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Die
Erfindung hat eine Vorrichtung zur Befestigung eines Luftfahrzeug-Radoms
zum Gegenstand, insbesondere eines Radoms, das sich am Bug dieses
Luftfahrzeugs befindet. Sie betrifft auch ein Luftfahrzeug, das
mit einer solchen Befestigungsvorrichtung ausgestattet ist, sowie
ein Verfahren zur Befestigung eines Radoms an einem Luftfahrzeug.
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Die
meisten Luftfahrzeuge, insbesondere die zivilen Transportflugzeuge,
weisen ein Radom auf, das am Bug des Rumpfes angeordnet ist. 1 zeigt ein
solches Radom 2, das am Bug des Rumpfes 1 eines
Luftfahrzeugs befestigt ist. 2 stellt
eine Perspektivansicht eines solchen Radoms dar, insbesondere seinen
Umfang 3, der mit dem Rumpf 1 des Luftfahrzeugs
in Kontakt kommen kann. Im Allgemeinen ermöglicht es dieses Radom, ein
Radargerät
zu schützen,
und ist daher aus einem für
die elektromagnetischen Wellen durchlässigen Werkstoff hergestellt,
zum Beispiel einem elektrisch isolierenden Verbundwerkstoff. Ein
solcher Werkstoff ist im Allgemeinen biegsamer und verformbarer
als die Struktur des Rumpfes, an dem dieses Radom befestigt ist.
Um die besten aerodynamischen Leistungen des Luftfahrzeugs zu gewährleisten,
muss das Radom 2 am Luftfahrzeug 1 einerseits
mit Spielräumen
unterhalb einer vorbestimmten Größe in Höhe der Verbindung zwischen
dem Umfang 3 des Radoms und dem Rumpf 1 des Luftfahrzeugs
und andererseits so befestigt sein, dass Fehlfluchtungen zwischen
der Fläche
des Radoms und der Fläche
des Rumpfs vermieden werden, die eine Quelle der Unterbrechung des Luftstroms
auf der Fläche
des Luftfahrzeugs und folglich von Turbulenzen wären, die die aerodynamischen
Leistungen des Luftfahrzeug verringern könnten.
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In
bekannter Weise, wie in 3 dargestellt, kann ein Radom 2 am
Rumpf 1 eines Luftfahrzeugs befestigt werden, indem einerseits
Stellzylinder 4, die es ermöglichen, das Radom zu lösen, zum
Beispiel bei Vorgängen
der Wartung eines Radargeräts,
das sich am Bug des Rumpfs 1 befindet, und andererseits Verriegelungsmittel 5 verwendet
werden, die es ermöglichen,
dieses Radom bei der Nutzung des Luftfahrzeugs am Rumpf festzuhalten.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist im Allgemeinen zufriedenstellend
bei Bug-Radomen von kleinen oder mittelgroßen Transportluftfahrzeugen.
Im Fall von großen Transportflugzeugen
oder sehr großen
Transportflugzeugen, bei denen die Abmessungen des Bug-Radoms an die Abmessungen
der Flugzeuge angepasst sind, hätte
aufgrund der Biegsamkeit des Radoms, die den Eigenschaften des dieses
Radom bildenden Werkstoffs inhärent
ist, eine solche Befestigungsvorrichtung den Nachteil, Fehlfluchtungen
der Fläche
des Radoms bezüglich
der Fläche
des Rumpfs des Luftfahrzeugs zu verursachen.
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Diese
Probleme werden erfindungsgemäß durch
eine Vorrichtung zur Befestigung eines Luftfahrzeug-Radoms gelöst, dadurch
gekennzeichnet, dass sie aufweist:
- – mehrere
erste Befestigungen, die fähig
sind, jede eine Positionierung des Radoms gemäß zwei unterschiedlichen Achsen
zu gewährleisten,
die in einer Ebene im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse
dieser Befestigung enthalten sind; und
- – mehrere
zweite Befestigungen, die fähig
sind, jede eine Positionierung des Radoms bei seiner Montage gemäß einer
einzigen Achse einer Ebene zu gewährleisten, die im Wesentlichen
lotrecht zur Längsachse
dieser Befestigung ist.
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Auf
diese Weise ermöglichen
die ersten Befestigungen die Zentrierung des Radoms auf dem Rumpf
des Luftfahrzeugs, während
die zweiten Befestigungen es ermöglichen,
das Radom zwischen den ersten Befestigungen zu positionieren und
dabei eine Positionierungsfreiheit gemäß einer Achse bei der Montage
der zweiten Befestigungen beizubehalten. Diese Vorrichtung ermöglicht es
also, die Probleme des Stands der Technik zu lösen.
