DE29825216U1 - Kontakteinheit und Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge mit einer Kontakteinheit - Google Patents

Kontakteinheit und Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge mit einer Kontakteinheit Download PDF

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Abstract

Kontakteinheit, insbesondere für Anhängekupplungen für Kraftfahrzeuge, umfassend einen eine Kupplungskugel (14) tragenden Kugelhals (12), insbesondere Personenkraftfahrzeuge, welche ein Isoliergehäuse (72) und einen in dem Isoliergehäuse (72) angeordneten sowie elektrische Kontakte (76) tragenden Kontakteinsatz (74) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) so ausgebildet ist, dass dieses zumindest mit einem Teilbereich (78) in eine in einem Abschnitt (22) des Kugelhalses (12) vorgesehene Ausnehmung (30) einsetzbar ist und dass das Isoliergehäuse (72) formschlüssig an dem Kugelhals (12) verankerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontakteinheit für eine Anhängekupplung und eine Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, umfassend einen eine Kupplungskugel tragenden Kugelhals, eine an dem Kraftfahrzeug montierbare Halterung für den Kugelhals und eine an einem zwischen der Halterung und der Kupplungskugel liegenden Abschnitt des Kugelhalses vorgesehene Kontakteinheit.
  • Bei den bislang bekannten Anhängekupplungen ist eine Kontakteinheit separat von der Anhängekupplung am Fahrzeug montiert, wobei das Problem besteht, dass die Kontakteinheit, die möglichst wenig sichtbar angeordnet sein soll, üblicherweise auch schwer zugänglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, bei welcher die Kontakteinheit nach wie vor unauffällig montierbar oder angeordnet ist, jedoch besser zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kontakteinheit gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen dieser Kontakteinheit sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 42.
  • Diese Aufgabe wird ferner durch eine Anhängekupplung gemäß Anspruch 43 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Anhängekupplung sind Gegenstand der Unteransprüche 44 bis 72.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösungen ist darin zu sehen, dass mit dieser einerseits die Kontakteinheit an einem wesentlich besser zugänglichen Ort angeordnet ist, so dass eine Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen Kraftfahrzeug und Anhänger viel leichter und besser einsehbar hergestellt werden kann. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Lösung noch den großen Vorteil, dass sie aufgrund der Tatsache, dass die Kontakteinheit zumindest mit einem Teilbereich des Isoliergehäuses in einer Ausnehmung des Kugelhalses angeordnet ist, einerseits wenig auffällig angeordnet und andererseits gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist, da der Kugelhals selbst aufgrund der an diesem zwangsläufig wirkenden Kräfte aus sehr steifem Material hergestellt ist und damit gleichzeitig einen optimalen Schutz des Isoliergehäuses der Kontakteinheit gewährleistet.
  • Diese Lösung ermöglicht es auch, das Isoliergehäuse der Kontakteinheit im Gegensatz zu den bislang bekannten Kontakteinheiten einfacher und weniger robust und somit räumlich kleiner auszuführen, da im Gegensatz zu den bislang bekannten Lösungen das Isoliergehäuse der Kontakteinheit nicht gleichzeitig ein mechanisches Schutzgehäuse darzustellen braucht, sondern lediglich die Aufgabe hat, eine elektrische Isolation zwischen einem inneren der Kontakteinheit, in welchem der Kontaktträger angeordnet ist und dem Kugelhals zu bewirken.
  • Mit der in den Kugelhals integrierten Ausnehmung zur Aufnahme des Isoliergehäuses der Kontakteinheit wird somit durch den Kugelhals selbst ein optimaler Schutz der Kontakteinheit gegen mechanische Beschädigungen gewährleistet, so dass die Kontakteinheit ihrerseits selbst wieder kleiner und somit raumsparender ausgebaut werden kann, wodurch wiederum die Integration derselben in den Kugelhals und somit deren optisch unauffällige Anordnung erleichtert wird.
  • Eine besonders optimale Anordnung ist dann gegeben, wenn das Isoliergehäuse sich mit mindestens der Hälfte seiner axialen Länge in die Ausnehmung hineinerstreckt, so dass das Isoliergehäuse nur maximal mit der Hälfte seiner axialen Länge über den Abschnitt des Kugelhalses übersteht.
  • Eine zweckmäßige Lösung sieht vor, dass das Isoliergehäuse mit einem Deckel versehen ist.
  • Insbesondere um im Bereich des Deckels eine gute Zugänglichkeit zu erhalten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Isoliergehäuse mit seinem den Deckel tragenden Teilbereich über die Öffnung der Ausnehmung seitlich übersteht. Diese Lösung hat ferner noch den Vorteil, dass damit auch die Möglichkeit gegeben ist, den Deckel größer als den in die Ausnehmung hineinragenden Abschnitt des Isoliergehäuses auszubilden, so dass der Deckel in einfacher Weise das Isoliergehäuse im Bereich einer Einstecköffnung dichtend ausgebildet werden kann.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung eine weitere Öffnung aufweist. Über diese zweite Zugänglichkeit der Ausnehmung lassen sich beispielsweise eine elektrische Zuleitung einfach realisieren oder auch die Fixierung des Isoliergehäuses in der Ausnehmung.
  • Besonders günstig ist es, wenn die beiden Öffnungen der Ausnehmung auf gegenüberliegenden Seiten des Kugelhalses angeordnet sind, so dass die Ausnehmung als den Kugelhals durchdringende Ausnehmung ausgebildet ist. Beispielsweise ist es in diesem Fall möglich, das Isoliergehäuse so anzuordnen, dass es beiderseits über die Öffnungen der Ausnehmung übersteht.
  • Diese Lösung läßt sich besonders günstig realisieren, wenn die sich zwischen den Öffnungen erstreckende Ausnehmung den Kugelhals mit im wesentlichen konstantem Querschnitt durchdringt, so dass auch die sich in der Ausnehmung erstreckende Form des Isoliergehäuses besonders einfach ausgebildet sein kann.
