DE29704512U1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1016Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by means of two screws

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Eine derartige Rohrschelle ist durch die DE 44 31 692 C1 bekannt. Diese bekannte Rohrschelle weist einen bandförmigen Schellenkörper mit Endteilen auf, von denen zumindest ein Endteil einen nach außen offenen Einschnitt für den Eingriff eines Halteteils hat und am anderen zugeordneten Endteil ein von diesem Halteteil durchsetzter, gegenüber diesem Endteil schwenkbarer, bügelartiger Verbindungskörper vorgesehen ist, dessen Mittelteil eine Umlenkstelle aufweist. Der Verbindungskörper ist an einem nach außen umgebogenen Ende des zweitgenannten EndteiJes angeordnet. Ferner ist zwischen diesem umgebogenen Ende und der Umlenkstelle ein federeiastisches Rückstellglied vorgesehen. Gemäß einer Ausführungsform wird dieses federelastische Rückstellglied durch einen Gummistrang gebildet, der in die Umlenksteile eingelenkt ist und
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in jeder Verschwenksteiie des Verbindungskörpers an dem umgebogenen Ende einerseits und dem Mittelteil andererseits anliegt.
Nachteil einer derartigen Anordnung ist, daß die Montage des federeiasiischen Rückstellglieds relativ aufwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle zu schaffen, die kostengünstig herzustellen und trotzdem beim Einbau funktionssicher ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Rohrschelle mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein federelastischer Ring, beispielsweise ein O-Ring oder ein handelsüblicher Gummiring ist ein sehr preisgünstiges Element, das in nahezu jeder Länge und Stärke erhältlich ist. Langlebigkeit ist bei diesem Element in der Regel nicht erforderlich, da Rohrschellen in aller Regel nur bei der Demontage geöffnet und dann nicht mehr wiederverwendet werden. Ferner läßt sich der Ring bei der Herstellung der Rohrschelle problemlos positionieren.
Entgegen der Kraft des federelastischen Rings ist der Halteteil in Eingriff mit dem nach außen hin offenen Einschnitt des anderen Endteils bringbar, wobei nach Loslassen des Halteteiies dieser dank der Rückstellkraft des federelastischen Ringes automatisch und ohne weitere Kraftaufwendung in den offenen Einschnitt rückverschwenkt, dort von selbst verbleibt und dadurch die Rohrschelle schließt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform durchsetzt der Mittelteil des bügelartigen Verbindungskörpers den zugeordneten Endteil und/oder den bandförmigen Schellenkörper nahe dem Endteil durchsetzt, wobei mindestens ein Schenke!
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des Verbindungskörpers von dem Halteteil ist, so daß ein großer Verschwenkweg für den Haltetei! vorgesehen ist und der Halteteil zusammen mit dem Verbindungskörper verschwenkbar ist. Vorzugsweise wird der Halteteil durch eine Befestigungsschraube gebildet. Der Verbindungskörper weist in den Schenkeln zumindest ein dem Gewinde der Befestigungsschraube angepaßtes Gewinde auf.
Vorzugsweise weist der Mittelteil des Verbindungskörpers als Umlenkstelle in Querschnitt gesehen einen Halbkreisbogen auf, was eine Art Ab ro I !bewegung der Umlenkstelle innerhalb des umgebenden Endes ermöglicht mit einer endseitigen Verrastungsstellung, aus der der Halteteil von Hand in eine Montagesteüung der Rohrschelle verschwenkbar ist. Vorzugsweise weist hierbei der Schellenkörper für den Durchgriff des Verbindungskörpers eine Ausnehmung auf, die sich sowohl im Endteil als auch benachbart zum Endteil im Schelienkörper befindet.
Der Schwenkbereich kann durch einen in Umgangsrichtung verlaufenden Schlitz, der sich etwa mittig im Schellenkörper ausgehend von der vom Endteil entfernten Ausnehmung von dem Verbindungskörper weg vom Endteil erstreckt, vergrößert werden. Dabei sollte die Breite des Schlitzes etwa dem Kerndurchmesser der Befestigungsschraube entsprechen, damit diese nicht zu weit verschenkt werden und dadurch die Befestigungsschraube sich im Schlitz verklemmen kann.