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Vorzugsweise
ist die einzige Achse, gemäß der die
Positionierung des Radoms von jeder der zweiten Befestigungen gewährleistet
wird, im Wesentlichen lotrecht zu der Tangente zum Umfang des Radoms
an dem Punkt, an dem der Abstand zwischen einerseits dem Umfang
des Radoms, der mit dem Rumpf in Kontakt kommen kann, und andererseits
der Längsachse
der Befestigung minimal ist. Auf diese Weise erlaubt es die erfindungsgemäße Vorrichtung,
eine perfekte Fluchtung der Außenfläche des
Radoms mit der Außenfläche des
Rumpfs zu gewährleisten,
und erlaubt es gleichzeitig, Montagespiele in Höhe jeder der zweiten Befestigungen
gemäß einer
Richtung parallel zur Tangente zum Umfang des Radoms in Kontakt
mit dem Rumpf an dem Punkt beizubehalten, an dem der Abstand zwischen einerseits
dem Umfang des Radoms in Kontakt mit dem Rumpf und andererseits
der Längsachse
der Befestigung minimal ist.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung ist die Ebene im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse jeder
Befestigung im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse des Luftfahrzeugs.
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Vorteilhafterweise
sind die ersten und zweiten Befestigungen von innerhalb des Radoms
zugänglich.
So erfordern diese Befestigungen kein äußeres Element an der Fläche des
Radoms oder des Rumpfes, das die aerodynamischen Leistungen des Luftfahrzeugs
verschlechtern könnte.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung weisen die ersten und zweiten Befestigungen je einen Teil
von konvexer Form auf, der fest mit dem Radom verbunden und fähig ist,
in einen Teil von konkaver Form eingeführt zu werden, der fest mit
dem Rumpf des Luftfahrzeugs verbunden ist. Diese Ausführungsform
ist aber nicht ausschließlich,
und man kann auch eine Variante in Betracht ziehen, bei der die
ersten und zweiten Befestigungen je einen fest mit dem Radom verbundenen
Teil von konkaver Form aufweisen, der fähig ist, in einen Teil von
konvexer Form eingeführt
zu werden, der fest mit dem Rumpf des Luftfahrzeugs verbunden ist.
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Vorteilhafterweise
hat der Teil von konvexer Form bezüglich der ersten Befestigungen
im Wesentlichen eine Halbkugelform. Der Teil von konvexer Form bezüglich der
zweiten Befestigungen hat seinerseits im Wesentlichen eine Halbkugelform,
abgeschnitten durch zwei Ebenen im Wesentlichen parallel zur Längsachse
der Befestigung und zu beiden Seiten dieser Längsachse angeordnet. Diese
beiden Ebenen ermöglichen
es, die einzige Achse zu definieren, die in einer Ebene im Wesentlichen
lotrecht zur Längsachse
der zweiten betrachteten Befestigung enthalten ist und gemäß der die
Befestigung die Positionierung des Radoms gewährleistet. Diese einzige Achse
ist parallel zu diesen beiden Ebenen und lotrecht zur Längsachse
der betrachteten Befestigung. Die Tatsache, dass dieser im Wesentlichen halbkugelförmige Teil
abgeschnitten wird, ermöglicht es
so, beim Einführen
des Teile in den konvexen Teil der zweiten betrachteten Befestigung
von einem Montagespiel zu profitieren.
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Weiter
vorteilhafterweise ist der Teil von im Wesentlichen Halbkugelform
der ersten und zweiten Befestigungen in dem Teil entgegengesetzt
zu seiner Basis abgeschnitten.
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Vorzugsweise
ist der Teil von konkaver Form jeder der ersten und zweiten Befestigungen
komplementär
zu dem im Wesentlichen halbkugelförmigen Teil von konvexer Form
entsprechend den ersten Befestigungen.
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Weiter
vorzugsweise weisen die ersten und zweiten Befestigungen einen Beschlag
auf, der fest mit der Schale des Radoms verbunden ist.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung sind die ersten und zweiten Befestigungen geschraubte Befestigungen.
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In
diesem Fall ist der Teil von konkaver Form jeder der ersten und
zweiten Befestigungen vorteilhafterweise gemäß der Längsachse der betrachteten Befestigung
durchbohrt, um eine Schraube aufnehmen zu können, um diesen Teil von konkaver
Form fest mit dem komplementären
Teil von konvexer Form zu verbinden.
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In
diesem Fall ist ebenfalls der Teil von konvexer Form jeder der ersten
und zweiten Befestigungen vorteilhafterweise gemäß der Längsachse der betrachteten Befestigung
durchbohrt und mit einem Innengewinde versehen, um eine Schraube
aufnehmen zu können,
um diesen Teil von konvexer Form fest mit dem komplementären Teil
von konkaver Form zu verbinden.
