sitz bevorzugt. Sie haben jedoch den Nachteil, erheblich teurer zu sein. Weiterhin besteht vielfach der
Wunsch, nach einiger Zeit ein vorhandenes, beispielsweise als Schiff ausgebildetes Schaukelmodell gegen ein anders
Schaukelmodell, beispielsweise ein Tier, auszuwechseln. Das ist bei den bekannten Schaukeln relativ teuer und
führt dazu, dass das bisherige Schaukelmodell aufbewahrt werden muss, was beträchtlichen Platz erfordert, da solche
Schaukelmodelle im Regelfall relativ sperrig ausgebildet sind.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Schaukel der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie mög-
liehst kostengünstig hergestellt werden kann und unterschiedliche
Schaukelmodelle möglichst platzsparend aufzubewahren sind.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass der Sitz aus Wellpappe gebildet ist und eine durchgehende
Seilverbindung quer zur Schaukelrichtung von den hochführenden Seilabschnitten mittels eines unter dem Sitz hindurchführenden
horizontalen Seilabschnittes besteht.
Überraschenderweise zeigte sich, dass ein Sitz aus Wellpappe eine ausreichende Festigkeit hat, um ein Kind tragen
zu können. Da gemäß der Neuerung das Seil unter dem Sitz hindurchführt, stellt die gegenüber einem Brett als
Sitz geringere Festigkeit der Wellpappe kein Sicherheitsrisiko dar, weil unter dem Sitz das Seil verläuft und bei
einem Bruch oder Durchweichen der Wellpappe infolge von Feuchtigkeit der Benutzer der Schaukel von dem horizontalen
Seilabschnitt gehalten wird und deshalb nicht von der Schaukel zu Boden fällt.
Die neuerungsgemäße Schaukel ist äußerst kostengünstig
herstellbar, weil die Wellpappe billig erhältlich ist. Weiterhin ist die Schaukel problemlos zu entsorgen, weil
die Wellpappe entweder zum Altpapier gegeben oder vom Benutzer verbrannt werden kann. Zusätzlich ermöglicht es
die Wellpappe, mit geringem Aufwand den Sitz mit Teilen zu versehen, die ihn als Bestandteil eines Schiffes, Tieres
oder anderen Schaukelmodells machen.
Der Sitz ist gegen ein Abkippen sicher gehalten und man sitzt bei einem Brechen der Wellpappe auf zwei mit Abstand
zueinander, parallel laufenden Seilabschnitten, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
jeweils an der Vorderseite und Rückseite des Sitzes ein Seil jeweils mit dem hochführenden Seilabschnitt und
dem unter dem Sitz führenden Seilabschnitt vorgesehen ist.
Der Sitz wird durch das Seil in einem besonders hohen Maße stabilisiert, wenn an einer Seite des Sitzes ein
Seil von seinem hochführenden Seilabschnitt durch eine Durchbrechung des Sitzes hindurch und dann an der Vorderseite
mit dem horizontalen Seilabschnitt unter dem Sitz entlangführt, wenn der horizontale Seilabschnitt dann
durch eine weitere Durchbrechung an der gegenüberliegenden Sitzseite nach oben und mit einem Querbereich oberhalb
des Sitzes zur Rückseite führt, erneut durch eine Durchbrechung zur Unterseite läuft, dort mit einem zweiten
horizontalen Seilabschnitt verläuft, an der gegenüberliegenden
Seite wieder durch eine Durchbrechung nach oben führt und in den anderen hochführenden Seilabschnitt
übergeht, so dass insgesamt ein horizontal verlaufendes U entsteht, und wenn an der der Sitzseite mit den genannten
hochführenden Seilabschnitten gegenüberliegenden Seite ebenfalls zwei hochführende Seilabschnitte durch Durchbrechungen
des Sitzes hindurch zur Unterseite des Sitzes führen und dort genau wie das erste Seil ein U bilden,
welches nach Art eines Kreuzknotens mit dem ersten U verschlungen ist.
