DE29703591U1 - Anhänger zum Transport von Pferden - Google Patents

Anhänger zum Transport von Pferden

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLBR -IGROSSß · fIOLL^EIEKJ VALENTIN · GIHSKE - 1
R^GDSS
2B: Feb, E97 gi.m 77 907
Westfalia-Werke Knöbel GmbH & Co.,
Am Sandberg 45, 33378 Rheda-Wiedenbrück
Anhänger zum Transport von Pferden
Die Erfindung betrifft einen Anhänger zum Transport von Pferden, mit einem einachsigen oder tandemachsigen Fahrgestell, einer auf diesem montierten Bodenplatte als Ladeplattform und einem geschlossenen Kastenaufbau, der aus zwei Längswänden, einer Stirnwand und einem Dach besteht, und dessen Rückwand als eine oder mit einer wegklappbaren Rampe ausgebildet ist.
Ein derartiger Pferdeanhänger ist durch die EP 0 242 434 A2 bekanntgeworden und bietet eine ausgezeichnete pferde- und reiterfreundliche Technik, wie insbesondere einen geräuscharmen Aufbau aus glasfaser-verstärktem Kunststoff. Der Innenraum ist für ein oder zwei Pferde ausgelegt und über einen flachen Aufstieg zu erreichen, den eine aus der Rückwand bzw. einer dort vorgesehenen Hängeraufbauöffnung herausklappbare Klappe bzw. Rampe bereitstellt. Damit sich die große Innenhöhe voll nutzbar macht, befindet sich oberhalb der Platte bzw. Rampe eine Heckklappe, die sich weit hochschwenken läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Anhänger zu schaffen, der sowohl den Pferden als auch dem Pflegepersonal eine noch größere Bequemlichkeit bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Quer-Trennwand den Hänger-Innenraum in einen Pferdestandraum und einen Wohn- bzw. Aufenthaltsraum unterteilt. Der erfindungsgemäße Anhänger bietet somit nicht mehr allein den Pferden eine Unterstell- bzw. Transportmöglichkeit, wozu der Pferdestandraum in bekannter Weise
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH ■ MÜLLßRjGRÖS^/öLLMEIEfl «VALENTIN · GIHSKE - 2 -
mit allen notwendigen Einbauten versehen ist, sondern weiterhin gleichzeitig auch eine Unterkunft für Reiter bzw. Reiterinnen und/oder Pflegepersonal, die bzw. das sich bspw. während Freizeiten auf einem Turnier zur Ruhe in den Wohn- bzw. Aufenthaltsraum zurückziehen kann. Das bzw. die Pferde und die Personen sind daher ohne gegenseitige Behinderung in dem Anhänger untergebracht bzw. beherbergt. Gleichwohl besteht eine Möglichkeit zur Beobachtung bzw. Überwachung der Pferde, indem sich nämlich erfindungsgemäß in der Quertrennwand ein Fenster anordnen läßt. Dieses ist vorzugsweise mit einem Rollo und Gitterstäben ausgestattet.
Nach einem bevorzugten Vorschlag der Erfindung ist in dem vorderen, deichselseitigen Wohnraumbereich einander gegenüberliegend an jeder Hängerlängsseite ein Sitzmöbel mit einem zwischen diesen angeordneten Tisch vorgesehen. Die Sitzmöbel, z.B. in Form von Sitzbänken, in Kombination mit dem Tisch können hierbei eine Doppelfunktion erfüllen, indem sie sich auch als Schlafstätte nutzen lassen, wozu sie sich in gleicher Höhenlage einstellen lassen. Sowohl die Sitzbänke als auch der Tisch können so ausgebildet sein, daß sie sich in die Vertikale verschwenken lassen, indem sie bspw. ein- und ausklappbar ausgebildet sind.
Wenn vorteilhaft eine in den Wohnraum eingelagerte, außen von einer Hängerlängsseite über eine mannshohe Sattelkammertür zugängliche separate Sattelkammer vorgesehen ist, läßt sich ein großer Stauraum für bis zu vier Sättel und diverses Zubehör erreichen, wie bspw. einen verstellbaren und/oder verschwenkbaren Sattelhalter, Trensenhaken und eine Ablage; alternativ könnte diese Kammer als Kochnische ausgestattet werden und dennoch in Kopfhöhe eine Unterbringung für einen Sattel bieten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß neben der Sattelkammertür im Bereich des vorderen Endes des PferdeStandraums eine gleichhohe Pferdestandraumtür angeordnet ist. Die eine Hängerlängs-
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seite besitzt damit zwei große bzw. hohe Türen, von denen die des Pferdestandraums als Flucht- bzw. Ausgangstür für einen Reiter bzw. Pfleger dient, nachdem dieser das Pferd in den Hängerinnenraum hineingeführt hat.