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Vorzugsweise
ist der Teil von konvexer Form jeder der ersten Befestigungen fähig, eine
Führungsstange
aufzunehmen, die fähig
ist, mit dem Teil von konkaver Form der betrachteten Befestigung
zusammenzuwirken, um das Radom beim Einsetzen des Radoms auf dem
Rumpf zu führen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist mindestens ein Teil der ersten und/oder zweiten
Befestigungen mindestens teilweise aus mindestens einem elektrisch
leitenden Werkstoff hergestellt und elektrisch mit einem leitenden
Element verbunden, das sich auf der Außenfläche des Radoms befindet.
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Die
Anzahl und die Abmessung der elektrisch leitenden Befestigungen
sind dann vorteilhafterweise vorgesehen, um das Fließen der
durch die Blitzeinschläge
auf das Radom erzeugten Ströme zum
Rumpf des Luftfahrzeugs zu erlauben.
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Die
Erfindung betrifft ebenfalls ein Luftfahrzeug mit einem Bug-Radom,
dadurch gekennzeichnet, dass das Radom am Rumpf des Luftfahrzeugs mit
Hilfe einer solchen Befestigungsvorrichtung befestigt wird.
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Die
Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Montage eines Radoms
am Bug eines Luftfahrzeugs, das dadurch bemerkenswert ist, dass
es die folgenden Schritte aufweist:
- – a1) Befestigen
einer Einheit von Beschlägen
im Inneren des Radoms, die in der Nähe des Umfangs dieses Radoms
verteilt sind, der mit dem Rumpf des Luftfahrzeugs in Kontakt kommt;
- – b1)
Wahl einer Untereinheit von Beschlägen, die in der Einheit von
Beschlägen
verteilt sind, die im Schritt a1) am Radom befestigt werden, und
Befestigen eines Teils von konvexer Form entsprechend einer wie
oben beschriebenen ersten Befestigung an jedem der Beschläge der Untereinheit;
- – b2)
Befestigen eines Teils von konvexer Form entsprechend einer wie
oben beschriebenen zweiten Befestigung an jedem der Beschläge, die im
Schritt a1) angeordnet werden und nicht zu der Untereinheit gehören, die
im Schritt b1) gewählt wird,
indem der Teil von konvexer Form so ausgerichtet wird, dass die
einzige Achse, die in einer Ebene lotrecht zur Längsachse dieser Befestigung
enthalten ist, gemäß der die
zweite betrachtete Befestigung die Positionierung des Radoms gewährleistet,
im Wesentlichen lotrecht zur Tangente zum Umfang des Radoms an dem
Punkt ist, an dem der Abstand zwischen einerseits dem Umfang des
Radoms, der mit dem Rumpf in Kontakt kommen kann, und andererseits
der Längsachse
der Befestigung minimal ist;
- – c)
Befestigen der Teile von konkaver Form an einem Rahmen des Rumpfs
derart, dass diese Teile von konkaver Form sich vor jedem der Teile
von konvexer Form befinden, wenn das Radom in seiner vorgesehenen
Stellung auf dem Luftfahrzeug angeordnet ist;
- – d)
Einsetzen der Führungsstangen
auf jedem der Teile von konvexer Form entsprechend ersten Befestigungen,
die im Schritt b1) eingesetzt werden;
- – e)
Anordnen des Radoms vor dem Rumpf und Einführen der Führungsstangen, die im Schritt
d) angeordnet wurden, in die entsprechenden Teile von konkaver Form,
die im Schritt c) am Rumpf befestigt wurden, bis die Führungsstangen
die Teile von konkaver Form durchqueren;
- – f)
Anordnen einer Verriegelungsvorrichtung am Ende jeder der Führungsstangen,
um das Anordnen des Radoms auf dem Rumpf des Luftfahrzeugs zu sichern;
- – g)
Anordnen einer Schraube in jedem der konkaven Teile der zweiten
Befestigungen über
die Seite des konkaven Teils, die seiner Seite entgegengesetzt liegt,
die mit dem fest mit dem Radom verbundenen konvexen Teil in Kontakt
ist, und Einschrauben dieser Schraube in diesen konvexen Teil;
- – h)
Entfernen der Führungsstangen
aus den ersten Befestigungen und ihr Ersetzen durch Schrauben in
gleicher Weise wie bei den zweiten Befestigungen (Schritt g)).
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Vorteilhafterweise
weist das Verfahren zur Montage eines Radoms gemäß der Erfindung außerdem den
folgenden Schritt nach dem Schritt a1) auf:
- – a2) Planschleifen
und Durchbohren jedes der Beschläge,
die im Schritt a1) angeordnet wurden.
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Die
Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung und der Betrachtung der beiliegenden Figuren. In diesen Figuren
bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente:
Die
bereits beschriebene 1 stellt ein Luftfahrzeug dar,
das ein Radom an seinem Bug aufweist.
