DE29704492U1 - Verkaufsautomat - Google Patents

Verkaufsautomat

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DE29704492U1 DE29704492U DE29704492U DE29704492U1 DE 29704492 U1 DE29704492 U1 DE 29704492U1 DE 29704492 U DE29704492 U DE 29704492U DE 29704492 U DE29704492 U DE 29704492U DE 29704492 U1 DE29704492 U1 DE 29704492U1
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    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling
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Description

GR 97 G 3184
Beschreibung
Verkaufsautomat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufsautomaten mit einer Datenfernübertragungseinrichtung, mittels der Daten per Funk zwischen dem Verkaufsautomaten und einer Zentrale übermittelbar sind und die hierfür eine Antenne aufweist.
Verkaufsautomaten sind in den vergangenen Jahren mehr und mehr üblich geworden. Sie werden insbesondere als Parkscheinautomaten oder Fahrkartenautomaten zunehmend eingesetzt und seitens der Verbraucher intensiv genutzt. Zur Überwachung und Kontrolle dieser Verkaufsautomaten besteht seitens der Aufsteller bzw. Betreiber häufig der Wunsch, zwischen den einzeln aufgestellten Verkaufsautomaten und einer Zentrale Daten auszutauschen. Da derartige Verkaufsautomaten vergleichsweise häufig über ein relativ großes Gebiet verteilt sind, wird hierbei der Datenfernübertragung über Funk der Vorzug gegeben. Die für diese Datenfernübertragung erforderliche Datenfernübertragungseinrichtung des Verkaufsautomaten muß zur Herstellung einer Funkverbindung mit der bereits erwähnten Zentrale eine Antenne aufweisen.
Angesichts der Tatsache, daß die geschilderten Verkaufsautomaten häufig Angriffsziele von Vandalismus sind, werden die Gehäuse dieser Geräte üblicherweise aus einem vergleichsweise dicken Werkstoff hergestellt, z.B. aus einem mehrere Millimeter starken Stahl oder Aluminium. Hinsichtlich der Übertra-0 gung von Funksignalen wirken die entsprechend ausgebildeten
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Gehäuse der Verkaufsautomaten somit quasi wie ein Faradayscher Käfig, d.h. sie sind für derartige Funkwellen bzw. signale nahezu undurchlässig. Somit ist es sinnlos, die Antenne der Datenfernübertragungseinrichtung innerhalb des Gehäuses des Verkaufsautomaten anzuordnen. Eine Anordnung der Antenne an der Außenseite des Gehäuses des Verkaufsautomaten ist wenig sinnvoll, da sie in einer derart exponierten Stellung regelmäßig ein Opfer von Vandalismus wird.
Bei bekannten derartigen Verkaufsautomaten werden daher die Antennen der Datenfernübertragungseinrichtungen extern auf Masten od.dgl. montiert, beispielsweise bei mit Solarpanelen ausgestalteten Verkaufsautomaten, auf einem Solarpanelmast oder auf einem Beschilderungsmast. Diese bekannten Lösungen zur Anordnung bzw. Anbringung der Antenne sind jedoch technisch und wirtschaftlich aufwendig, da ein die Antenne mit der Datenfernübertragungseinrichtung verbindendes Koaxialkabel aus dem Verkaufsautomaten herausgeführt werden muß und damit zusätzliche EMV-Schutzmaßnahmen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs geschilderten gattungsgemäßen Verkaufsautomaten derart weiterzubilden, daß unter Verringerung des technischen und wirtschaftlichen Aufwands eine funktechnische Datenfernübertragung zwischen dem Verkaufsautomaten und einer Zentrale möglich wird, ohne daß ein exponiertes Angriffsziel für Vandalismus geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die 0 Antenne der Datenfernübertragungseinrichtung zumindest teil-
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weise innerhalb einer schlagfesten Kunststoffkalotte angeordnet ist, die aus einer Gehäusewand des Verkaufsautomaten vorragt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung der Antenne bzw. der Kunststoffkalotte wird einerseits eine funktechnische Datenfernübertragung mittels der Antenne ermöglicht, da für sie aufgrund ihrer Anordnung in der die Gehäusewand durchragenden Kunststoffkalotte die Wirkung des Gehäuses als Faradayscher Käfig aufgehoben ist, wobei anderseits aufgrund der schlagfesten Ausgestaltung der Kunststoffkalotte weiterhin ausreichende Sicherheit gegen Vandalismus gewährleistet ist. Die Kunststoffkalotte ist nämlich unempfindlich gegen mechanische Einwirkungen von außerhalb des Gehäuses des Verkaufsautomaten her, was auch für Schläge mit einem Stein, einem Hammer, einer Eisenstange od.dgl. gilt.
