DE29704390U1 - Deckelaufbau für einen Behälter - Google Patents

Deckelaufbau für einen Behälter

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Description

Fuu Hwa Vacuum Bottle Co., Ltd. 11. März 1997
S 25204 AL/HK/sb
Deckelaufbau für einen Behälter
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Deckelaufbau, der zum Befestigen auf einem offenen oberen Ende eines Behälters ausgebildet ist, wie etwa eine wärmeisolierende Flasche bzw. ein Thermogefäß, und insbesondere auf einen Deckelaufbau, der durch Aufbringen von Druck auf ein Druckelement derselben betätigt werden kann, um das Ausgießen des Inhaltes des Thermogefäßes zu ermöglichen.
Üblicherweise wird das offene obere Ende einer wärmeisolierenden Flasche durch einen Deckel geschlossen, der das obere Ende dicht zustopft oder der durch Verschrauben auf dem oberen Ende der Flasche befestigt wird. Der Deckel muß entfernt oder gelockert werden, wenn der Inhalt der Flasche ausgegossen wird. Daher wird die wärmeisolierende Wirkung der Flasche verringert, und die Flasche ist unbequem zu benutzen. Weiter können sich Verletzungen ergeben, wenn eine Flasche unbeabsichtigt umgedreht wird, ohne das offene obere Ende der Flasche dicht zu verschließen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Deckelaufbaus, welcher zum Befestigen auf einem offenen oberen Ende eines Behälters ausgebildet ist und durch Aufbringen von Druck auf ein Druckelement desselben betätigt werden kann, um das Ausgießen des Inhaltes der Flasche zu ermöglichen, und der automatisch in eine Position zurückkehrt, in der das obere Ende der Flasche geschlossen ist, wenn der aufgebrachte Druck entlastet wird.
Demgemäß weist der Deckelaufbau der vorliegenden Erfindung ein Ventilsitzelement, das eine rohrförmige äußere Wand besitzt, die zum Befestigen auf dem offenen oberen Ende des Behälters ausgebildet ist, sowie ein inneres Rohr auf, das in der äußeren Wand angeordnet ist und eine Achse parallel zu einer Achse der äußeren Wand aufweist. Das innere Rohr besitzt ein mit einer Öffnung versehenes unteres Ende. Die äußere Wand ist mit einem radialen Auslaß versehen. Das Ventilsitzelement weist weiter einen L-förmigen Fluidkanal mit einem offenen unteren Ende auf, das ausgebildet ist, um das innere des Behälters mit dem radialen Auslaß zu verbinden.
&iacgr;&ogr; Ein Schaftelement erstreckt sich durch die Öffnung hindurch nach oben in das innere Rohr und besitzt ein unteres Ende, das mit einem Ventilstück versehen ist. Das Schaftelement ist mit einem Vorspannmittel zum Vorspannen des Ventilstücks versehen, um das offene untere Ende des Fluidkanals dicht zu schließen. Der Deckelkörper besitzt einen oberen Abschnitt, der mit einer Öffnung versehen ist, und einen peripheren Abschnitt, der auf das obere Ende der äußeren Wand des Ventilsitzelementes aufgesetzt wird. Ein Drückerelement weist einen Betätigungsabschnitt auf, der sich gleitend nach oben durch die Öffnung im Deckelkörper erstreckt, sowie einen Drückabschnitt, der am oberen Ende des Schaftelementes anliegt. Das Schaftelement ist nach unten hin beweglich, derart, daß das Ventilstück vom offenen oberen Ende des Fluidkanals wegbewegt wird, wenn der Betätigungsabschnitt des Drückerelementes nach unten gedrückt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten und nachfolgend kurz beschriebenen Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. I eine zerlegte, senkrechte Schnittansicht, die einen Deckelaufbau gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
• ·
• ·
· &bgr;
Fig. 2 eine Draufsicht, die einen Deckelkörper des Deckelaufbaus der bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht;
Fig. 3 eine Draufsicht, die ein Drückerelement des Deckelaufbaus der bevorzugten Ausführungsform darstellt;
Fig. 4 eine Seitenansicht, die das Drückerelement der bevorzugten Ausführungsform darstellt;
&iacgr;&ogr; Fig. 5 eine senkrechte Schnittansicht, die den Deckelaufbau der bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht;
Fig. 6 eine senkrechte Schnittansicht, die den Deckelaufbau gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht, bei der das Drückerelement nach unten gedrückt ist;
Fig. 7
und 8 die Art und Weise, wie ein Fluidkanal des Deckelaufbaus der bevorzugten Ausführungsform gespült werden kann; und
Fig. 9 die Art und Weise, wie der Deckelaufbau der bevorzugten Ausführungsform auf einem Behälter montiert ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt der Deckelaufbau gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Deckelkörper 1, ein Drückerelement 2, ein Ventilsitzelement 3 und ein Schaftelement 4.