  • Alternativ dazu ist es denkbar, dass die eine Öffnung eine größere Querschnittsfläche aufweist als die andere Öffnung, eine Lösung die einerseits in einfacher Weise die Möglichkeit schafft, ein Zuleitungskabel einfach zuzuführen, andererseits jedoch einen noch besseren Schutz für die Kontakteinheit bietet.
  • Besonders günstig ist es bei dieser Lösung, wenn die Ausnehmung sich mit dem Querschnitt der größeren Öffnung in den Abschnitt des Kugelhalses hineinerstreckt und sich dann auf den Querschnitt der kleineren Öffnung verengt. Hierdurch ist bei einem möglichst großen Raum für die Kontakteinheit ein optimaler Schutz derselben gewährleistet.
  • Um die für die Realisierung elektrischer Kontakte und deren Anschlüsse an ein Zuleitungskabel notwendige Baulänge zu erreichen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Isoliergehäuse über beide Öffnungen in Teilbereichen übersteht und somit hinsichtlich des Bauraums eine möglichst unauffällige Anordnung der Kontakteinheit möglich ist.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass über eine der Öffnungen ein elektrisches Zuleitungskabel zu dem Isoliergehäuse geführt ist, während im Bereich der anderen Öffnung der Deckel angeordnet ist.
  • Eine besonders einfache und insbesondere raumsparende Lösung sieht vor, dass das Isoliergehäuse in seinem sich in die Ausnehmung hineinerstreckenden Teilbereich eine Gehäusehülse mit zylindrischer Außenkontur aufweist.
  • Eine möglichst hinsichtlich ihres Durchmessers kleine Gehäusehülse ist dann erreichbar, wenn ein Außendurchmesser derselben ungefähr einem Durchmesser einer Einstecköffnung entspricht, das heißt, dass die Gehäusehülse sich in radialer Richtung lediglich um eine für deren Stabilität erforderliche Wandstärke über den Durchmesser der Einstecköffnung hinauserstreckt und somit den minimalen erforderlichen Außendurchmesser erreicht, wenn man davon ausgeht, dass die Größe der Einstecköffnung aufgrund eines beispielsweise einzusteckenden Normsteckers fest vorgegeben ist.
  • Um den Deckel des Gehäuses möglichst vorteilhaft anzuordnen ist vorgesehen, dass die Gehäusehülse in dem über die Öffnung seitlich überstehenden Teilbereich ein auf deren Außenseite angeordnetes Schwenklager für den Deckel trägt. Damit stellt das Schwenklager keine Erweiterung der radialen Dimension der Gehäusehülse in dem Bereich dar, in dem diese in die Ausnehmung eingesteckt wird, sondern lediglich in dem überstehenden Bereich und schafft somit die Möglichkeit, die Ausnehmung im Kugelhals möglichst klein auszuführen.
  • Hinsichtlich der Verankerung der Kontakteinheit an dem Kugelhals wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. Beispielsweise wäre es denkbar, die Kontakteinheit kraftschlüssig in dem Kugelhals zu verankern. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Lösung bei welcher das Isoliergehäuse formschlüssig an dem Kugelhals verankert ist.
  • Die Art der formschlüssigen Verankerung läßt sich in unterschiedlichster Art und Weise ausführen. So sieht eine günstige Lösung vor, dass das Isoliergehäuse in Richtung quer zu seiner Längsachse durch die Ausnehmung und in Richtung seiner Längsachse durch an dem Kugelhals anliegende Formschlusselemente formschlüssig verankert ist. Derartige an den Kugelhals anliegende Formschlusselemente können beispielsweise an einer Außenseite des Kugelhalses anliegende Formschlusselemente sein. Es ist aber auch beispielsweise denkbar, dass diese Formschlusselemente beiderseits eines Ringflansches anliegen, welcher beispielsweise dazu dient, die Ausnehmung zu begrenzen.
  • Derartige Formschlusselemente können einerseits fest auf dem Isoliergehäuse angeordnete Anschlagkörper sein und andererseits auf das Isoliergehäuse entweder durch Rastelemente gesicherte aufsteckbare oder aufschraubbare Formschlusselemente, wie beispielsweise Ringe oder ganze Teile des Isoliergehäuses, beispielsweise Bodenteile desselben.
  • Eine andere Lösung sieht vor, dass das Isoliergehäuse in Richtung quer zu seiner Längsachse durch die Ausnehmung und in Richtung seiner Längsachse durch Rastelemente formschlüssig in dem Kugelhals verankert ist.
  • Die Rastelemente können dabei an beliebiger Stelle angeordnet sein. Vorzugsweise sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, dass die Rastelemente in eine Wand der Ausnehmung eingreifen, wobei die Wand entsprechende Rastaufnehmungen aufweist.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Isoliergehäuse drehfest an dem Kugelhals, beispielsweise ebenfalls durch die Formschlusselemente, fixiert ist.
  • Hinsichtlich der mechanischen Struktur und insbesondere der Ausbildung des Kugelhalses im Bereich des die Ausnehmung als integralen Bestandteil aufweisenden Abschnittes wurden bislang keine näheren Ausführungen gemacht. So wäre es beispielsweise denkbar, den Kugelhals so auszubilden, dass er die Ausnehmung beispielsweise soweit umgreift, dass eine ausreichende mechanische Fixierung des Isoliergehäuses in dieser möglich ist. Dies würde beispielsweise erforderlich machen, das Isoliergehäuse über mehr als die Hälfte seiner Form zu übergreifen oder auch die Ausnehmung so zu gestalten, dass sie zwar einen Teil des Isoliergehäuses aufweist aber beispielsweise noch zusätzlich in an diesem Isoliergehäuse vorgesehene Formschlusselemente eingreift, so dass ebenfalls ein vollständiges Umschließen des Isoliergehäuses nicht notwendig wäre.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, dass der Kugelhals in dem die Kontakteinheit tragenden Abschnitt eine die Ausnehmung ringförmig umschließende Form aufweist. Eine derartige Ausbildung des Kugelhalses hat den großen Vorteil, dass dadurch eine stabile und allseits geschlossene Struktur zur Verfügung steht, welche ihrerseits selbst ein Gehäuse für die Aufnahme des Isoliergehäuses bildet.
