DE29703495U1 - Vorrichtung zum Schutz der Kanten von Packstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz der Kanten von Packstücken

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DE29703495U1
DE29703495U1 DE29703495U DE29703495U DE29703495U1 DE 29703495 U1 DE29703495 U1 DE 29703495U1 DE 29703495 U DE29703495 U DE 29703495U DE 29703495 U DE29703495 U DE 29703495U DE 29703495 U1 DE29703495 U1 DE 29703495U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
    • B65D71/04Arrangements of flexible binders with protecting or supporting elements arranged between binder and articles or materials, e.g. for preventing chafing of binder

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Description

f 50996 Köln
Titel: "Vorrichtung zum Schutz der Kanten von Packstücken"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz der Kanten von Packstücken im Bereich von das Packstück umschließenden Umreif ungsbändern.
Zur Transportsicherung werden Packstücke häufig mit Kordel, Stahlbändern oder Kunststoffbändern umreift, die fest zusammengezogen werden und auf das Packstück einen erheblichen Druck ausüben. Hierbei werden insbesondere die Packstückkanten hoch beansprucht und leicht deformiert.
Um unerwünschte Beschädigungen des Packstücks beim Umreifen zu verhindern, ist es bekannt, längs der Packstückkanten winkelförmige Pappstreifen anzuordnen. Die Kanten des Packstückes werden hierdurch jedoch im Bereich der Untre if ungsbänder nur unzureichend geschützt, da die Pappstreifen auch verformt werden und Eindrückungen der Umreifungsbänder an den Kanten nicht verhindern.
Um die Stapelfähigkeit umreifter Packstücke zu verbessern, die selbst nur wenig Gestaltfestigkeit aufweisen, wie beispielweise Packen aus Faserstoffen, gestapelte Wellpapp-Zuschnitte oder dergleichen, ist es zweckmäßig, an der Oberseite und/oder Unterseite solcher Packstücke Leisten aus Holz oder Kunststoff anzuordnen, über welche die Umreifungsbänder geführt werden, so daß diese Umreifungsbänder nicht unmittelbar auf dem Packstück aufliegen und in dieses einschneiden können. Wenn diese Leisten
sich beim Umreifen in Längsrichtung verschieben und an ihren
Enden nicht genau mit den Kanten des Packstückes abschließen,
legen sich die Umreifungsbänder über die Kanten des Packstückes und schneiden in dieses ein, wodurch das Packstück beschädigt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Schutz der Kanten von Packstücken im Bereich
der das Packstück umschließenden Umreifungsbänder zu
schaffen, die eine Beschädigung der Packstückkanten zuverlässig verhindert und bei Packstücken verschiedener Größe verwendbar
ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein Kantenschutzelement gelöst, das zwischen Packstück und Umreifungsband angeordnet ist, sich in Längsrichtung des Umreifungsbandes erstreckt,
über mindestens eine Kante des Packstückes hinausragt und im Bereich dieser Kante eine Schwächungsstelle aufweist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß nicht nur die Oberfläche eines Packstückes im Bereich des Umreifungsbandes vor Eindrückungen
geschützt wird, sondern daß auch die Packstückkanten mit dem Umreifungsband nicht in Berührung kommen, da das Kantenschutzelement im Bereich seiner Schwächungsstelle an der Kante
umknickt und der umgeknickte, überstehende Teil sich an die Seitenwandung des Packstückes anlegt. Das Umreifungsband wird hierdurch durch das Kantenschutzelement von der Kante des Packstückes
ferngehalten und kann die Kante nicht deformieren.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Kantenschutzelement eine
Länge hat, die größer ist als die Breite des Packstückes in
Längsrichtung des Umreifungsbandes. Das Kantenschutzelement umgreift dann mit seinen überstehenden Enden das Packstück auf
beiden Seiten und schützt hierdurch jeweils zwei einander gegenüberliegende Kanten des Packstückes.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Kantenschutzelement an seinem über die Kante des Packstückes hinausragenden Ende mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Schwächungsstellen aufweist. Das Kantenschutzelement kann dann für Packstücke verschiedener Breite verwendet werden, wobei jede der im Abstand voneinander angeordneten Schwächungsstellen einer anderen Packstückbreite zugeordnet ist.