Erfindungsgemäß ist kein Herausführen eines Verbindungs- bzw. Koaxialkabels zum Anschluß der Antenne an die Datenfernübertragungseinrichtung mehr erforderlich, vielmehr kann die Antenne auf kürzestem Wege an die Datenfernübertragungseinrichtung angeschlossen werden. Darüber hinaus ist die Herstellung und Montage der erfindungsgemäß vorgesehenen schlagfesten Kunststoffkalotte mit einem lediglich geringen wirtschaftlichen Aufwand verbunden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten kann dieser ohne wesentliche zusätzliche Maßnahmen mit einer Funkuhr ausgerüstet werden, wobei dann zumindest die Signalempfangs- und -sendeeinheit der Funkuhr des Verkaufsautomaten in der aus der Gehäusewand des Verkaufsautomaten vorragenden Kunststoffkalotte angeordnet ist. Es 0 ist möglich, die ohnehin vorhandene Antenne zur Übertragung
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von Signalen auf die entsprechenden Bauteile der Funkuhr zu nutzen.
Es hat sich herausgestellt, daß insbesondere ein schlagfestes Duroplast zur Ausgestaltung der Kunststoffkalotte des erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten geeignet ist. Ein derartiges Duroplast ist unempfindlich gegen mechanische und thermische Einwirkungen, aber durchlässig für Funkwellen. Auch eine Beaufschlagung einer derart gestalteten Kunststoffkalotte mit einer offenen Flamme, beispielweise eines Feuerzeugs, führt nicht zu einem Anbrennen der Kunststoffkalotte.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten können die Antenne und ggf. die Funkuhr an einem Metallträger gehaltert sein. Um etwaigen Masseschleifen vorzubeugen, die durch gleichzeitige Verbindung des Antennenfußes und anderer elektronischer Komponenten des Verkaufsautomaten mit dessen Gehäuse entstehen können, sind die Antenne und/oder ggf. die Funkuhr oder ggf. der Metallträger gegenüber dem Gehäuse des Verkaufsautomaten elektrisch isoliert.
Um möglichst vorteilhafte Bedingungen für die Absendung und den Empfang von Funksignalen sicherzustellen, sollte die Kunststoffkalotte aus der oberen Gehäusewand des Verkaufsau-5 tomaten vorragen.
Um auch ein Hineindrucken der Kunststoffkalotte in das Innere des Gehäuses des Verkaufsautomaten zuverlässig auszuschließen, sind der Metallträger und/oder die Kunststoffkalotte 0 mittels eines Metallrings und mehrerer Schraubverbindungen an
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der Innenseite der von der Kunststoffkalotte durchragten Gehäusewand des Verkaufsautomaten gehaltert.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuse des Verkaufsautomaten zu verhindern, ist zwischen der Kunststoffkalotte und dem an sie angrenzenden Bereich der von ihr durchragten Gehäusewand des Verkaufsautomaten Dichtmasse angeordnet .
Um die Qualität der Abdichtung zwischen der Kunststoffkalotte und der Gehäusewand des Verkaufsautomaten möglichst optimal zu gestalten, weist die Kunststoffkalotte einen parallel zur von ihr durchragten Gehäusewand des Verkaufsautomaten angeordneten Umlaufflansch auf, zwischen dem und dem ihm gegenüberliegenden Bereich der Innenseite der von der Kunststoffkalotte durchragten Gehäusewand des Verkaufsautomaten die Dichtmasse angeordnet ist.