  • Um nun den Kugelhals so zu schaffen, dass in einfacher Weise in diesem die Ausnehmung angeordnet werden kann, ist vorzugsweise vorgesehen, dass eine untere Konturlinie des Kugelhalses im Bereich des die Kontakteinheit tragenden Abschnittes und diesem benachbarter Abschnitte kontinuierlich verläuft, das heißt vorzugsweise näherungsweise einer geradlinigen Konturlinie nahekommt.
  • Mit dieser Lösung wurde der Tatsache Rechnung getragen, dass eine Anhängekupplung ebenfalls eine Begrenzung der Bodenfreiheit eines Kraftfahrzeugs darstellen kann und somit seitens der Anhängekupplung die Bodenfreiheit des Kraftfahrzeugs möglichst wenig beeinträchtigt werden soll, so dass vorgesehen ist, die untere Konturlinie gegenüber herkömmlichen Anhängekupplungen möglichst unverändert zu belassen.
  • Ferner sieht eine vorteilhafte Form vor, dass eine obere Konturlinie des Kugelhalses im Bereich des die Kontakteinheit tragenden Abschnittes eine konvexe Form aufweist. Eine derartige Ausbildung schafft Raum für eine ausreichend große Ausnehmung und stellt andererseits sicher, dass die Ausnehmung vollständig vom Kugelhals umschlossen werden kann.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn die obere Konturlinie des Kugelhalses unterhalb einer in Höhe einer Unterkante des Kugelkopfes verlaufenden Horizontalen verläuft und somit ausgeschlossen werden kann, dass möglicherweise Kollisionen zwischen einer die Kupplungskugel übergreifenden Anhängekupplung und den die Kontakteinheit tragenden Abschnitt des Kugelhalses entstehen.
  • Mit einer derartigen Ausbildung des Kugelhalses im Bereich des die Kontakteinheit tragenden Abschnittes ist ein optimaler Schutz des Isoliergehäuses derselben gegeben.
  • Nach wie vor stellt jedoch der Deckel der Kontakteinheit einen kritischen Punkt dar, da der Deckel möglichst geschützt sein sollte, insbesondere gegen äußere mechanische Einwirkungen.
  • Besonders günstig ist es daher, wenn das Isoliergehäuse der Kontakteinheit so in der Ausnehmung angeordnet ist, dass sich der Deckel in einer zur Kugelhalskrümmungsebene parallelen Ebene oberhalb der unteren Konturlinie des Kugelhalses erstreckt, so dass der Kugelhals selbst mit seiner unteren Konturlinie einen Schutz auch für den Deckel darstellt, insbesondere in allen Fällen, in denen der Kugelhals dritte Gegenstände, beispielsweise auch den Boden, berührt, da in diesem Fall der Kugelhals zuerst mit der Konturlinie berührt und somit den Deckel gegen eine Berührung mit einem derartigen Drittgegenstand oder dem Boden schützt.
  • Ferner sieht eine vorteilhafte Lösung vor, dass sich der Deckel in einer zur Kugelhalskrümmungsebene parallelen Ebene unterhalb der oberen Konturlinie erstreckt und somit auch der Kugelhals selbst mit seiner oberen Konturlinie einen Schutz, beispielsweise gegen herabfallende Gegenstände, bietet.
  • Hinsichtlich der Führung der Zuleitungskabel zu der Kontakteinheit wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht. Beispielsweise kann das Zuleitungskabel frei hängend vom Kraftfahrzeug zu der Kontakteinheit geführt werden. Eine besonders sichere Führung des Zuleitungskabels, insbesondere auch, um dieses gegen Beschädigungen zu schützen sieht vor, dass ein zur Kontakteinheit für das Zuleitungskabel längs des Kugelhalses verläuft und dabei ebenfalls durch die obere Konturlinie und die untere Konturlinie des Kugelhalses geschützt ist.
  • Eine noch besserer Schutz des Zuleitungskabels ist dann gegeben, wenn dieses in einer längs des Kugelhalses laufenden Vertiefung verläuft, da in diesem Fall auch durch die Vertiefung ein Schutz gegen seitliche Einwirkungen gegen das Zuleitungskabel gegeben ist.
  • Bei all den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen kann der Kugelhals prinzipiell als starr am Kraftfahrzeug befestigter Kugelhals ausgebildet sein. Auch bei dieser Lösung bildet die erfindungsgemäße Lösung erhebliche Vorteile hinsichtlich der Zugänglichkeit der Kontakteinheit.
  • Noch drastischer wirken sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung dann aus, wenn der Kugelhals von einer aktiven Stellung in eine inaktive Stellung bringbar ist und somit selbst nicht stets in der aktiven Stellung verbleibt.
  • Dabei ist in der inaktiven Stellung mit der Bewegung des Kugelhalses in diese zwangsläufig auch eine Bewegung der Kontakteinheit in die inaktive Stellung gewährleistet, so dass in einfacher Weise die Kontakteinheit aus dem Sichtfeld des Benutzers des Kraftfahrzeugs gebracht und zusätzlich geschützt ist, wenn die Anhängekupplung in ihrer inaktiven Stellung steht. Beispielsweise wäre es möglich, dies auch bei einer abnehmbaren Kupplung zu realisieren.