Das Kantenschutzelement kann aus einem Streifen Flachmaterial bestehen, wobei die Schwächungsstelle zweckmäßig von einer Perforation gebildet wird und das Kantenschutzelement aus Pappe, Blech oder Kunststoff in Streifenform oder als Flächenelement hergestellt sein kann.
Das Kantenschutzelement kann auch aus einer Leiste aus Holz oder Kunststoff bestehen, wobei dann die Schwächungsstellen von quer zur Längsrichtung der Leiste verlaufenden Schlitzen oder Einschnitten gebildet werden. Hierbei können die Schwächungsstellen nur auf einer Seite des Kantenschutzelementes angeordnet sein, es ist aber auch möglich, die Schwächungsstellen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Kantenschutzelementes anzuordnen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Kantenschutzelement an seinen beiden, über zwei Kanten eines Packstückes hinausragenden Enden jeweils mehrere Schwächungsstellen aufweist, von denen je ein Paar von Schwächungsstellen an den beiden Enden einen Abstand hat, der der Breite eines von mehreren Packstücken unterschiedlicher Breite entspricht. Kantenschutzelemente gleicher Ausbildung können hierdurch für viele unterschiedlich breite Packstücke verwendet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind.
Es zeigt:
Fig. 1 ein mit einer Kantenschutzvorrichtung nach der
Erfindung versehenes Packstück im Querschnitt, das in der rechten Hälfte für die Umreifung vorbereitet und in der linken Hälfte bereits fertig umreift ist,
Fig. 2 die Einzelheit II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Einzelheit III der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4
und
Fig. 5 fertig umreifte Packstücke unterschiedlicher
Größe, bei denen gleich große Kantenschutzelemente verwendet sind im Querschnitt und,
Fig. 6
und
Fig. 7 andere Ausführungsformen der Erfindung jeweils in einer Teildraufsicht auf das Kantenschutzelement und auf das hiermit zu versehende Packstück.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Packstück bezeichnet, das bei dem in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Vielzahl von Wellpappen-Zuschnitten 11 besteht, die auf einer Palette 12 gestapelt sind und mit einem Umreifungsband aus Stahl oder Kunststoff umreift werden. Zum Schutz des Packstückes 10 sind auf dessen Oberseite 14 mehrere Kantenschutzelemente 15 in seitlichem Abstand voneinander angeordnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel von Holzleisten gebildet werden, die mit ihren beiden Enden 15a und 15b über die oberen Längskanten 16 und 17 des Packstückes 10 hinausragen.
An den hinausragenden Enden 15a und 15b hat jedes der Kantenschutzelemente 15 mehrere, im Abstand voneinander angeordnete
Schwächungsstellen 18 und 19, die durch an der Oberseite der Leisten eingeschnittene Schlitze gebildet sind.
Beim Spannen der Umreifungsbänder 13, die in Längsrichtung L über die Verstärkungselemente 15 geführt und um das Packstück und die Palette 12 herumgelegt sind, knicken die überstehenden Enden 15a und 15b der Kantenschutzleisten 15 an denjenigen Schwächungsstellen 18 bzw. 19 ab, die sich im Bereich der Kanten 16 und 17 des Packstückes 10 befinden. Die abgeknickten Teile legen sich dann an den Seiten 20 und 21 des Packstückes 10 an und halten das über die Kantenschutzleiste 15 gelegte Umreifungsband 13 im Abstand von den Kanten 16 und 17, wie dies in der linken Hälfte der Fig. 1 erkennbar ist. Das Umreifungsband kann hierdurch die Kanten 16 und 17 nicht beschädigen.