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Die
bereits beschriebene 2 ist eine Perspektivansicht
eines Radoms.
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Die
bereits beschriebene 3 ist eine Ansicht einer Befestigungsvorrichtung
gemäß dem Stand
der Technik.
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4 ist
eine Perspektivansicht eines Radoms, das Teile von ersten und zweiten
Befestigungen gemäß der Erfindung
aufweist.
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5a ist
eine Perspektivansicht eines konvexen Teils einer ersten Befestigung; 5b ist
eine Ansicht in der Ebene dieses konvexen Teils gemäß dem Pfeil
F in 5a; 5c ist eine Schnittansicht gemäß der Linie
A-A in 5b.
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6a ist
eine Perspektivansicht eines konvexen Teils einer zweiten Befestigung; 6b ist eine
Ansicht in der Ebene dieses konvexen Teils gemäß dem Pfeil F2 in 6a; 6c ist
eine Schnittansicht gemäß der Linie
B-B in 6b.
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7 ist
eine Ansicht in auseinander gezogener Perspektive einer ersten oder
zweiten Befestigung gemäß der Erfindung.
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8 ist
eine zusammengesetzte Schnittansicht einer ersten oder zweiten Befestigung
gemäß der Erfindung.
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Die 9a und 9b sind
Perspektivansichten eines Beschlags; 9c ist
eine Schnittansicht gemäß der Linie
C-C in 9b.
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10a ist eine Schnittansicht eines Bug-Radoms eines
Luftfahrzeugs, an dem Beschläge
erster und/oder zweiter Befestigungen gemäß der Erfindung befestigt sind; 10b ist eine detaillierte Ansicht der zwei Beschläge, die
sich im unteren Bereich der 10a befinden
und in dieser 10a von einem Kreis umgeben
sind.
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11 ist
eine Ansicht der Innenseite eines Radoms, das mit ersten und zweiten
Befestigungen gemäß der Erfindung
ausgestattet ist, ausgehend von seinem offenen Teil, dessen Umfang
mit dem Rumpf des Luftfahrzeugs in Kontakt kommen kann. Aus Gründen der
größeren Klarheit
der Figur sind nur die konvexen Teile der Befestigungen dargestellt.
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In
einer teilweise in 4 dargestellten bevorzugten
Ausführungsform
weist die Befestigungsvorrichtung eines Radoms 2 eines
Luftfahrzeugs gemäß der Erfindung
auf:
- – mehrere
erste Befestigungen 10, die fähig sind, jede eine Positionierung
des Radoms gemäß zwei unterschiedlichen
Achsen zu gewährleisten,
die in einer Ebene im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse
L dieser Befestigung enthalten sind; und
- – mehrere
zweite Befestigungen 12, die fähig sind, jede eine Positionierung
des Radoms bei seiner Montage gemäß einer einzigen Achse einer
Ebene zu gewährleisten,
die im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse L dieser Befestigung
ist.
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In
dieser Figur ist der Rumpf 1 des Luftfahrzeugs nicht dargestellt.
Vier erste Befestigungen 10 sind im Inneren des Radoms
in der Nähe
von dessen Umfang 3 angeordnet, der mit dem Rumpf des Luftfahrzeugs
in Kontakt kommen kann. Vorteilhafterweise sind diese ersten Befestigungen
vorzugsweise im Wesentlichen regelmäßig in der Nähe des Umfangs 3 verteilt.
Auf diese Weise ermöglichen
sie die Zentrierung des Radoms 2 auf dem Rumpf 1 des
Luftfahrzeugs. Zweite Befestigungen 12 sind im Wesentlichen
regelmäßig zwischen
den ersten Befestigungen 10 im Inneren des Radoms in der
Nähe von
dessen Umfang 3 verteilt. In der in 4 dargestellten Ausführungsform
sind dreizehn zweite Befestigungen 12 zwischen den vier
ersten Befestigungen 10 verteilt. Da diese Befestigungen 10, 12 im
Inneren des Radoms 2 angeordnet sind, hat diese Ausführungsform
den Vorteil, keinen Befestigungsbereich außerhalb des Radoms 2 oder
des Rumpfs 1 aufzuweisen und folglich die aerodynamischen
Leistungen des Luftfahrzeugs nicht zu stören.
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Die
ersten und zweiten Befestigungen weisen je einen Teil 14, 24 von
konvexer Form auf, der fest mit dem Radom 2 verbunden ist.
Ein Teil 14 von konvexer Form entsprechend den ersten Befestigungen 10 ist
in den 5a, 5b und 5c dargestellt.
Dieser Teil 14 weist eine Fläche 20 von im Wesentlichen
Halbkugelform auf. Letztere ist in dem ihrer Basis entgegengesetzten
Bereich abgeschnitten, der dadurch einen ebenen Teil 22 aufweist.