  • Besonders vorteilhaft ist jedoch die erfindungsgemäße Lösung dann, wenn der Kugelhals von seiner aktiven in die inaktive Stellung verschwenkbar ist, so dass das Zuleitungskabel in diesem Fall lediglich der Schwenkbewegung des Kugelhalses folgen muß.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele:
    In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine teilweise perspektivische Seitenansicht eines Kugelhalses einer erfindungsgemäßen Anhängekupplung ohne Kontakteinheit;
  • 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils A in 1;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Kugelhalses gemäß 1 mit eingesetzter Kontakteinheit;
  • 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in 3;
  • 5 eine Schnittdarstellung ähnlich 4 durch ein zweites Ausführungsbeispiel;
  • 6 einen Schnitt ähnlich 4 durch ein drittes Ausführungsbeispiel;
  • 7 einen Schnitt längs Linie 7-7 in 6;
  • 8 einen Schnitt ähnlich 4 durch ein viertes Ausführungsbeispiel und
  • 9 einen Schnitt ähnlich 4 durch ein fünftes Ausführungsbeispiel.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anhängekupplung, dargestellt in 1 bis 4, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, umfaßt eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Halterung, an welcher ein Kugelhals 12, welche eine Kupplungskugel 14 trägt, beispielsweise um eine Achse 16 schwenkbar gelagert ist. Die Achse 16 verläuft dabei so, wie in der deutschen Patentanmeldung 196 12 962.1-21 beschrieben, so dass bezüglich der schwenkbaren Lagerung des Kugelhalses 12 an der Halterung 10 vollinhaltlich auf die Ausführungen zur vorstehend genannten deutschen Patentanmeldung Bezug genommen wird.
  • Alternativ dazu kann die Halterung 10 aber auch so ausgebildet sein, dass sie den Kugelhals 12 starr hält oder so, dass der Kugelhals 12 abnehmbar in der Halterung 10 verankert ist.
  • Eine Halterung, in welcher der Kugelhals 12 abnehmbar gehalten ist, ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung 196 13 428.5-21 beschrieben, auf welche diesbezüglich vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • Der sich zwischen der Halterung 10 und der Kupplungskugel 14 erstreckende Kugelhals 12 weist im Anschluß an die Halterung 10 einen ersten abgekröpften Abschnitt 18 auf, dann einen im wesentlichen gerade gerichteten Abschnitt 20, an diesen anschließend einen weiteren Abschnitt 22, an welchen sich ein zweiter gekröpfter Abschnitt 24 anschließt, der letztendlich an seinem Ende die Kupplungskugel 14 trägt.
  • In dem Abschnitt 22 weist der Kugelhals 12 einen unteren Schenkel 26 und einen oberen Schenkel 28 auf, welche eine Ausnehmung 30 ringförmig umschließen, wobei die Ausnehmung 30 vorzugsweise eine zu einer Querachse 32 kreiszylindrische Wandfläche 34 aufweist, die sich ausgehend von einer ersten Öffnung 36, welche auf einer Seite 38 des Kugelhalses liegt, durch den Abschnitt 22 hindurch erstreckt bis zu einer zweiten Öffnung 40, welche auf einer gegenüberliegenden Seite 42 des Kugelhalses liegt.
  • Dabei erstreckt sich die Querachse 32 quer, vorzugsweise senkrecht zu einer Krümmungsebene 44 des Kugelhalses und die Öffnungen 36 und 40 liegen ungefähr parallel zur Krümmungsebene 44, so dass die Seiten 38 und 42 Längsseiten des Kugelhalses 12 darstellen.
  • Ferner ist vorzugsweise der Schenkel 26 im Abschnitt 22 so ausgebildet, dass eine in der Krümmungsebene 44 liegende untere Kontur 46 des Kugelhalses 12 ausgehend von dem Abschnitt 20 über den Abschnitt 22 bis zum Beginn des Abschnitts 24 im wesentlichen längs einer Verbindungslinie zwischen der unteren Kontur des Abschnitts 20 und der unteren Kontur des Abschnitts 24 in unmittelbarem Anschluß an dem Abschnitt 22, vorzugsweise ungefähr als Gerade, verläuft, während eine obere in der Krümmungsebene 44 liegende Kontur 48 des Abschnitts 28, gebildet durch den Schenkel 28 desselben sich über eine Verbindungslinie 50 zwischen einer oberen Kontur 52 des Abschnitts 20 und einer oberen Kontur 54 des Abschnitts 24 in unmittelbarem Anschluß an den Abschnitt 22 erhebt. Die obere Kontur 48 liegt dabei vorzugsweise unterhalb einer Horizontalen 56, deren Höhe durch ein unteres Ende 58 der Kupplungskugel bestimmt ist, vorzugsweise sogar unterhalb einer Horizontalen 60 festgelegt durch eine endseitige Einschnürung 62 des Kugelhalses 12 in unmittelbarem Anschluß an die Kupplungskugel 14.
  • In die Ausnehmung 30 ist eine als Ganzes mit 70 bezeichnete Kontakteinheit eingesetzt, welche ein eine zylindrisch geformte Gehäusehülse 71 aufweisendes Isoliergehäuse 72 aufweist, in welchem ein Kontaktträger 74 fixiert ist, der seinerseits elektrische Kontakte 76, vorzugsweise Kontaktbuchsen, trägt.
  • Das Isoliergehäuse 72 erstreckt sich in seiner Längsrichtung koaxial zur Querachse 32 und liegt mit einem Teilbereich 78 einer Außenmantelfläche 80 seiner Gehäusehülse 71 an der zylindrischen Wandfläche 34 der Ausnehmung 30 an und wird durch diese parallel zur Querachse 30 ausgerichtet gehalten.
  • Das Isoliergehäuse 72 steht ferner mit seiner Gehäusehülse 71 über die Öffnung 36 mit einem Teilbereich 82 über und weist eine Einstecköffnung 84 für ein Kontaktelement, vorzugsweise einen Kontaktstecker auf, welche mit einem Deckel 86 verschließbar ist. Der Deckel 86 ist mittels eines Schwenklagers 88 an dem Isoliergehäuse 72 auf einer der Kupplungskugel 14 abgewandten Seite um eine Achse 90 schwenkbar gehalten, wobei die Achse 90 vorzugsweise ungefähr in vertikaler Richtung ausgerichtet ist. Das Schwenklager 88 steht dabei als Block über die Außenmantelfläche 80 der Gehäusehülse 71 im Teilbereich 82 über und ist vorzugsweise einstückig an das Isoliergehäuse 72 angeformt.