Das Ventilsitzelement 3 besitzt eine rohrförmige äußere Wand 30 mit einer senkrechten Achse. Die äußere Wand 30 ist mit einem äußeren Schraubgewinde 35 zum Aufschrauben auf ein offenes oberes Ende eines Behälters
versehen. Die äußere Wand weist ein oberes Ende auf, das mit einem nach außen hin und radial vorspringenden ringförmigen Randabschnitt 31 versehen ist. Das Ventilsitzelement 3 weist weiter ein inneres Rohr 37 auf, das in der äußeren Wand 30 angeordnet ist und eine senkrechte Achse parallel zur senkrechten Achse der äußeren Wand 30 aufweist. Das innere Rohr 37 umschließt einen Führungsraum 32 und weist ein Bodenende auf, das mit einer Öffnung 321 versehen ist. Die äußere Wand 30 ist mit einem radialen Auslaß 330 und einem L-förmigen Fluidkanal 33 versehen, der die äußere Wand 30 und das innere Rohr 37 verbindet und ein offenes
&iacgr;&ogr; unteres Ende 331 aufweist, das zum Verbinden des Inneren des Behälters mit dem radialen Auslaß 330 ausgebildet ist. Die äußere Wand 30 des Ventilsitzelementes 3 weist weiter einen sich nach unten erstreckenden Anschlagabschnitt 34 auf, der sich zwischen der äußeren Wand 30 und dem inneren Rohr 37 befindet und der die äußere Wand 30 und das innere Rohr 37 verbindet und vom offenen unteren Ende 331 des Fluidkanals 33 winklig beabstandet ist. Die rohrförmige äußere Wand 30 weist einen engeren unteren Abschnitt 36 auf, der so gestaltet ist, daß er sich in das Innere des Behälters erstreckt und mit einem ersten Dichtring 361 zum Abdichten des offenen oberen Endes des Behälters versehen ist.
Das Schaftelement 4 erstreckt sich nach oben in den Führungsraum 32 des inneren Rohres 37 des Ventilsitzelementes 3 durch die Öffnung 321 hindurch. Das Schaftelement 4 besitzt ein im Querschnitt verengtes oberes Ende 40 sowie ein unteres Ende, das mit einem seitlichen Ventilstück 41 versehen ist. Das Schaftelement 4 weist eine ringförmige Rückhaltenut 43 um die Peripherie desselben auf und ist mit Vorspannmitteln versehen, die einen Rückhaltering 5 umfassen, der in die Rückhaltenut 43 eingreift, sowie eine Vorspannfeder 6, die manschettenförmig das Schaftelement 4 umschließt. Die Vorspannfeder 6 weist ein erstes Ende auf, das am Rückhaltering 5 anliegt, sowie ein zweites Ende, das gegen das untere Ende des inneren
Rohres 37 des Ventilsitzelementes 3 anliegt, um das Schaftelement 4 nach oben hin vorzuspannen, so daß das Ventilstück 41 des Schaftelementes 4 das offene untere Ende 331 des Fluidkanals 33 dicht verschließt. Ein Paar von zweiten Dichtringen 61 ist am unteren Ende des inneren Rohres 37 und um das Schaftelement 4 herum vorgesehen, um eine Leckage des im Behälter aufgenommenen Fluids in das innere Rohr 37 zu verhindern. Das Ventilstück 41 besitzt einen nach oben vorspringenden Mittelabschnitt 411, der dicht sitzend in das offene untere Ende 331 des Fluidkanals 33 des Ventilsitzelementes 3 aufgenommen werden kann. Ein dritter Dichtring 42 ist um
&iacgr;&ogr; den Mittelabschnitt 411 des Ventilstückes 41 herum vorgesehen, so daß das offene untere Ende 331 des Fluidkanals 33 abgedichtet wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 ist der Deckelkörper 1 im wesentlichen domförmig ausgebildet und weist einen oberen Abschnitt, der mit einer Öffnung 11 versehen ist, und einen peripheren Abschnitt 10 mit einer inneren Oberfläche auf, die mit einer ringförmigen peripheren Nut 12 versehen ist, welche mit dem ringförmigen Randabschnitt 31 des oberen Endes der äußeren Wand 30 des Ventilsitzelementes 3 in Eingriff steht. Eine innere, die Öffnung 3 begrenzende Oberfläche ist mit drei beabstandeten, senkrechten Keilnuten 110 versehen.