Vorzugsweise wird die Basis von einem Teil 19 zylindrischer Form
koaxial zur Längsachse
L der betrachteten Befestigung verlängert. Dieser Teil 19 ermöglicht die Zentrierung
des Teils 14 auf einen fest mit dem Radom 2 verbundenen
Träger.
In einer Ausführungsform
weist die Basis des Teils 20 von im Wesentlichen Halbkugelform
Gewindelöcher 18 auf,
die die Befestigung des Teils 14 am fest mit dem Radom
verbundenen Träger
ermöglichen.
Diese Befestigungsform ist aber nicht ausschließlich, und es können Varianten
in Betracht gezogen werden. In einer Variante hat das Teil 19 von
zylindrischer Form ein Gewinde, um entweder in ein Gewindeloch des
fest mit dem Radom verbundenen Trägers geschraubt oder am Träger mittels
einer Mutter befestigt zu werden. In diesem Fall erlaubt der Teil 19 sowohl
die Zentrierung als auch die Befestigung des Teils 14 auf
dem Träger. Vorteilhafterweise
ist in das Teil 14 ein Gewindeloch 16 gemäß der Längsachse
L der betrachteten Befestigung gebohrt. In gleicher Weise ist ein
Teil 24 von konvexer Form entsprechend den zweiten Befestigungen 12 in
den 6a, 6b und 6c dargestellt.
Dieser Teil 24 weist eine Fläche 30 von im Wesentlichen
Halbkugelform auf. Letztere ist in dem ihrer Basis entgegengesetzten
Teil abgeschnitten, der daher einen ebenen Teil 32 aufweist.
Er ist außerdem gemäß zwei Ebenen
P1 und P2 im Wesentlichen parallel zur Längsachse L der betrachteten
Befestigung abgeschnitten, die sich zu beiden Seiten der Längsachse
L befinden. Die einzige Achse einer Ebene im Wesentlichen lotrecht
zur Längsachse
L der Befestigung, gemäß der die
betrachtete zweite Befestigung die Positionierung des Radoms 2 gewährleistet,
ist dann parallel zur Linie B-B, die in 6b dargestellt ist.
Außerdem
weist die einzige Achse eine Schnittstelle mit der Längsachse
L auf. Vorzugsweise wird die Basis von einem Teil 29 zylindrischer
Form koaxial zur Längsachse
L der betrachteten Befestigung verlängert. Dieser Teil 29 ermöglicht die
Zentrierung des Teils 24 auf einem fest mit dem Radom 2 verbundenen
Träger.
In einer Ausführungsform
weist die Basis des Teils 30 von im Wesentlichen Halbkugelform Gewindelöcher 28 auf,
die die Befestigung des Teils 24 auf dem fest mit dem Radom
verbundenen Träger ermöglichen.
Diese Befestigungsform ist aber nicht ausschließlich, und Varianten können in
Betracht gezogen werden. In einer Variante ist der Teil 29 von
zylindrischer Form mit Gewinde versehen, um entweder in ein Gewindeloch
des fest mit dem Radom verbundenen Trägers geschraubt oder mit dem
Träger mittels
einer Mutter verbunden zu werden. In diesem Fall ermöglicht der
Teil 29 sowohl die Zentrierung als auch die Befestigung
des Teils 24 am Träger.
Vorteilhafterweise ist in den Teil 24 ein Gewindeloch 26 gemäß der Längsachse
L der betrachteten Befestigung gebohrt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des konvexen Teils 24 der zweiten Befestigungen 12 ist der
Durchmesser der ebenen Seite 32 dieses konvexen Teils geringfügig kleiner
als der Durchmesser einer komplementären ebenen Seite des konkaven Teils 42 der
zweiten betrachteten Befestigung, auf die die ebene Seite in Auflage
kommt, wenn die zweite Befestigung zusammengebaut wird.
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Der
fest mit dem Radom 2 verbundene Träger ist vorzugsweise ein Beschlag 54,
der in den 9a, 9b und 9c dargestellt
ist. Dieser Beschlag weist eine Basis 58 auf, die an einer
Innenfläche
des Radoms 2 befestigt werden kann. Er weist auch eine
ebene Seite 60 im wesentlichen lotrecht zur Längsachse
L der betrachteten Befestigung auf. Wenn die konvexen Teile 14, 24 einen
zylindrischen Teil 19, 29 aufweisen, weist diese
ebene Seite 60 ein Loch (nicht dargestellt) koaxial zur
Längsachse
L auf, das den zylindrischen Teil aufnehmen kann. 10a ist eine Schnittansicht eines Radoms 2,
an dem Beschläge 54 befestigt
sind, die ersten und zweiten Befestigungen des Radoms am Rumpf eines
Luftfahrzeugs entsprechen. In einer in dieser Figur dargestellten
bevorzugten Ausführungsform
sind die ebenen Seiten 60 der verschiedenen Beschläge 54 so ausgerichtet,
dass die Längsachsen
L jeder der Befestigungen (die im Wesentlichen lotrecht zu den ebenen
Seiten 60 sind) im Wesentlichen parallel zueinander und
zur Längsachse
des Luftfahrzeugs sind, an dem das Radom 2 befestigt werden
soll. Hierzu können
die verschiedenen Beschläge 54 zueinander
unterschiedliche geometrische Formen haben, die an die Stellen des
Radoms 2 angepasst sind, an denen die Beschläge befestigt
werden. 10b zeigt detailliert die zwei
unteren Beschläge der 10a in Stellung auf dem Radom 2.