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im folgenden wird die erfindungsgemäße Rohrschelle anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Rohrschelle in geöffnetem Zustand,
Fig. 2 die Rohrschelle von Fig. 1 in geschlossenem Zustand und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes der Rohrschelle.
Die in den Zeichnungen dargestellte Rohrschelle dient zum Umfassen eines stangenförmigen Körpers 10, insbesondere eines Rohres, wie er andeutungsweise in der Figur 2 wiedergegeben ist. Hierzu weist die Rohrschelle einen bandförmigen Scheüenkörper 12 mit zwei Schellenhälften 14 und 16 auf. Die beiden Schellenhälften 14 und 16 können in üblicher Weise aus einem Blechband hergestellt werden. Auf der Oberseite der oberen Schellenhälfte 14 ist eine ßefestigungsmutter 18 angeschweißt, die für die erfindungsgemäße Funktion der Rohrschelle nicht unbedingt zwingend ist und mit welcher am Schellenkörper 12 Teile mittels einer nicht dargestellten Schraube befestigt werden können. Die beiden Schellenhälften 14 und 16 haben jeweils einen gekrümmten zentralen Bereich 14', 16' und weisen zumindest auf einer Seite 19 in den Figuren 1 und 2 rechts dargestellt, Endteile 20 und 22 auf, die sich etwa radial nach außen erstrecken. Auf der anderen Seite 23 ist lediglich an der unteren Schellenhäifte ein sich in etwa radialer Richtung nach außen erstreckender Endteil 24 vorgesehen. Die obere Schellenhälfte 14 endet auf dieser Seite 23 in einem Endteil 26, der entsprechend dem Bereich 14' gekrümmt ist.
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Der in den Figuren 1 und 2 rechts dargestellte Endteil 22 weist einen nach außen offenen Einschnitt 27 für den Eingriff eines Halteteils in Form der Befestigungsschraube 28 auf, wobei am anderen zugeordneten Endteil 20 der oberen Schellenhälfte 14 ein von dieser Befestigungsschraube 28 durchsetzbar, gegenüber diesem Endteil 20 schwenkbarer, bügelartiger Verbindungskörper vorgesehen ist, dessen Mittelteil 32 eine Umlenkstelle 34 aufweist. Der Endteil 22 ist auf seiner dem zetraien Bereich 16' abgewandten Seite 35 kufenförmig ausgestaltet, wobei die Kufen 35' entgegengesetzt zum zentralen Bereich 16' gekrümmt sind: Die Kufen 35' sind derart abgeschrägt, daß sich der Einschnitt 27 nach außen erweitert.
Der Verbindungskörper 30 ist an der oberen Schellenhälfte 14 im zentralen Bereich 14' benachbart zum nach außen gebogenen Endteil 20 angeordnet. Dabei durchsetzt der Mittelteil 32 des bügelartigen Verbindungskörpers 30 benachbart zum Endteil 20 den zentralen Bereich 14'. Hierfür sind zwei etwa rechteckförmige Ausnehmungen 40 in der oberen Schellenhäifte 14 vorgesehen. Der Verbindungskörper 30 weist zwei parallel verlaufende plattenartige Schenke! 38 auf, deren Querschnitte etwas kleiner als die Ausnehmungen sind. Die Schenkel 38 sind etwa mittig mit jeweils einer Gewindebohrung 38' versehen sind, deren Durchmesser den der aufzunehmenden Befestigungsschraube 28 entspricht.