Als besonders geeignete Dichtmasse hat sich Karosseriedichtmasse aus der Kraftfahrzeugtechnik erwiesen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten weist dessen Datenfernübertragungseinrichtung ein GSM-Modul, z.B. vom Typ „Ml", auf. Hierdurch kann eine Vielzahl von unterschiedlichsten Signalen in erwünschter Weise zwischen dem Verkaufsautomaten und der Zentrale übertragen werden.
Eine optimale Ausnutzung des durch die Kunststoffkalotte des 0 erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten geschaffenen Raums zum
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Zwecke der funktechnischen Übertragung ergibt sich, wenn die Antenne als Kugelkopfantenne augebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
FIG 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten;
FIG 2 eine perspektivische Darstellung des Verkaufsautomaten gemäß FIG 1 und
FIG 3 eine Darstellung desjenigen Bereichs einer oberen Gehäusewand des erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten, in dem eine Kunststoffkalotte angeordnet ist.
Ein in den Figuren 1 und 2 dargestellter erfindungsgemäßer
Verkaufsautomat 1 hat ein Gehäuse 2, an dessen oberer Gehäusewand 3 eine Kunststoffkalotte 4 angebracht ist, die die
obere Gehäusewand 3 durchragt, wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht.
Die Kunststoffkalotte 4 ist aus einem schlagfesten Duroplast hergestellt, um mechanischen und thermischen Beanspruchungen zu widerstehen.
Innerhalb der Kunststoffkalotte 4 sind eine Kugelkopfantenne 5 und eine Funkuhr 6 angeordnet.
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Die Kugelkopfantenne 5 bzw. ihr Fuß 7 sowie die Funkuhr 6 sind auf einem als Haltewinkel 8 ausgebildeten Metallträger gelagert und ragen in den durch die Gehäusewand 3 des Verkaufsautomaten 1 vorragenden halbkugelförmigen Hohlraum der Kunststoffkalotte 4.
Der Haltewinkel 8 weist Flansche 9 auf, die gegen einen Metallring 10 anliegen, der mittels Schraubverbindungen 11 an der Innenseite der die Kunststoffkalotte 4 umgebenden Gehäusewand 3 angebracht ist.
Die Kunststoffkalotte 4 weist an ihrem in das Gehäuse 2 des Verkaufsautomaten 1 aufweisenden Ende einen parallel zur Gehäusewand 3 ausgerichteten Umlaufflansch 12 auf, mit dessen dem Gehäuseinneren zugewandten Unterseite sie gegen die dem Flansch 9 des Haltewinkels 8 abgewandte Oberseite des Metallrings 10 anliegt.
Zwischen der Oberseite des Umlaufflansches 12 der Kunststoffkalotte 4 und der Innenseite der die Kunststoffkalotte umgebenden Gehäusewand 3 ist eine Schicht aus Dichtmasse 13 vorgesehen, mittels der ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse 2 des Verkaufsautomaten 1 verhindert wird.
Zur Verhinderung von Masseschleifen, die durch gleichzeitige Verbindung des FuSes 7 der Kugelkopfantenne 5 und anderer elektronischer Komponenten mit dem Gehäuse 2 des Verkaufsautomaten 1 entstehen können, weist ein Gewindebolzen 14 der Schraubverbindung 11 eine Gummitülle 15 auf, welche den Me-
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tallring 10 sowie den Flansch. 9 des Haltewinkels 8 vom Gewindebolzen 14 trennt.
Zur Fixierung der Anordnung aus Haltewinkel 8, Metallring 10, Kunststoffkalotte 4, Dichtmasse 13 und Gehäusewand 3 weist die Schraubverbindung eine Mutter 16 auf, mittels der die genannten Bauteile zusammengedrückt werden, wenn sie auf den Gewindebolzen 14 aufgeschraubt wird.