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Die 7 und 8 stellen
unterschiedslos eine erste oder eine zweite Befestigung 10, 12 gemäß der Erfindung
dar. Ein Beschlag 54 ist mit seiner Basis 58 am
Radom 2 befestigt. Ein konvexer Teil 14 (oder 24)
ist an der ebenen Seite 60 dieses Beschlags befestigt.
Gegenüber
dem konvexen Teil ist ein Dübel 40 an
einem Rahmen 50 des Rumpfs 1 des Luftfahrzeugs
befestigt. Dieser Dübel 40 weist
einen konkaven Teil 42 komplementär zum konvexen Teil 14 sowie
einen zylindrischen Teil 44 auf, der in ein Loch des Rahmens 50 des
Rumpfs eingefügt
werden kann, wobei das Loch koaxial zur Längsachse der betrachteten Befestigung
ist. In einer in den 7 und 8 dargestellten
bevorzugten Ausführungsform
hat der zylindrische Teil 44 ein Gewinde, und ein Befestigungswinkel 46 ist
am Rahmen 50 befestigt. Dieser Befestigungswinkel 46 weist
ein Gewindeloch koaxial zur Längsachse
der betrachteten Befestigung auf, das den zylindrischen Gewindeteil 44 aufnehmen
kann. Dies ermöglicht
vorteilhafterweise, die Befestigung des Dübels 40 auf dem Rahmen 50 des Rumpfs
zu gewährleisten,
sowie die Positionseinstellung des konkaven Teils 42 des
Dübels 40 gemäß der Längsachse
L der Befestigung. In den Dübel 40 ist ein
Loch koaxial zur Längsachse
der betrachteten Befestigung gebohrt. Dieses Loch ermöglicht es, eine
Schraube 48 aufzunehmen, von der ein Ende in das Gewindeloch 16, 26 des
konvexen Teils 14, 24 eingeführt werden kann. Diese Schraube
ermöglicht es,
den konvexen Teil 14, 24 fest mit dem Dübel 40 und
somit mit dem Rahmen 50 des Rumpfs 1 zu verbinden.
Vorteilhafterweise ist eine Dichtung 56 am Radom 2 in
der Nähe
von dessen Umfang 3 befestigt. Diese Dichtung kommt mit
dem Rumpf 1 des Luftfahrzeugs in Kontakt, um die Dichtheit
des im Inneren des Radoms befindlichen Volumens zu gewährleisten.
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Das
Gewindeloch 16 des konvexen Teils 14 der ersten
Befestigungen 10 kann eine zylindrische Führungsstange 52 aufnehmen,
die ein Gewindeende aufweist, das in dieses Gewindeloch geschraubt werden
kann. Vorzugsweise hat das in dem Dübel 40 koaxial zur
Längsachse
L der Befestigung ausgebildete Loch einen Durchmesser, der ausreichend
größer ist
als der Durchmesser dieser Führungsstange 52,
um das Einführen
dieser Führungsstange
in dieses Loch zu erleichtern. Zum Beispiel kann der Durchmesser
des Lochs 2 bis 3 Mal so groß wie
der Durchmesser der Führungsstange 52 gewählt werden.
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Da
der konkave Teil 42 komplementär zu einem konvexen Teil 14 der
ersten Befestigung ist, resultiert daraus vorteilhafterweise, dass:
- – einerseits
jede erste Befestigung 10 es erlaubt, die Stellung des
Radoms 2 bezüglich
des Rumpfs 1 an der Stelle der Befestigung zu fixieren.