Bezugnehmend auf Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 weist das Drückerelement 2 einen aufrechtstehenden Betätigungsabschnitt 21 mit einer geneigten oberen Oberfläche auf, die einen leicht eingetieften Bereich 211 umfaßt, damit der Benutzer darin seinen Finger plaziert, um das Niederdrücken des Betätigungsabschnittes 21 zu erleichtern. Der Betätigungsabschnitt 21 besitzt eine äußere Oberfläche, die mit drei beabstandeten senkrechten Keilvorsprüngen 212 zum gleitenden Eingreifen in die Keilnuten 110 im Deckelkörper 1 versehen sind, so daß der Drückerabschnitt 21 so geführt werden kann, daß er sich aufwärts und gleitend durch die Öffnung 11 im
· . (5 JM
Deckelkörper I erstreckt. Das Drückerelement 2 weist weiter einen plattenförmigen Preßabschnitt 22 auf, der sich waagrecht und integral bzw. einstückig von einem unteren Ende des Drückersabschnittes 21 aus erstreckt und gegen das obere Ende 40 des Schaftelementes 4 anliegt. Der Preßabschnitt 22 besitzt eine untere Seite, die mit einer Ausnehmung 221 versehen ist, welche eingepaßt das im Querschnitt verengte obere Ende 40 des Schaftelementes 4 in sich aufnimmt, so daß eine seitliche Bewegung des Schaftelementes 4 verhindert wird. Eine Verstärkungsrippe 23 ist zwischen dem Betätigungsabschnitt 21 und dem Preßabschnitt 22 vorgesehen, um das &iacgr;&ogr; Drückerelement 2 zu verstärken.
Bezugnehmend auf die Fig. 5 und 6 preßt der Preßabschnitt 22, wenn der eingetiefte Bereich 211 des Betätigungsabschnittes 21 des Drückerelementes 2 nach unten gedrückt wird, das obere Ende 40 des Schaftelementes 4 so an, daß sich das Schaftelement 4 nach unten bewegt, um die Vorspannfeder 6 zusammenzudrücken und das Ventilstück 41 vom offenen oberen Ende 331 des Fluidkanals 33 wegzubewegen, wodurch es dem im Behälter aufgenommenen Fluid ermöglicht wird, durch den radialen Auslaß 330 ausgegossen zu werden. Wenn der Betätigungsabschnitt 21 losgelassen wird, verstellt die Vorspannfeder 6 das Schaftelement 4 nach oben, so daß das Drückerelement 2 in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt. In dieser Zeit wird das Ventilstück 41 mit dem Schaftelement 4 nach oben bewegt, um erneut das offene untere Ende 331 des Fluidkanals 33 abzudichten.
Wenn der Fluidkanal 33 gespült werden soll, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, wird der Deckelaufbau vom Behälter entfernt und das Schaftelement 4 wird gegen die Vorspannkraft der Vorspannfeder 6 nach unten bewegt, derart, daß das Ventilstück 41 relativ zum Ventilsitzelement 3 in eine Position unmittelbar unter dem Anstoßabschnitt 34 drehbar ist. Das Ventilsitzelement 3 kann in dieser Position durch sein Anliegen gegen den
Abschnitt 34 festgehalten werden, so daß der Fluidkanal 33 in einem offenen Zustand gehalten wird. Der Deckelaufbau wird dann mit der Oberseite nach unten gedreht, wie in Fig. 8 dargestellt, so daß ein Wasserstrom bequem in den Fluidkanal 33 geleitet werden kann, um das Innere desselben auszuwaschen.
Bezugnehmend auf Fig. 9 kann der Deckelaufbau, wenn er auf dem offenen oberen Ende eines Behälters 7 mit Handgriff 70 aufgesetzt ist, durch den Daumen einer Hand des Benutzers, und mit den anderen Fingern der Hand
&iacgr;&ogr; den Handgriff 70 umschließend, betätigt werden. Der Deckelaufbau kann somit betätigt werden, ohne daß er gelockert oder vom offenen oberen Ende des Behälters 7 entfernt werden muß. Daher ist der Deckelaufbau bequemer zu verwenden als die üblichen Deckel. Da weiter der Betätigungsabschnitt 21 des Betätigungselementes 2 automatisch zurückspringt, wenn er losgelassen wird, besteht nur eine relativ kurze Zeitperiode zwischen dem Öffnungsund dem Schließzustand des Deckelaufbaus. Auf diese Weise wird, wenn der Deckelaufbau bei einer wärmeisolierenden Flasche bzw. Thermosflasche verwendet wird, die wärmeisolierende Wirkung derselben nicht deutlich verringert. Darüber hinaus ist der Deckelaufbau sicherer zu benutzen, wenn sich im Behälter ein heißes Fluid befindet. Ein weiterer Vorteil des Dekkelaufbaus der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Fluidkanal 33 sehr leicht und sorgfältig gespült werden kann.