Damit in geöffnetem Zustand der Rohrschelle der Verbindungskörper 30 eine definierte Stellung einnimmt, ist ein federelastisches Rückstellglied 39 vorgesehen. Dabei handelt es sich im Ausführungsbeispie! um einen Ring 42, der um das umgebogene Ende des Endteiles 20 und den bügelartigen Verbindungskörper 30 geschlungen ist (siehe Fig. 3). Am bügelartigen Verbindungskörper 30 ist der Ring mittels einer nach unten überstehenden Nase 43 fixiert. Zur Vergrößerung des Schwenkbereichs des bügelartigen Verbindungskörpers 30 ist ein in Umfangsrichtung verlaufender Schlitz 45 vorgesehen, der mittag in der
oberen Schellenhälfte 14, ausgehend von der vom Endteil 20 entfernten Ausnehmung 40, angeordnet ist. Dabei entspricht die Breite des Schlitzes 45 dem Kerndurchmesser der Befestigungsschraube 28.
Der zweite Endteil 26 der oberen Schellenhälfte 14 ist mit einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des zu umfassenden stangenförmigen Körpers 10 verlaufenden etwa rechteckförmige Ausnehmung 41 versehen. Durch diese Ausnehmung 41 ragt ein bügelartiger Verbindungskörper 36, der im wesentlichen dem Verbinungskörper 30 entpricht, jedoch keine Nase 43 aufweist. Der bügelartige Verbindungskörper 36 ist aufgrund des ausreichenchen Spiels in der Ausnehmung 11 schwenkbar an der oberen Schellenhälfte 14 angeordnet. Auch auf dieser Seite ist in der oberen Schellenhälfte 14 ein in Umfangsrichtung verlaufender Schlitz (nicht dargestellt) entsprechend dem Schlitz 45 vorgesehen.
Der Endteil 24 der unteren ScheNenhälfte 16, welcher dem Endteil 26 mit dessen bügelartigen Verbindungskörper 30 zugeordnet ist, weist etwa mittig in seinem sich radial nach außen erstreckenden Bereich eine Durchgangsbohrung 44 auf, deren Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Gewindes der Befestigungsschraube 46 ist, welche durch dieses Durchgangsbohrung 44 gesteckt und in Gewindebohrungen des bügelartigen Verbindungskörpers 36 zumindest teilweise eingeschraubt ist. Dabei entsprechend diese Gewindebohrungen denen des bügelartigen Verbindungsteiles 30 auf der gegenüberliegenden Seite 19 des Schellenkörpers 12.
Im folgenden wird anhand der Figuren 1 und 2 ein Aufnahmevorgang für einen rohrförmigen Körper 10 näher erläutert. Die Figur 1 zeigt an sich die Grundmontagestellung der Rohrschelle, bei der die beiden Befestigungsschrauben 28 und 46 weitestgehend aus den ihnen zugeordneten Gewinden der beiden bügelförmigen Verbindungskörper 30, 36 herausgeschraubt sind. Die untere Schelienhälfte 16 gibt hierbei innerhalb der Rohrschelle einen weiten Offnungs-
querschnitt für die Aufnahme des Körpers 10 frei. Aufgrund der Vorspannung des federelastischen Rückstellgliedes 39 liegt entgegen der Darstellung in Figur 1 der untere Schenkel des bügelartigen Verbindungskörpers 30 am Endteil 20 an.
Wird die Rohrschelle nun um den Körper 10 gelegt und geschlossen, so gelangt der Kopf der Befestigungsschraube 28 in Anlage an das Endteil 22 der unteren Schelienhälfte 16. Durch leichten Druck auf die beiden Scheüenhäiften 14 und 16 wird die Befestigungschraube 28 mit samt des schwenkbaren bügelartigen Verbindungskörpers 30 entgegen der Rückstellkraft des federelastischen Rückstellgliedes 39 nach außen verschwenkt, so daß der Kopf der Befestigungsschraube 28 entlang des Einschnitts 27 im Endteil 22 nach außen gleitet, bis das Ende des Endteils 22 erreicht ist. Aufgrund des Druckes nähern sich beide Schellenhälften 14, 16 an und die Befestigungsschelle gelangt infolge der Rückstellkraft des federelastischen Rückstellgliedes 39 in den Einschnitt 27. Anschließend sind beide Befestigungsschrauben 28 und 46 etwa gleich weit in die bügeiförmigen Verbindungskörper 30, 36 einzuschrauben, so daß der Körper 10 im Schellenkörper 12 entsprechend der Darstellung in Figur 2 festgelegt wird.