Da an jedem Ende 15a und 15b eines jeden Kantenschutzelementes 15 mehrere Schwächungsstellen 18 bzw. 19 angeordnet sind, können die Kantenschutzelemente für Packstücke verschiedener Breite verwendet werden, wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Aus diesen Fig. erkennt man, daß jeweils ein Paar von Schwächungsstellen 18a und 19a bzw. 18b und 19b, sowie 18c und 19c einer anderen Packstückbreite bi bzw. b2 bzw. b3 zugeordnet ist. Bei einem Packstück mit der größten Breite bi, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, knicken nur die äußersten Teile der Enden 15a und 15b der Kantenschutzelemente 13 ab und legen sich gegen die Seiten 20 und 21 des Packstückes. Werden dagegen die gleichen Kantenschutzelemente bei einem kleineren Packstück mit der Breite b3 verwendet, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, knicken die Enden 15a und 15b an den innersten Einschnitten 18c und 19c ab, so daß längere Endteile 15a und 15b sich an die Seiten 20 und 21 des kleineren Packstückes 10 anlegen. Die Wirkung ist jedoch bei beiden Packstücken die gleiche.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausfuhrungsform sind in einem Kantenschutzelement 15 Schwächungsstellen 18 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten 22 und 23 des Kantenschutzelementes
* &idigr;
I.
angeordnet, die von Randeinschnitten gebildet werden, die jeweils zwischen sich einen Steg 24 stehenlassen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Kantenschutzelement 15 aus einem dünnen Papp- oder Kunststoffstreifen, bei dem die Schwächungsstellen 18 von Perforationen gebildet werden, die sich in gegenseitigem Abstand a voneinander quer über das Kantenschutzelement 15 erstrecken. Auch hier kann das Kantenschutzelement um die jeweilige Kante 16 bzw. 17 des Packstückes 10 im Bereich einer Perforationsreihe auf die Seitenfläche abgebogen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es auch möglich, kürzere Kantenschutzelemente vorzusehen, von denen jedes nur um eine von zwei einander gegenüberliegenden Kanten des Packstückes herumgeführt ist, wesentlich ist nur, daß Schwächungsstellen vohanden sind, die ein Abknicken des Kantenschutzelementes an einem überragenden Ende ermöglichen und das Umreifungsband im Abstand von der Kante des Packstückes halten. Ferner können die Schwächungsstellen auch auf andere Weise, beispielsweise durch Sacklöcher oder punktuelle Eindrückungen gebildet werden.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Schutz der Kanten von Packstücken im Bereich von das Packstück umschliessenden Umreifungsbändern, gekennzeichnet durch ein Kantenschutzelement (15), das zwischen Packstück (10) und Umreifungsband (13) angeordnet ist, sich in Längsrichtung (L) des Umreifungsbandes (13) erstreckt, über mindestens eine Kante (16 bzw. 17) des Packstückes (10) hinausragt und im Bereich dieser Kante (16 bzw. 17) eine Schwächungsstelle (18 bzw. 19) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenschutzelement (15) eine Länge hat, die größer ist als die Breite (b) des Packstückes (10) in Längsrichtung (L) des Umreifungsbandes (13) .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenschutzelement (15) an seinem über die Kante (16 bzw. 17) des Packstückes (10) hinausragenden Ende (15a bzw. 15b) mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Schwächungsstellen (18) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenschutzelement (15) aus einem Sreifen Flachmaterial besteht und daß die Schwächungsstelle (18) von einer Perforation gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenschutzelement (15) aus Pappe, Blech oder Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenschutzelement (15) aus einer Leiste aus Holz oder Kunststoff besteht und daß die Schwächungsstellen (18) von quer zur Längsrichtung (L) der Lei-
ste (15) verlaufenden Schlitzen oder Einschnitten gebildet werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstellen (18) nur auf einer Seite des Kantenschutzelementes (15) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstellen (18) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten (22,23) des Kantenschutzelementes (15) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenschutzelement (15) an seinen beiden, über zwei Kanten (16, 17) eines Packstückes (10) hinausragenden Enden (15a, 15b) jeweils mehrere Schwächungsstellen (18) aufweist, von denen je ein Paar von Schwächungssteilen (18a, 19a) an den beiden Enden (15a, 15b) einen Abstand hat, der der Breite bi eines von mehreren Packstücken (10) unterschiedlicher Breite (bi, b2, b3) entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29801391U1 (de) 1998-01-30 1998-07-16 Bode, Eckhard, 23858 Reinfeld Vorrichtung zum Festgurten von zylindrischen Rollen
DE202016102880U1 (de) 2016-05-31 2017-09-03 Cyklop Gmbh Umreifungsmaschine für Packstücke

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DE29801391U1 (de) 1998-01-30 1998-07-16 Bode, Eckhard, 23858 Reinfeld Vorrichtung zum Festgurten von zylindrischen Rollen
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