Claims (7)

Fuu Hwa Vacuum Bottle Co., Ltd. 11. März 1997 S 25204 AL/HK/sb Ansprüche
1. Deckelaufbau, der zum Anbringen auf einem offenen oberen Ende eines Behälters (7) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch:
ein Ventilsitzelement (3) mit einer rohrförmigen äußeren Wand (30), die
&iacgr;&ogr; zum Aufsetzen auf dem offenen oberen Ende des Behälters (7) ausgebildet ist, und mit einem inneren Rohr (37), das in der äußeren Wand (30) angeordnet ist und eine Achse parallel zur Achse der äußeren Wand (30) aufweist, wobei das innere Rohr (37) ein unteres Ende mit einer Öffnung (321) aufweist, wobei die äußere Wand (30) mit einem radialen Auslaß (330) versehen ist, wobei das Ventilsitzelement (3) weiter einen L-förmigen Fluidkanal (33) mit einem offenen unteren Ende (331) aufweist, der zum Verbinden des Inneren des Behälters (7) mit dem radialen Auslaß (330) ausgebildet ist;
ein Schaftelement (4), das sich nach oben hin durch das innere Rohr
(37) und die Öffnung (321) hindurch erstreckt und ein unteres Ende besitzt, das mit einem Ventilstück (41) versehen ist, wobei das Schaftelement (4) mit einer Vorspanneinheit zum Vorspannen des Ventilstücks (41) versehen ist, um das offene untere Ende (331) des Fluidkanals (33) dicht zu verschließen;
einen Deckelkörper (1) mit einem oberen Abschnitt, der mit einer Öffnung (11) versehen ist, und mit einem peripheren Abschnitt (10), der auf dem oberen Ende der äußeren Wand (30) des Ventilsitzelementes (3) aufgesetzt ist; und
ein Drückerelement (2) mit einem Betätigungsabschnitt (21), der sich aufwärts und gleitend durch die Öffnung (11) des Deckelkörpers (1)
erstreckt, und mit einem Preßabschnitt (22), der gegen das untere Ende des Schaftelementes (4) anliegt;
wobei das Schaftelement (4) nach unten so beweglich ist, daß das Ventilstück (41) vom offenen unteren Ende (331) des Fluidkanals (33) wegbewegt wird, wenn der Betätigungsabschnitt (21) des Drückerelementes (2) nach unten gedrückt wird
2. Deckelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidkanal (33) die äußere Wand (30) und das innere Rohr (37) verbindet.
3. Deckelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinheit einen Rückhaltering (5), der auf dem Schaftelement (4)
- montiert ist, und eine Vorspannfeder (6), die manschettenförmig das Schaftelement (4) umschließt, aufweist, wobei die Vorspannfeder (6) ein erstes Ende aufweist, das an den Rückhaltering (5) anliegt, sowie ein zweites Ende, das gegen das untere Ende des inneren Rohres (37) des Ventilsitzelementes (3) anliegt.
4. Deckelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (30) des Ventilsitzelementes (3) einen sich abwärts erstreckenden Anstoßabschnitt (34) aufweist, der winkelförmig vom offenen unteren Ende (331) des Fluidkanals (33) beabstandet ist, wobei das Schaftelement (4) nach unten gegen die Vorspannkraft der Vorspanneinheit beweglich ist, derart, daß das Ventilstück (41) relativ zum Ventilsitzelement (3) drehbar ist, so daß es gegen eine untere Seite des Anstoßabschnittes (34) anschlägt.
5. Deckelaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstoßabschnitt (34) die äußere Wand (30) und das innere Rohr (37) verbindet.
6. Deckelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt (21) des Drückerelementes (2) eine äußere Oberfläche aufweist, die mit einem Keilvorsprung (212) versehen ist, und der Deckelkörper (1) eine innere Oberfläche aufweist, die die Öffnung (11) begrenzt und mit einer Keilnut (110) zum gleitenden Eingreifen des Keilvorsprunges (212) versehen ist, um die Bewegung des Drückerelementes (2) relativ zum Deckelkörper (1) zu führen.
7. Deckelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstück (41) des Schaftelementes (4) einen aufwärts vorspringenden Mittelabschnitt (411) aufweist, der angepaßt im offenen Ende (331) des Fluidkanals (33) des Ventilsitzelementes (3) aufgenommen werden kann.
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