Der Wohn- bzw. Aufenthaltsraum ist vorteilhaft über eine an der anderen Hängerseite der Sattelkammertür gegenüberliegend angeordnete Wohnraumtür zugänglich. Damit ergibt sich eine optimale Platzausnutzung, denn der Wohnraum ist vor der Sitz- und Tischkombination und damit ungehindert zu erreichen. Neben der Möglichkeit, den Wohn- und Aufenthaltsraum zum Essen und Schlafen zu nutzen, läßt sich die Ausstattung erweitern, bspw. durch Aggregate zum Kühlen, Kochen und Heizen. Es versteht sich, daß ein solchermaßen in zwei separate Bereiche unterteilter Hänger auch zu anderen Transportzwecken genutzt werden kann, z.B. zum Transport von Motorrädern, Sportgeräten und anderen Wirtschaftsgütern, und läßt sich ggf. auch als Werkstattwagen nutzen.
Wenn nach einem Vorschlag der Erfindung die den Pferdestandraum nach hinten begrenzende Rückwand-Rampe breiter als die Hängeraufbauöffnung ist, d.h. seitlich über den Hängeraufbau bzw. -korpus etwas vorsteht, liegt ein zum Einführen der Pferde entsprechend breiterer Aufstieg als üblich vor, was das Begehen wesentlich verbessert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 einen Pferdeanhänger in der Gesamtansicht, von seiner in Fahrtrichtung gesehen linken Hängörlängsseite gezeigt;
Figur 2 den Pferdeanhänger gemäß Fig. 2 in der Draufsicht;
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Figur 3 in verkleinertem Maßstab und teilgeschnitten eine schematische Ansicht eines Pferdeanhängers gemäß Fig. 1;
Figur 4 den in Fig. 3 gezeigten Pferdeanhänger von links, d.h. von seiner Deichselseite her gesehen; und
Figur 5 eine sehr schematische Draufsicht des Pferdeanhängers gemäß Fig. 3.
Ein in den Figuren gezeigter Pferde- bzw. Kraftfahrzeuganhänger 1 weist gemäß Fig. 1 einen geschlossenen Kastenaufbau 2 auf. Er besitzt ein Fahrgestell 10 mit zwei Längsträgern 3, 4, die von hinten nach vorne zur Bildung einer Deichsel 5 dreieckförmig zusammengeführt sind (vgl. Fig. 2). An ihrem hinteren Ende sind die beiden Längsträger 3, 4 fest mit einem Querträger 6 verbunden, der an zwei Fahrgestell-Längsträgern 7, 8 befestigt ist, denen weitere Überbrückungs-Querträger 9 zugeordnet sind; die vorgenannten, mit der Deichsel 5 bzw. deren Längsträgern 3, 4 das Fahrgestell 10 bildenden Träger sind in Fig. 2 gestrichelt gezeigt. Zum Fahrgestell 10 gehören weiterhin zwei Laufradpaare 11a, 11b bzw. lic, lld, die in Form einer Tandemachse angeordnet sind.
Der geschlossene Kastenaufbau 2 setzt sich aus zwei Längswänden 12, 13, einer Stirnwand 14 und einem Dach 15 zusammen. An seinem rückwärtigen Ende in der Kastenaufbau 2 mit einer oberen Klappe 16 und einer unteren Klappe 17 verschließbar, wobei die untere Klappe 17 etwa zwei Drittel der Höhe des Kastenaufbaues 2 bzw. einer Hängeraufbauöffnung verschließt und in ihrer mit ihrem freien Ende bis auf den Boden herabgelassenen Position - nicht gezeigt - als Rampe bzw. Aufstieg für ein in den Hänger-Innenraum hineinzuführendes Pferd dient. Die untere Klappe bzw. Rampe 17 ist breiter als die Hängeraufbauöffnung 18 ausgebildet und bietet beim Einführen des Pferdes somit einen entsprechend breiteren und sicherer zu begehenden Aufstieg. *
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Der Innenraum des Pferdeanhängers bzw. Transportfahrzeuges 1 ist durch eine Quer-Trennwand 18 in einen Pferdestandraum 19 und einen Wohn- bzw. Aufenthaltsraum 20 unterteilt (vgl. die Figuren 2 und 5). Der Wohnraum 20 ist über eine in der rechten Hängerlängswand 13 vorgesehene Wohnraumtür 21 zugänglich und ist mit zwei gegenüberliegenden Sitzen 22 und einem zwischen diesen angeordneten Tisch
23 ausgestattet {vgl. die Figuren 2 und 5). Die beiden Einzelsitze 22 sind mit dem Tisch 23 zu einem Bett umbaubar. An der gegenüberliegenden Fahrzeugseite ist in dem Wohnraum 20 eine Sattelkammer