  • Das Schwenklager 88 liegt ferner an der Seite 38 des Kugelhalses 12 im Abschnitt 22 an und dient somit gleichzeitig als Fixierung des Isoliergehäuses 72 in einer ersten Richtung der Querachse 32 relativ zum Kugelhals 12.
  • Ferner ist das Isoliergehäuse 72 zusätzlich noch gegen eine Bewegung in einer entgegengesetzten zweiten Richtung parallel zur Querachse 32 relativ zum Kugelhals 12 dadurch fixiert, dass dieses auf seiner dem Deckel 86 gegenüberliegenden Seite mit einer Gehäusekappe 92 verschließbar ist, welche die Außenmantelfläche 80 des über die Öffnung 40 überstehenden Teilbereichs 94 der Gehäusehülse 71 mit einem hülsenähnlichen Ansatz 96 übergreift, welcher an der Seite 42 des Kugelhalses 12 anliegt. Durch den hülsenförmigen Ansatz 96 und das Schwenklager 88 ist somit das Isoliergehäuse 72 in Richtung der Querachse 32 unverschieblich relativ zum Abschnitt 22 des Kugelhalses 12 fixiert.
  • Vorzugsweise ist die Gehäusekappe 92 entweder auf das Isoliergehäuse 72 aufschraubbar oder aufsteckbar mit einer Klebeverbindung festlegbar oder mit diesem verrastbar.
  • Vorzugsweise weist die Gehäusekappe 92 noch einen in das Isoliergehäuse 72 eingreifenden Fortsatz 98 auf, welcher den Kontaktträger 74 gegen eine Bewegung in Richtung der Gehäusekappe 92 fixiert und dabei gleichzeitig vorzugsweise gegen eine Schulter 100 im Innern des Isoliergehäuses 72 anlegt.
  • Um dem Isoliergehäuse 72 einen möglichst kleinen Durchmesser zu verleihen, hat dieses eine radiale Erstreckung bezüglich der Querachse 32, welche ungefähr der Einstecköffnung 84 entspricht. Dabei hat die Einstecköffnung 84 einen Durchmesser, welcher einem Außendurchmesser eines Normsteckers entspricht und trägt einen Vorsprung 85, welcher mit einem Außengewindezug des Normsteckers zur Sicherung desselben in Eingriff bringbar ist. Ferner ist die von dem Deckel 86 überdeckte Einstecköffnung 84 noch dadurch gegen Schmutz und eindringendes Wasser verschließbar, dass der Deckel 86 an seiner Innenseite eine Dichtung 102 trägt, weiche sich in radialer Richtung so weit erstreckt, dass sie an der Gehäusehülse 71 mit ihrem die Einstecköffnung umschließenden Rand anliegt.
  • Ein zur Kontakteinheit 70 führendes Zuleitungskabel 104 durchsetzt vorzugsweise die Gehäusekappe 92 und verläuft mit seinen einzelnen Adern 106 durch die Öffnung 40 zu den einzelnen elektrischen Kontakten 76 im Kontaktträger 74.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 5, sind diejenigen Teile, die mit denen des Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass hinsichtlich der Beschreibung derselben vollinhaltlich auf die Ausführung zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist das Isoliergehäuse 72 der Kontakteinheit 70 auf seiner dem Deckel 86 gegenüberliegenden Seite mit einem Boden 108 verschlossen, welcher nicht radial über die Außenmantelfläche 80 der Gehäusehülse 71 des Isoliergehäuses 72 übersteht. Im Gegensatz dazu trägt die Außenmantelfläche 80 in ihrem in die Ausnehmung 30 eingreifenden Teilbereich 78 radial überstehende Rastnasen 110, welche mit entsprechend angeordneten Rastausnehmungen 112 in der Wandfläche 34 der Ausnehmung 30 in Eingriff bringbar sind und somit das Isoliergehäuse 72 gegen eine Bewegung in Richtung der Querachse 32 sichern, während die Sicherung des Isoliergehäuses 72 in die entgegengesetzte Richtung parallel zur Querachse 30 durch das Schwenklager 88 erfolgt. Ferner ist durch das Vorsehen der in die Rastausnehmungen 112 eingreifenden Rastelemente 110 gleichzeitig noch eine Verdrehsicherung des Isoliergehäuses 72 in der Ausnehmung 30 realisierbar.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft das Zuleitungskabel 104 durch den Boden 108 und somit durch die Öffnung 40 der Ausnehmung 30.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anhängekupplung, dargestellt in 6, ist das Isoliergehäuse 72 der Kontakteinheit 70 in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel in der Ausnehmung 30 verankert, allerdings erstrecken sich die Rastausnehmungen 112 der Ausnehmung 30 von der Öffnung 40 derselben ausgehend parallel zur Querachse 32 tief in die Ausnehmung 30 hinein, so dass zwischen der Öffnung 36 und dem Rastelement 110 ein dünnes Wandstück 114 als Gegenlager für das Rastelement 110 dient.
  • Ferner ist vorzugsweise das Zuleitungskabel 104 nicht durch den Boden 108 in das Isoliergehäuse 72 eingeführt, sondern über einen Teilbereich 116 des Isoliergehäuses 72, welcher sich unmittelbar an den Boden 108 anschließt, so dass in diesem Fall das Zuleitungskabel 104 im wesentlichen quer oder schräg zur Querachse 32 in das Isoliergehäuse 72 eintritt.
  • In diesem Fall läßt sich das Zuleitungskabel wie in 7 dargestellt, in einer Nut 118 des Kugelhalses 12, welches sich längs des Abschnitts 20 desselben erstreckt, unmittelbar in das Isoliergehäuse 72 einführen.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anhängekupplung, dargestellt in 8, ist die Ausnehmung 30 stufenförmig ausgebildet, d.h. diese erstreckt sich ausgehend von der Öffnung 36 mit einem im wesentlichen zylindrischen Querschnitt in den Abschnitt 22 des Kugelhalses 12 hinein, bis zu einer die Öffnung 40' umgebenden Ringflanschfläche 120, so dass die Öffnung 40' einen kleineren Querschnitt aufweist als die Öffnung 36.