Der konvexe Teil 14 zentriert sich nämlich in dem konkaven Teil 42 ohne
jeden Freiheitsgrad, wodurch die Positionierung des Radoms 2 bezüglich des Rumpfs 1 gemäß zwei Achsen
einer Ebene lotrecht zur Längsachse
L dieser Befestigung und auch gemäß der Längsachse L gewährleistet wird;
und
- – andererseits
jede zweite Befestigung 12 es erlaubt, das Radom 2 auf
dem Rumpf 1 zu halten, indem ein Freiheitsgrad bei dem
Zusammenbau der Befestigung genutzt wird. Da der konvexe Teil 24 nämlich durch
die Ebenen P1 und P2 abgeschnitten wird, kann er in dem konkaven
Teil 42 positioniert werden, indem man ein Montagespiel gemäß einer
Achse im Wesentlichen lotrecht zu diesen beiden Ebenen sowie zur
Längsachse
der Befestigung nutzt. Wenn man den konvexen Teil 24 so
ausrichtet, dass die einzige Achse einer Ebene im Wesentlichen lotrecht
zur Längsachse
L dieser zweiten Befestigung, gemäß der diese zweite Befestigung
die Positionierung des Radoms 2 gewährleistet, im Wesentlichen
lotrecht zur Tangente zum Umfang des Radoms an dem Punkt ist, an
dem der Abstand zwischen einerseits dem Umfang 3 des Radoms 2 und
andererseits der Längsachse
L dieser Befestigung minimal ist (die einzige Achse parallel zur
Linie B-B in 6b liegt dann in der Schnittebene
der 8), ermöglicht
es diese Befestigung, die Stellung des Radoms 2 fluchtend
mit dem Rumpf 1 zu fixieren und gleichzeitig ein Montagespiel
gemäß einer Achse
lotrecht sowohl zur einzigen Achse als auch zur Längsachse
L der Befestigung beizubehalten. Die Größe dieses Montagespiels kann mehrere
Millimeter erreichen. Dieses Montagespiel ermöglich es, das Radom 2 auf
den Rumpf 1 des Luftfahrzeug zu montieren, unter Vermeidung der
Erzeugung von mechanischen Beanspruchungen in diesem Radom, selbst
im Fall von Verformungen des Radoms insbesondere aufgrund der Tatsache,
dass der das Radom bildende Werkstoff biegsamer und verformbarer
ist als die Struktur des Rumpfs, an dem dieses Radom befestigt ist.
Jede zweite Befestigung 12 gewährleistet außerdem die
Positionierung des Radoms 2 bezüglich des Rumpfs 1 gemäß der Längsachse L
dieser zweiten Befestigung.
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Im
Fall der bevorzugten Ausführungsform des
konvexen Teils 24 der zweiten Befestigungen 12, gemäß der der
Durchmesser der ebenen Seite 32 dieses konvexen Teils geringfügig kleiner
ist als der Durchmesser einer komplementären ebenen Seite des konkaven
Teils 42 der betrachteten zweiten Befestigung, auf der
die ebene Seite aufliegt, wenn die zweite Befestigung zusammengebaut
wird, wird der Durchmesser der ebenen Seite 32 so gewählt, dass die
betrachtete zweite Befestigung ein geringfügiges radiales Spiel bezüglich der
Längsachse
L dieser Befestigung von einigen Zehntel Millimetern aufweist, vorzugsweise
etwa 5 Zehntel Millimeter. Dieses leichte radiale Spiel ermöglicht es,
die Montage der betrachteten Befestigung zu vereinfachen, insbesondere,
wenn es Geometrieabweichungen der verschiedenen Bauteile aufgrund
der Herstellungstoleranzen gibt, ohne aber signifikante Konsequenzen
bei der Qualität
der Fluchtung der Außenfläche des
Radoms 2 mit der Außenfläche des
Rumpfs 1 zu haben.
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Das
Radom 2 kann an seiner Außenfläche Metallbänder aufweist, die verwendet
werden, um durch das Auftreffen von Blitzschlägen auf dieses Radom verursachte
Ströme zum
Rumpf 1 abfließen zu
lassen. Vorteilhafterweise sind die verschiedenen mindestens manche
der ersten und/oder zweiten Befestigungen 10, 12 bildenden
Teile 54, 14, 24, 40, 46, 48, 50 elektrisch
leitend, so dass die betrachtete Befestigung die elektrische Kontinuität zwischen
dem Radom und dem Rumpf 1 des Luftfahrzeugs gewährleistet.
Die Metallbänder
sind elektrisch mit Beschlägen 54 von
elektrisch leitenden Befestigungen 10, 12 verbunden,
zum Beispiel mittels Schrauben, die die Wand des Radoms 2 durchqueren.