24 eingelagert, die von außen über eine in der linken Fahrzeug-Längswand 12 angeschlagene, mannshohe, d.h. von einer Person bequem zu durchschreitende Sattelkammertür 25 begehbar ist. Die Sattelkammer 24 eignet sich zur Aufnahme von mehreren Sätteln und weist oberhalb, d.h. dachseitig, außerdem noch einen Stauraum 26 (vgl. Fig. 1) auf. Eine im Bereich dieses Stauraums 26 in der Quertrennwand 18 angeordnete DurchgreifÖffnung 27 - in Fig. 2 schematisch angedeutet - ermöglicht einer Person einen Zugriff vom Pferdestandraum 19 aus, bspw. um dort untergebrachte Futtermittel zu entnehmen und sogleich in die in den Pferdestandraum 19 integrierten, in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Futtertröge 28 zu geben. Selbstverständlich sind in dem Pferdestandraum 19 alle ansonsten notwendigen und für die Unterbringung von Pferden erforderlichen Zubehörteile vorgesehen, wie insbesondere ein höhenverstellbares Boxengestänge 29 und eine Mittenwand 30, die im oberen Bereich als HoIz-Trennwand und unten als Gummi-Trennwand ausgebildet ist (vgl. die Figuren 3 und 5). Im Bereich des vorderen Endes des Pferdestandraums 19 ist neben der Sattelkammertür 25 eine gleichhohe Pferde-Standraumtür 31 angeordnet, über die der Pferdestandraum 19 nach dem Einführen der Pferde verlassen werden kann und die gegebenenfalls als Fluchttür dient.
Ein in Fig. I schematisch angedeutetes, in der Quertrennwand 18 angeordnetes Fenster 32 bietet eine Möglichkeit der Beobachtung der eingeführten Pferde vom Wohnraum 20 her. Zur Ausheilung des Innen-
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raums ist im Dach 15 ein Hebe-/Kippfenster 3 3 angeordnet, und die Stirnwand 14 ist zudem mit einer Panoramafrontscheibe 34 ausgebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE-HEMMERICH-MÜLLETI ^JSROSSO1 jlOLLMEIER.· Vf LENTiN-GIHSKE - 7 -
    gi. ni 77 904
    8. Feb, 1997
    Westfalia-Werke Knöbel GmbH & Co.,
    Am Sandberg 45, 33378 Rheda-Wiedenbrück
    Schutzansprüche
    1. Anhänger zum Transport von Pferden, mit einem einachsigen oder tandemachsigen Fahrgestell, einer auf diesem montierten Bodenplatte als Ladeplattform und einem geschlossenen Kastenaufbau, der aus zwei Längswänden, einer Stirnwand und einem Dach besteht, und dessen Rückwand als eine oder mit einer wegklappbaren Rampe ausgebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Quer-Trennwand (18) den Hänger-Innenraum in einen Pferdestandraum (19) und einen Wohn- bzw. Aufenthaltsraum (20) unterteilt.
    2. Anhänger nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    eine in den Wohnraum (20) eingelagerte, außen von einer Hängerlängsseite über eine mannshohe Sattelkammertür (25) zugängliche separate Sattelkammer (24).
    3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß neben der Sattelkammertür (25) im Bereich des vorderen Endes des Pferdestandraums (19) eine gleichhohe Pf=erde-Standraumtür (31) angeordnet ist.
    PATENTANWÄLTE -HEMMERICH -MÜLLER- GROSSE •^OLL^EIET^^.ENflN^dilHjSKE - 8 -
    4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch durch eine an der anderen Hängerseite der Sattelkanunertür (25) gegenüberliegend angeordnete Wohnraumtür (21).
    5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Pferdestandraum (19) nach hinten begrenzende Rückwand-Rampe bzw. -Klappe (17) breiter als die Hängeraufbauöffnung (18) ist.
    6. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorderen, deichselseitigen Wohnraumbereich einander gegenüberliegend an jeder Hängerlängsseite ein Sitzmöbel (22) mit einem zwischen diesen angeordneten Tisch (23) vorgesehen ist.
    7. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein in der Quer-Trennwand (18) angeordnetes Fenster (32).
    8. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen dachseitig, oberhalb der Sattelkammer (24) angeordneten Stauraum (26).
    9. Anhänger nach Anspruch 8,
    gekennzeichnet durch, daß die Quer-Trennwand (18) eine DurchgreifÖffnung (27) zum Stauraum (26) aufweist. =-
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Citations (7)

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