Das Lösen der Rohrschelle kann entsprechend in umgekehrter Reihenfolge, wie eben beschrieben, vorgenommen werden. Auf der Innenseite des Schellenkörpers 12 können auch Gummieinlegeteile (nicht dargestellt) angeordnet sein, mit denen ein besonders schonendes Umfassen und Festlegen des stangenförmigen Körpers 10 möglich ist.

Claims (8)

-01 - Schutzansprüche
1. Rohrschelle mit einem zum Umfassen eines stangenförmigen Körpers (10), insbesondere eines Rohres dienenden bandförmigen Schellenkörper (12), der Endteile (20, 22, 24, 26) aufweist, von denen zumindest ein etwa radial sich nach außen erstreckender Endteil (22) einen nach außen offenen Einschnitt (27) für den Eingriff eines Halteteiles hat und am oder benachbart zum anderen zugeordneten Endteil (20), der sich ebenfalls etwa radial nach außen erstreckt, ein von diesem Halteteil durchsetzter gegenüber diesem Endteil (20) verschwenkbarer, bügelartiger Verbindungskörper (30) vorgesehen ist, dessen Mittelteil (32) eine Umlenkstelle (34) aufweist, wobei der Verbindungskörper (30) an dem nach außen umgebogenen Endteil (20) angeordnet ist und in diesem Bereich ein federelastisches Rücksteiiglied (39) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Rückstellglied (39) ein federelastischer Ring (42) ist, der den Endteil (20) oder den bandförmigen Schellenkörper (12) nahe dem Endteil (20) und den bügelartigen Verbindungskörper (30) umschlingt, wobei der federelastische Ring (42) am bügelartigen Verbindungskörper (30) mittels einer Nase (43) fixiert ist, die im Bereich des Mittelteils (32) des bügelartigen Verbindungskörpers (30) nach außen übersteht.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federelastische Ring (42) ein Gummiring ist.
3. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (32) des bügelartigen Verbindungskörpers (30) den zugeordneten Endteil (20) oder den Schellenkörper (12) nahe
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dem Endteil (20) durchsetzt und daß mindestens ein Schenkel (38) des Verbindungskörpers (30) von dem Halteteil durchsetzt ist.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil eine Befestigungsschraube (28) ist und daß für das Durchsetzen des jeweiligen Schenkels (38) des Verbindungskörpers dieser ein dem Gewinde der Befestigungsschraube (28) angepaßtes Gewinde aufweist.
5. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Verbindungskörpers (30) als Umlenkstelle (34) im Querschnitt gesehen einen Halbkreisbogen aufweist.
6. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Durchgriff des Verbindungskörpers (30) der Schellenkörper (12) zwei etwa parallel zur Längsachse des zu umfassenden Körpers (10) verlaufende Ausnehmungen (40) aufweist, die im Endteil (20) oder benachbart zum Endteil (20) im Schellenkörper (12) angeordnet sind.
7. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schellenkörper (12) ein Schlitz (45) vorgesehen ist, der sich etwa mittig im Schellenkörper (12) in Umfangsrichtung, ausgehend von der vom Endteil (20) entfernten Ausnehmung (40) für den Verbindungskörper (30) und weg vom Endteil (20) erstreckt.
8. Rohrschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (45) etwa dem Kerndurchmesser der Befestigungsschraube (28) entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2820472A1 (fr) * 2001-02-08 2002-08-09 Electroniques Et Metallurg Du Procede pour rendre une vis imperdable, collier de fixation de tuyauteries et utilisation du procede pour fabriquer des colliers

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