Zur weiteren Stützung des Sitzes durch das Seil trägt es bei, wenn das Seil durch flache Textilgurte gebildet ist.
Der Abstand des Sitzes vom Boden lässt sich auf sehr einfache Weise verstellen, wenn ein hochführender Seilabschnitt
durch eine auf dem anderen Seilabschnitt angeordnete Seillängen-Einstellschnalle führt.
Der Sitz hat mit handelsüblicher Wellpappe ausreichende Festigkeit, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der
Neuerung der Sitz aus zumindest zwei durch Falten aufeinandergeklappten
Lagen Wellpappe besteht.
Wenn die Schaukel beispielsweise als Vogel oder Flugzeug gestaltet werden soll, dann ist eine Ausführungsform vorteilhaft,
gemäß der die Schaukel zwei ebenfalls aus Wellpappe gebildete Seitenteile mit einem horizontalen
Schlitz hat und der Sitz in diese Schlitze eingeschoben ist. Die aus dem Schlitz nach außen ragenden Teile des
Sitzes können dann als Flügel oder Tragfläche gestaltet sein.
Eine besonders hohe Festigkeit ergibt sich, wenn ihr Korpus
als aus Wellpappe durch Umbiegen gebildeter, geschlossener Kasten ausgebildet ist, von dem eine Wand vor
einem den Sitz bildenden Bereich einen Durchbruch hat und dessen gegenüberliegende, ein Oberteil bildende Wand
oberhalb des Sitzes eine Öffnung zum Besteigen des Sitzes aufweist.
Die Festigkeit des Sitzes lässt sich dadurch erhöhen, dass die Durchbrechung vor dem Sitz durch einen u-förmigen
Einschnitt in der Wand und Umklappen des von dem Einschnitt begrenzten Bereiches auf dem Sitz gebildet ist.
Alle gemäß der Neuerung gebildeten Schaukelmodelle haben den Vorteil, dass sie in einem sehr kompakten Zustand als
flache Gebilde geliefert werden können und erst beim Abnehmer aufgebaut werden müssen. Dabei benötigt man weder
Werkzeug noch Kleber.
Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform einer Schaukel nach der
Neuerung,
Ausführungsform einer Schaukel nach der
Neuerung,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Verlaufs
der Seile der Schaukel,
der Seile der Schaukel,
Fig.3 eine perspektivische Ausführungsform einer
zweiten Ausführungsform einer Schaukel,
zweiten Ausführungsform einer Schaukel,
Fig.4 den Schaukelkörper der Schaukel nach Fig.3
im noch nicht gefalteten, flachen Zustand.
im noch nicht gefalteten, flachen Zustand.
Die Figur 1 zeigt eine Schaukel, welche aus einem aus Wellpappe bestehenden Korpus 1 und zwei Seilen 2, 3 gebildet
ist. Der Korpus 1 hat zwei Seitenteile 4, 5 mit einem Schlitz 6, durch den ein Sitz 7 geschoben ist. Dieser
Sitz besteht aus zwei Lagen Wellpappe, die aufeinandergefaltet sind. Die zwei Seile 2, 3 sind mit dem Sitz 7
verbunden. Die Seilführung wird durch die Figur 2 verdeutlicht.
Wie die Figur 2 zeigt, haben die Seile 2, 3 jeweils zwei hochführende Seilabschnitte 8, 9, 10, 11, welche zu einer
nicht gezeigten Anlenkung an einer horizontalen Stange führen. Die beiden Seilabschnitte 8, 9 und 10, 11 sind
jeweils durch ein vom Seil 2, 3 gebildetes, liegendes U 12, 13 miteinander verbunden. Das U 13 verläuft von seiner
offenen Seite her zunächst mit einem Seilabschnitt 14 unterhalb des Sitzes 7 nahe der Vorderkante des Sitzes 7
und führt dann durch eine weitere Durchbrechung hindurch nach oben und mit einem oberhalb des Sitzes 7 verlaufenden
Querbereich 15 bis nahe zur rückwärtigen Kante des Sitzes 7. Dort wird er durch eine weitere Durchbrechung
wieder nach unten geführt und verläuft mit einem Seilabschnitt 16 unterhalb des Sitzes 7 zurück zu dem Seilab-
schnitt 8, der durch eine Durchbrechung des Sitzes 7 nach oben führt.