  • Die Zuführung des Zuleitungskabels 104 erfolgt jedoch nach wie vor über einen die Öffnung 40' durchgreifenden Stutzen 122 des Isoliergehäuses 72, wobei sich der Stutzen 122 über den Boden 108 des Isoliergehäuses 72 hinaus erstreckt.
  • Zur Fixierung ist der Boden 108 des Isoliergehäuses 72 mit einer durch die Öffnung 40' hindurch bis zur Seite 42 erstreckenden Gewindehülse 124 versehen, auf welche ein radial überstehender Befestigungsring 126 aufschraubbar ist, der seinerseits gegen einen die Öffnung 40' begrenzenden Ringflansch 128 wirkt, so dass die Fixierung des Isoliergehäuses 72 letztlich dadurch erfolgt, dass einerseits der Boden 108 an der der Ausnehmung 30 zugewandten Ringflanschfläche 12 des Ringflansches 128 anliegt und andererseits der Gewindering 126 an einer gegenüberliegenden Seite und somit letztlich der Boden 108 gegen den die Ausnehmung 30 stufenförmig verengenden Ringflansch 128 gezogen ist.
  • Bei einem fünften Ausführungsbeispiel, dargestellt in 9, sind diejenigen Teile, die mit denen der voranstehenden Ausführungsbeispiele identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass hinsichtlich der Beschreibung derselben auf die Ausführungen zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen werden kann.
  • Beim fünften Ausführungsbeispiel gemäß 9 ist im Gegensatz zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen die Kontakteinheit 70 in eine Ausnehmung 30' eingesetzt, deren zylindrische Wandflächen 34' koaxial zu einer Querachse 32' verlaufen, die in diesem Fall nicht senkrecht auf der Krümmungsebene 44 des Kugelhalses 12 stehen, sondern mit dieser einen Winkel von kleiner 90° einschließt. Vorzugsweise ist dabei die Querachse 32 in Richtung der Kupplungskugel 14 geneigt, so dass der Winkel von kleiner 90° zwischen der Querachse 32' und dem den Abschnitt 24 des Kugelhalses 12 durchsetzenden Bereich der Krümmungsebene 44 auftritt. Damit ist die Zugänglichkeit der Kontakteinheit 70 noch weiter verbessert, nämlich dadurch dass die Einstecköffnung 84 in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs gesehen nach hinten gewandt und somit leichter zugänglich ist.
  • Die Befestigung des Isoliergehäuses 72 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel in gleicher Weise wie beim fünften Ausführungsbeispiel, nämlich durch einen Gewindering 126 und einen vom Abschnitt 22 des Kugelhalses 12 gebildeten und die Öffnung 40' begrenzenden Ringflansch 128, gegen welchen der Boden 108 des Isoliergehäuses 72 durch den Gewindering 126 gezogen ist.
  • Im Gegensatz zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen ist der Kugelhals bei diesem Ausführungsbeispiel in seinem Abschnitt 22 auf der Seite 42 mit einer bezüglich der Krümmungsebene 44 asymmetrischen Verdickung 130 versehen, welche es erlaubt, die Ausnehmung 30 mit einer ausreichenden Tiefe auszubilden, um zu verhindern, dass das Isoliergehäuse 72 mit seinem Teilbereich 82 auf der Seite 36 zu weit über den Kugelhals im Bereich des Abschnitts 22 übersteht.
  • Bei allen erfindungsgemäß beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der die Ausnehmung 30 umgebende untere Schenkel 26 so dick ausgeführt, dass der Deckel 86 mit seiner Ausdehnung in Richtungen parallel zur Krümmungsebene 44 stets oberhalb der unteren Kontur 46 des Kugelhalses 12 im Abschnitt 22 liegt.
  • Ferner ist auch der Schenkel 28 so dick ausgeführt, dass der Deckel 86 mit seiner Ausdehnung in Richtung parallel zur Krümmungsebene 44 stets unterhalb der oberen Kontur 48 des Kugelhalses im Abschnitt 22 liegt.
  • Damit erfährt der Deckel stets durch den massiv ausgeführten Kugelhals 12 einen Schutz gegen eine Beschädigung in all den Fällen, in denen ein Drittgegenstand die untere Kontur oder die obere Kontur des Kugelhalses 12 berührt.

Claims (72)

  1. Kontakteinheit, insbesondere für Anhängekupplungen für Kraftfahrzeuge, umfassend einen eine Kupplungskugel (14) tragenden Kugelhals (12), insbesondere Personenkraftfahrzeuge, welche ein Isoliergehäuse (72) und einen in dem Isoliergehäuse (72) angeordneten sowie elektrische Kontakte (76) tragenden Kontakteinsatz (74) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) so ausgebildet ist, dass dieses zumindest mit einem Teilbereich (78) in eine in einem Abschnitt (22) des Kugelhalses (12) vorgesehene Ausnehmung (30) einsetzbar ist und dass das Isoliergehäuse (72) formschlüssig an dem Kugelhals (12) verankerbar ist.
  2. Kontakteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) so ausgebildet ist, dass dieses mit mindestens der Hälfte seiner axialen Länge in die Ausnehmung (30) einsetzbar ist.
  3. Kontakteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) von einer seitlich des Abschnitts (22) des Kugelhalses (12) liegenden Öffnung (36) in die Ausnehmung (30) einsetzbar ist.
  4. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) einen über die Öffnung (36) der Ausnehmung (30) überstehend positionierbaren Teilbereich (82) aufweist.
  5. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) in dem in die Ausnehmung (30) einsetzbaren Teilbereich (78) eine Außenmantelfläche (80) aufweist.