Die Kugelkopfantenne 5 ist mittels einer einfachen Verbindungsleitung 17 an eine in FIG 3 lediglich prinzipiell dargestellte Datenfernübertragungseinrichtung 18 des Verkaufsautomaten 1 angeschlossen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Datenfernübertragungseinrichtung 18 mit einem GSM-Modul des Typs „Ml" 19 der Firma Siemens ausgerüstet.

Claims (12)

GR 97 G 3184 Schutzansprüche
1. Verkaufsautomat mit einer Datenfernübertragungseinrichtung (18), mittels der Daten per Funk zwischen dem Verkaufsautomaten (1) und einer Zentrale übermittelbar sind und die hierfür eine Antenne (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Antenne (5) der Datenfernübertragungseinrichtung (18) zumindest teilweise innerhalb einer schlagfesten Kunststoffkalotte (4) angeordnet ist, die aus einer Gehäusewand (3) des Verkaufsautomaten (1) vorragt.
2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, bei dem zumindest die Signalempfangs- und -sendeeinheit einer Funkuhr (6) des Verkaufsautomaten (1) in der aus der Gehäusewand (3) des Verkaufsautomaten (1) vorragenden Kunststoffkalotte (4) angeordnet ist.
3. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dessen Kunststoff kalotte (4) aus einem schlagfesten Duroplast hergestellt ist.
4. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Antenne (5) und/oder ggf. die Funkuhr (6) an einem Metallträger {8) gehaltert sind.
5. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Antenne (5) und/oder ggf. die Funkuhr (6) oder ggf. der Metallträger (8) gegenüber dem Gehäuse (2) des Verkaufsautomaten (1) elektrisch isoliert sind.
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6. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Kunststoffkalotte (4) aus der oberen Gehäusewand (3) des Verkaufsautomaten (1) vorragt.
7. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem der Metallträger (8) und/oder die Kunststoffkalotte (4) mittels eines Metallrings (10) und mehrerer Schraubverbindungen (11) an der Innenseite der von der Kunststoffkalotte (4) durchragten Gehäusewand (3) des Verkaufsautomaten gehaltert ist bzw. sind.
8. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem zwischen der Kunststoffkalotte (4) und dem an sie angrenzenden Bereich der von ihr durchragten Gehäusewand (3) des Verkaufsautomaten (1) Dichtmasse (13) angeordnet ist.
9. Verkaufsautomat nach Anspruch 8, bei dem die Kunststoffkalotte (4) einen parallel zur von ihr durchragten Gehäusewand (3) des Verkaufsautomaten (1) angeordneten Umlaufflansch (12) aufweist, zwischen dem und dem ihm gegenüberliegenden Bereich der Innenseite der von der Kunststoffkalotte (4) durchragten Gehäusewand (3) des Verkaufsautomaten (1) die Dichtmasse (13) angeordnet ist.
10. Verkaufsautomat nach Anspruch 8 oder 9, bei dem als Dichtmasse (13) zwischen der Kunststoffkalotte (4) und seiner von der Kunststoffkalotte (4) durchragten Gehäusewand (3) Karosseriedichtmasse aus der Kraftfahrzeugtechnik vorgesehen ist.
GR 97 G 3184
• ·
11. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dessen Datenfernübertragungseinrichtung (18) ein GSM-Modul (19), z.B. das GSM-Modul vom Typ „Ml", aufweist.
12. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Antenne als Kugelkopfantenne (5) ausgebildet ist.
DE29704492U 1997-03-12 1997-03-12 Verkaufsautomat Expired - Lifetime DE29704492U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822429U1 (de) 1998-12-16 1999-03-04 Siemens AG, 80333 München Einrichtung zur Synchronisation von internen Uhren in Parkscheinautomaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29822429U1 (de) 1998-12-16 1999-03-04 Siemens AG, 80333 München Einrichtung zur Synchronisation von internen Uhren in Parkscheinautomaten

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