Auch das Seil 3 verläuft mit Seilabschnitten 17, 18 unterhalb
des Sitzes 7 entlang seiner Vorderseite und Rückseite. Die Seilabschnitte 17, 18 führen dann unterhalb
der Seilabschnitte 14, 16 hindurch und dann durch Durchbrechungen zur Oberseite des Sitzes &Iacgr;, wo sie durch einen
Querbereich 19 oberhalb des Sitzes 7 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise sind die beiden U's 12, 13 nach
Art eines Kreuzknotens miteinander verschlungen, so dass sie unabhängig von dem Sitz 7, durch den sie hindurchführen,
nicht voneinander freikommen können.
Die Figur 3 zeigt eine Schaukel, bei der der Korpus 1 abweichend von Figur 1 gestaltet ist. Der Korpus 1 bildet
jedoch wiederum einen Sitz 7, der von den Seilen 2, 3 gehalten wird. Diese Seile 2, 3 verlaufen in voller
Übereinstimmung mit der Figur 2. Bei den hochführenden
Seilabschnitten 10, 11 erkennt man eine Seillängen-Einstellschnalle 20, die es zusammen mit einer
entsprechenden Schnalle des Seiles 2 ermöglicht, die Höhe des Sitzes 7 einzustellen.
Der Korpus 1 ist bei der Ausführungsform nach Figur 3 kastenförmig ausgebildet. Seine Gestaltung ist am einfachsten
der Figur 4 zu entnehmen, die den Korpus 1 im ungefalteten Zustand zeigt. Der Korpus 1 hat ein Oberteil
21 mit einer großflächigen Öffnung 22. An dieses Oberteil 21 sind zwei Seitenteile 23, 24 angeformt an denen sich
jeweils ein Bodenteil 25, 26 mit einer Durchbrechung 27, 28 anschließt. Diese Durchbrechungen 27, 28 sind durch
einen u-förmigen Einschnitt gebildet, wobei ein dadurch eingeschlossener Bereich 29, 30 um 180° zurückgebogen
wurde.
Zur Erzeugung des räumlichen Korpus 1 knickt man zunächst die Seitenteile 23, 24 um 90° nach unten und dann die Bodenteile
25, 26 ebenfalls um 90° nach innen, so dass sie aufeinander zu liegen kommen. Nicht positioniert wurden
Verrastungslaschen, durch die die Teile im umgeknickten Zustand miteinander zu verbinden sind. Der Sitz 7 wird
bei dieser Ausführungsform durch vier Lagen von Wellpappe gebildet, nämlich durch die Bodenteile 25, 26 und durch
die Bereiche 29, 30 der Bodenteile.
Bezugszeichenliste
1 Korpus
2 Seil
3 Seil
4 Seitenteil
5 Seitenteil
6 Schlitz
7 Sitz
8 hochführender Seilabschnitt
9 hochführender Seilabschnitt
10 hochführender Seilabschnitt
11 hochführender Seilabschnitt
12 liegendes U
13 liegendes U
14 horizontaler Seilabschnitt
15 Querbereich
16 horizontaler Seilabschnitt
17 horizontaler Seilabschnitt
18 horizontaler Seilabschnitt
19 Querbereich
20 Seillängen-Einstellschnalle
21 Oberteil
22 Öffnung
23 Seitenteil
24 Seitenteil
25 Bodenteil
26 Bodenteil
27 Durchbrechung
28 Durchbrechung
29 Bereich
30 Bereich
Claims (9)
1. Schaukel mit einem Sitz, an welchem von zwei gegenüberliegenden
Seiten ein mit einer Seilanlenkung zu verbindendes Seil hochführt, dadurch gekennzeichnet, dass
der Sitz (7) aus Wellpappe gebildet ist und eine durchgehende Seilverbindung quer zur Schaukelrichtung von den
hochführenden Seilabschnitten (8, 9, 10, 11) mittels eines unter dem Sitz (7) hindurchführenden, horizontalen
Seilabschnitts (14, 16, 17, 18) besteht.
2. Schaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an der Vorderseite und Rückseite des Sitzes (7)
ein Seil jeweils mit dem hochführenden Seilabschnitt und dem unter dem Sitz (7) führenden Seilabschnitt vorgesehen
ist.
3. Schaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Sitzes ein Seil (2) von seinem hochführenden
Seilabschnitt (9) durch eine Durchbrechung des Sitzes (7) hindurch und dann an der Vorderseite mit dem
horizontalen Seilabschnitt (14) unter dem Sitz (7) entlangführt, dass der horizontale Seilabschnitt (14) dann
durch eine weitere Durchbrechung an der gegenüberliegenden Sitzseite nach oben und mit einem Querbereich (15)
oberhalb des Sitzes (7) zur Rückseite führt, erneut durch eine Durchbrechung zur Unterseite läuft, dort mit einem
zweiten horizontalen Seilabschnitt (16) verläuft, an der gegenüberliegenden Seite wieder durch eine Durchbrechung
nach oben führt und in den anderen hochführenden Seilabschnitt (8) übergeht, so dass insgesamt ein horizontal
verlaufendes U (13) entsteht, und dass an der der Sitzseite mit den genannten hochführenden Seilabschnitten (8,
9) gegenüberliegenden Seite ebenfalls zwei hochführende
Seilabschnitte (10, 11) durch Durchbrechungen des Sitzes (7) hindurch zur Unterseite des Sitzes (7) führen und
dort genau wie das erste Seil (2) ein U (12) bilden, welches
nach Art eines Kreuzknotens mit dem ersten U (13) verschlungen ist.
4. Schaukel nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (2, 3)
durch flache Textilgurte gebildet ist.
5. Schaukel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein hochführender Seilabschnitt (11) durch eine auf dem
anderen Seilabschnitt (10) angeordnete Seillängen-Einstellschnalle (20) führt.
6. Schaukel nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Sitz (7) aus zumindest
zwei durch Falten aufeinandergeklappten Lagen Wellpappe besteht.
7. Schaukel nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei ebenfalls aus Wellpappe gebildete Seitenteile (4, 5) mit einem horizontalen
Schlitz (6) hat und der Sitz (7) in diese Schlitze (6) eingeschoben ist.
8. Schaukel nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Korpus (1) als
aus Wellpappe durch Umbiegen gebildeter, geschlossener Kasten ausgebildet ist, von dem eine Wand vor einem den
Sitz (7) bildenden Bereich eine Durchbrechung (27, 28) hat und dessen gegenüberliegende, ein Oberteil (21) bildende
Wand oberhalb des Sitzes (7) eine Öffnung (22) zum Besteigen des Sitzes (7) aufweist.
9. Schaukel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (27) vor dem Sitz (7) durch einen uförmigen
Einschnitt in den Bodenteilen (25, 26) und Um-
klappen des von dem Einschnitt begrenzten Bereiches (29, 30) auf dem Sitz (7) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704937U DE29704937U1 (de) | 1997-03-18 | 1997-03-18 | Schaukel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704937U DE29704937U1 (de) | 1997-03-18 | 1997-03-18 | Schaukel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29704937U1 true DE29704937U1 (de) | 1997-07-03 |
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ID=8037697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29704937U Expired - Lifetime DE29704937U1 (de) | 1997-03-18 | 1997-03-18 | Schaukel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29704937U1 (de) |
Citations (6)
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DE9204449U1 (de) * | 1992-04-01 | 1992-05-27 | Köster, Friedrich, 3260 Rinteln | Schaukelsitz mit Seilschnellverstellung |
US5427575A (en) * | 1993-07-20 | 1995-06-27 | Berk; Marvin | Toteable swings |
-
1997
- 1997-03-18 DE DE29704937U patent/DE29704937U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970814 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970826 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001129 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20031001 |