  6. Kontakteinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenmantelflächen (80) beim Einsetzen in die Ausnehmung (30) an deren Wandfläche anlegbar ist.
  7. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) eine Gehäusehülse (71) mit einem in die Ausnehmung (30) einsetzbaren Teilbereich (78) aufweist.
  8. Kontakteinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehülse (71) zylindrisch geformt ist.
  9. Kontakteinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehülse (71) des Isoliergehäuses (72) die Außenmantelfläche (80) bildet.
  10. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehülse (71) neben dem in die Ausnehmung (30) einsetzbaren Teilbereich (78) einen über eine Öffnung (36) der Ausnehmung (30) überstehenden Teilbereich (82) aufweist.
  11. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) mit einem Deckel (86) versehen ist.
  12. Kontakteinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) ein Schwenklager (88) für den Deckel (86) aufweist, welches radial über die Außenmantelfläche (80) übersteht.
  13. Kontakteinheit nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) einen den Deckel (86) tragenden Teilbereich (82) aufweist, welcher seitlich der Ausnehmung (30) über eine Öffnung (36) der Ausnehmung (30) überstehend positionierbar ist.
  14. Kontakteinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der den Deckel (86) tragende Teilbereich (82) in Fortsetzung des in die Ausnehmung (30) einsetzbaren Teilbereichs (78) angeordnet ist.
  15. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehülse (71) den den Deckel (86) haltenden Teilbereich (82) umfasst.
  16. Kontakteinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehülse (71) in dem den Deckel (86) tragenden Teilbereich (82) auf einer Außenseite das Schwenklager (88) für den Deckel (86) trägt.
  17. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (88) für den Deckel (86) einstückig an das Isoliergehäuse (72) angeformt ist.
  18. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) eine Einstecköffnung (84) für ein Kontaktelement aufweist.
  19. Kontakteinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendurchmesser der Gehäusehülse (71) ungefähr einem Durchmesser der Einstecköffnung (84) entspricht.
  20. Kontakteinheit nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehülse (71) einen die Einstecköffnung (84) umschließenden Rand bildet, an welchem eine Dichtung (102) des Deckels (86) anlegbar ist.
  21. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Ausnehmung (30) einsetzbare Teilbereich (78) des Isoliergehäuses eine Länge aufweist, welche mindestens die Hälfte der axialen Länge des Isoliergehäuses (72) beträgt.
  22. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) einen auf einer Seite über den in die Ausnehmung (30) einsetzbaren Teilbereich (78) überstehenden Teilbereich (82) aufweist.
  23. Kontakteinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) beiderseits über den in die Ausnehmung (30) einsetzbaren Teilbereich (78) überstehende Teilbereiche (82, 94) aufweist.
  24. Kontakteinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) eine derartige axiale Länge aufweist, dass dieses beiderseits der Ausnehmung (30) über diese übersteht.
  25. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) in Richtung quer zu seiner Längsachse (32) durch ein Anlegen an Wandbereichen der Ausnehmung (30) formschlüssig in dem Kugelhals festlegbar ist.
  26. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) in Richtung seiner Längsachse (32) durch mindestens ein an dem Kugelhals (12) anliegendes Formschlusselement (88, 96; 108, 126) formschlüssig verankert ist.
  27. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) in Richtung seiner Längsachse (32) durch an dem Kugelhals (12) anliegende Formschlusselemente (88, 96; 108, 126) formschlüssig verankerbar ist.
  28. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) in Richtung seiner Längsachse (32) durch ein auf einer Seite (36) an dem Kugelhals (12) anliegendes Formschlusselement (88) formschlüssig verankerbar ist.
  29. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) in Richtung seiner Längsachse (32) durch ein an dem Kugelhals (12) auf einer Seite (42) an dem Kugelhals (12) anliegendes Formschlusselement (96) formschlüssig verankerbar ist.
  30. Kontakteinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) auf einer Seite mit einer Gehäusekappe (92) versehen ist.
  31. Kontakteinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekappe (92) mit dem Isoliergehäuse (72) verbindbar ist.
  32. Kontakteinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekappe (92) auf das Isoliergehäuse (72) aufschraubbar ist.
  33. Kontakteinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekappe (92) auf das Isoliergehäuse (72) aufsteckbar ist.
  34. Kontakteinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekappe (92) mit dem Isoliergehäuse (72) verrastbar ist.
  35. Kontakteinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekappe (92) mittels einer Klebeverbindung an dem Isoliergehäuse (72) festlegbar ist.
  36. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekappe (92) den Kontaktträger (74) fixiert.
  37. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 30 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekappe (92) den Kontaktträger (74) gegen eine Schulter (100) im Inneren des Isoliergehäuses (72) anlegt.
  38. Kontakteinheit nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekappe (92) einen Ansatz (96) aufweist, welcher an einer Seite (42) des Kugelhalses (12) anlegbar ist.
  39. Kontakteinheit nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekappe (92) mit dem Ansatz (96) das Isoliergehäuse (72) unverschieblich relativ zu dem Abschnitt (22) des Kugelhalses (12) fixiert.
  40. Kontakteinheit nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (96) und das Schwenklager (88) das Isoliergehäuse (72) in Richtung der Längsachse (32) derselben unverschieblich relativ zum Abschnitt (22) des Kugelhalses (12) fixieren.
  41. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) Rastelemente (110, 112) zur formschlüssigen Verankerung in dem Abschnitt (22) des Kugelhalses aufweist.
  42. Kontakteinheit nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (110, 112) mit einer Wand (34) der Ausnehmung (30) in Eingriff bringbar sind.