Die Anzahl und die Abmessungen der elektrisch leitenden Befestigungen
werden gewählt,
um das Fließen
zum Rumpf der maximalen Ströme
zu erlauben, die durch das Auftreffen von Blitzschlägen auf
das Radom 2 verursacht werden. Diese maximalen Ströme sind
diejenigen, die bei der Zertifizierung des Luftfahrzeugs durch die
verschiedenen Zertifizierungsbehörden
berücksichtigt
werden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die verschiedenen
Befestigungen 10, 12 alle leitend. In der Ausführungsform
entsprechend 4, in der vier erste Befestigungen 10 und
dreizehn zweite Befestigungen 12 verwendet werden, beträgt der mittlere
Durchmesser des im Wesentlichen kugelförmigen Teils 20, 30 der
konvexen Teile 14, 24 etwa 38 Millimeter, der
Abstand zwischen den Ebenen P1 und P2 der konvexen Teile 24 der
zweiten Befestigungen beträgt
etwa 24 Millimeter, und der Durchmesser der Schrauben 48 beträgt etwa
9 Millimeter. Diese Merkmale ermöglichen
es sowohl, die mechanischen Kräfte
auszuhalten, die für
die Befestigung des Radoms 2 am Rumpf 1 notwendig
sind, als auch die Blitzströme
zum Rumpf fließen
zu lassen.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage eines Radoms 2 am
Bug eines Luftfahrzeugs, das in einer bevorzugten Ausführungsform die
folgenden Schritte aufweist:
- – a1) Befestigen
einer Einheit von Beschlägen 54 im
Inneren des Radoms, die in der Nähe
des Umfangs 3 dieses Radoms verteilt sind, der mit dem Rumpf 1 des
Luftfahrzeugs in Kontakt kommt;
- – a2)
Planschleifen und Durchbohren jedes der Beschläge 54, die im Schritt
a1) angeordnet wurden. Dieser Schritt ermöglicht es vorteilhafterweise,
jede Befestigung mit der erforderlichen Präzision auf dem Radom 2 zu
positionieren;
- – b1)
Wahl einer Untereinheit von Beschlägen, die in der Einheit von
Beschlägen
verteilt sind, die im Schritt a1) am Radom befestigt werden, und
Befestigen eines Teils von konvexer Form 14 entsprechend
einer ersten Befestigung 10 an jedem der Beschläge 54 der
Untereinheit, wie in 11 dargestellt;
- – b2)
Befestigen eines Teils von konvexer Form 24 entsprechend
einer zweiten Befestigung 12 an jedem der Beschläge 54,
die im Schritt a1) angeordnet werden und nicht zu der Untereinheit
gehören,
die im Schritt b1) gewählt
wird, indem der Teil von konvexer Form so ausgerichtet wird, dass
die einzige Achse S, gemäß der die
Positionierung des Radoms durch die zweite betrachtete Befestigung
gewährleistet
wird, im Wesentlichen lotrecht zur Tangente zum Umfang 3 des
Radoms an dem Punkt ist, an dem der Abstand zwischen einerseits
dem Umfang des Radoms und andererseits der Längsachse der Befestigung minimal
ist. Die Ausrichtung der konvexen Teile 14 bezüglich des Umfangs 3 des
Radoms ist in 11 dargestellt. Um die Figur
nicht zu überladen,
ist die Achse S für
nur vier der konvexen Teile 14 dargestellt;
- – c)
Befestigen der Dübel 40,
die je einen Teil von konkaver Form 42 aufweisen, auf einem
Rahmen 50 des Rumpfs 1 derart, dass diese Teile
von konkaver Form sich gegenüber
jedem der Teile von konvexer Form 14, 24 befinden,
wenn das Radom an seiner vorgesehenen Stellung auf dem Luftfahrzeug
angeordnet ist;
- – d)
Einsetzen der Führungsstangen 52 auf
jedem der Teile von konvexer Form 14 entsprechend ersten
Befestigungen 10, die im Schritt b1) angeordnet werden;
- – e)
Anordnen des Radoms vor dem Rumpf und Einführen der Führungsstangen 52,
die im Schritt d) angeordnet wurden, in die entsprechenden Teile
von konkaver Form 42, die im Schritt c) am Rumpf befestigt
wurden, bis die Führungsstangen die
Teile von konkaver Form und die entsprechenden Dübel 40 durchqueren;
- – f)
Anordnen einer Verriegelungsvorrichtung am Ende jeder der Führungsstangen 52,
um das Anordnen des Radoms 2 auf dem Rumpf 1 des
Luftfahrzeugs zu sichern;
- – g)
Anordnen einer Schraube 48 in den Löchern, koaxial zur Achse L,
jedes der Dübel 40 (und
folglich jedes der konkaven Teile 42) der zweiten Befestigungen 12 über die
Seite des Dübels,
die seinem konkaven Teil 42 entgegengesetzt liegt, der mit
dem fest mit dem Radom verbundenen konvexen Teil 24 in
Kontakt ist, und Einschrauben dieser Schraube in das Gewindeloch 26 dieses
konvexen Teils 24;
- – h)
Entfernen der Führungsstangen 52 aus
den ersten Befestigungen 10 und ihr Ersetzen durch Schrauben 48 in
gleicher Weise wie bei den zweiten Befestigungen (Schritt g)).