  43. Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, umfassend einen eine Kupplungskugel (14) tragenden Kugelhals (12) und eine an dem Kraftfahrzeug montierbare Halterung (10) für den Kugelhals (12), eine an einem zwischen der Halterung (10) und der Kupplungskugel (14) liegenden Abschnitt (22) des Kugelhalses (12) vorgesehene Kontakteinheit (70), dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinheit ein Isoliergehäuse (72) und einen in dem Isoliergehäuse (72) angeordneten sowie elektrische Kontakte (76) tragenden Kontakteinsatz (74) aufweist, dass der die Kontakteinheit (70) tragende Abschnitt (22) des Kugelhalses (12) mit einer Ausnehmung (30) versehen ist, welche von einer seitlich des Kugelhalses (12) liegenden Öffnung (36) in den Abschnitt (22) eindringt und dass das Isoliergehäuse (72) sich zumindest mit einem Teilbereich (78) in die Ausnehmung (30) hineinerstreckt.
  44. Anhängekupplung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) sich mit mindestens der Hälfte seiner axialen Länge in die Ausnehmung (30) hineinerstreckt.
  45. Anhängekupplung nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) mit einem Deckel (86) versehen ist.
  46. Anhängekupplung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) mit seinem den Deckel (86) tragenden Teilbereich (82) über die Öffnung (36) der Ausnehmung (30) seitlich übersteht.
  47. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (30) eine weitere Öffnung (40) aufweist.
  48. Anhängekupplung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Öffnungen (36, 40) der Ausnehmung (30) auf gegenüberliegenden Seiten (38, 42) des Kugelhalses (12) angeordnet sind.
  49. Anhängekupplung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zwischen den Öffnungen (36, 40) erstreckende Ausnehmung (30) den Kugelhals (12) mit im wesentlichen konstantem Querschnitt durchdringt.
  50. Anhängekupplung nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Öffnung (36) eine größere Querschnittsfläche aufweist als die andere Öffnung (40').
  51. Anhängekupplung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (30) sich mit dem Querschnitt der größeren Öffnung (36) in den Abschnitt (22) des Kugelhalses (12) hineinerstreckt und sich dann auf den Querschnitt der kleineren Öffnung (40') verengt.
  52. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 47 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) über beide Öffnungen (36, 40) mit Teilbereichen (82, 94) übersteht.
  53. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 47 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass über eine der Öffnungen (40) ein elektrisches Zuleitungskabel (104) zu dem Isoliergehäuse (72) geführt ist, während im Bereich der anderen Öffnung (36) der Deckel (86) angeordnet ist.
  54. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) in seinem sich in die Ausnehmung (30) hineinerstreckenden Teilbereich (78) eine Gehäusehülse (71) mit zylindrischer Außenkontur aufweist.
  55. Anhängevorrichtung nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendurchmesser der Gehäusehülse (71) ungefähr einem Durchmesser einer Einstecköffnung (84) entspricht.
  56. Anhängekupplung nach Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehülse (71) in dem über die Öffnung (36) seitlich überstehenden Teilbereich (82) ein auf deren Außenseite angeordnetes Schwenklager (88) für den Deckel (86) trägt.
  57. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) formschlüssig an dem Kugelhals (12) verankert ist.
  58. Anhängekupplung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) in Richtung quer zu seiner Längsachse (32) durch die Ausnehmung (30) und in Richtung seiner Längsachse (32) durch an dem Kugelhals (12) anliegende Formschlusselemente (88, 96; 108, 126) formschlüssig verankert ist.
  59. Anhängekupplung nach Anspruch 57 oder 58, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) in Richtung quer zu seiner Längsachse (32) durch die Ausnehmung (30) und in Richtung seiner Längsachse (32) durch Rastelemente (110, 112) formschlüssig in dem Kugelhals (12) verankert ist.
  60. Anhängekupplung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (110, 112) in eine Wand (34) der Ausnehmung (30) eingreifen.
  61. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelhals (12) in dem die Kontakteinheit (70) tragenden Abschnitt (22) eine die Ausnehmung (30) ringförmig umschließende Form aufweist.
  62. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Konturlinie (46) des Kugelhalses (12) im Bereich des die Kontakteinheit (70) tragenden Abschnittes (22) und diesem benachbarter Abschnitte (20, 24) kontinuierlich verläuft.
  63. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Konturlinie (48) des Kugelhalses (12) im Bereich des die Kontakteinheit (70) tragenden Abschnittes (22) eine konvexe Form aufweist.
  64. Anhängekupplung nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Konturlinie (48) des Kugelhalses (12) unterhalb einer in Höhe einer Unterkante (58) des Kugelkopfes (14) verlaufenden Horizontalen (56) verläuft.
  65. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 45 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (72) der Kontakteinheit (70) so in der Ausnehmung (30) angeordnet ist, dass sich der Deckel (86) in einer zur Kugelhalskrümmungsebene (44) parallelen Ebene oberhalb der unteren Konturlinie (46) des Kugelhalses (12) erstreckt.
  66. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 45 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Deckel (86) in einer zur Kugelhalskrümmungsebene (44) parallelen Ebene unterhalb der oberen Konturlinie (48) erstreckt.
  67. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Kontakteinheit (70) führendes Zuleitungskabel (104) längs des Kugelhalses (12) verläuft.
  68. Anhängekupplung nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuleitungskabel (104) in einer sich längs des Kugelhalses (12) laufenden Vertiefung (118) verläuft.
  69. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelhals (12) von einer aktiven Stellung in eine inaktive Stellung bringbar ist.
  70. Anhängekupplung nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelhals (12) von der aktiven Stellung in die inaktive Stellung verschwenkbar ist.
  71. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 70, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (30) von der ersten Öffnung (36) durch den die Kontakteinheit (70) tragenden Abschnitt (22) des Kugelhalses (12) hindurch bis zu einer zweiten Öffnung (40) erstreckt, das Isoliergehäuse (72) einen Deckel (86) aufweist, und dass das Isoliergehäuse (72) mit seinem den Deckel (86) tragenden Teilbereich (82) über die Öffnung (36) der Ausnehmung (30) seitlich übersteht.
  72. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuleitungskabel (104) im wesentlichen quer oder schräg zu einer quer zur Krümmungsebene (44) des Kugelhalses (12) verlaufenden Querachse (32) in das Isoliergehäuse (72) eintritt.
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