DE29703357U1 - Spannband-Anziehvorrichtung - Google Patents
Spannband-AnziehvorrichtungInfo
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Description
* MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURG
Unser Zeichen/our raf.
P9130 RW/GC/bf 24. Februar 1997
Anmelder:
Chin-Yung YU
No.5, Cheng-Te 3 Lane, Sec.
Ta-Ching Str., South Dist.
Taichung, Taiwan, R.O.C.
Spannband-Anziehvorrichtung
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Hand-Werkzeug und insbesondere eine Spannband-Anziehvorrichtung zum Festziehen
eines Spannbandes auf einem zu befestigenden Gegenstand.
Wenn ein weiches röhrenförmiges Element auf einem harten Gegenstand
befestigt wird, ist im allgemeinen ein Spannband zum Festziehen der Verbindung erforderlich. Wie aus Figur 1, welche
eine Antriebswelle zeigt, hervorgeht, sind die Enden der Welle jeweils mit einer Lagerschale zur Aufnahme einer Vielzahl von
Kugeln versehen. Eine elastische Schutzhülle ist auf die Lagerschale an beiden Enden der Welle angebracht, um Staub oder andere
Teilchen daran zu hindern, in die Lagerschale einzudringen und den gleichmäßigen Betrieb der Antriebswelle zu beeinflussen.
Ein Spannband wird zum Festziehen der Verbindung zwischen der Hülse und der Lagerschale verwendet.
E-mail, isar-patent@t-online.de
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Das Spannband ist im wesentlichen ein Metallband mit einer Schlaufe an einem Ende. Die Schlaufe erstreckt sich vertikal
zur Bildung zweier Druckplatten derart, daß sich das freie Ende des Spannbandes in die Schlaufe zur Bildung eines Ringes erstrecken
kann. Nachdem das Spannband auf die Verbindung der Gegenstände, auf welche es festgezogen wird, befestigt ist,
werden die Druckplatten zum Fixieren des Spannbandes gepreßt und der überflüssige bzw. überstehende Teil des freien Endes
wird abgetrennt. Ein Hauptproblem besteht darin, daß es sehr schwierig ist, Kräfte auf das freie Ende des Spannbandes aufzubringen,
insbesondere, wenn das Spannband etwas fest auf die Gegenstände gewickelt ist. Falls die Haltebänder nicht kräftig
festgezogen sind, können sie von den Verbindungen abrutschen und den gleichmäßigen Betrieb stören.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spannband-Anziehvorrichtung
zum Festziehen von Haltebändern zu schaffen, die einfach und leicht bedienbar ist und ein effektives Festziehen
der Haltebänder ermöglicht.
Zur Lösung der oben genannte Aufgabe weist die Spannband-Anziehvorrichtung
gemäß der Erfindung einen Kopf mit einer Öffnung an einem Vorderende und einem Griff an einem Hinterende
auf. Der Kopf ist mit einem Öffnungspaar an entsprechenden Stellen versehen. Ein Bolzen besitzt ein drehbar in den Kopföffnungen
gelagertes Ende. Dieses Ende ist mit einem Schlitz versehen. Bei Gebrauch wird das freie Ende des Spannbandes in
die Öffnung und dann in den Schlitz derart eingeführt, daß das freie Ende des Spannbandes auf den Bolzen durch Drehen des Bolzens
mittels eines Schraubenschlüssels wickelbar ist. Der Innendurchmesser des Spannbandes kann auf diese Weise derart ver-
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mindert werden, daß das Spannband die Gegenstände, auf welche es festgezogen wird, kräftig festhält.
Die vorstehend genannten weiteren Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Auto-Antriebswelle mit darauf befestigten Haltebändern;
Fig. 2 eine Vorderexplosionsansicht der Spannband-Anziehvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Bolzens gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht zur Darstellung des Gebrauchs der Erfindung;
Fig. 5 eine weitere schematische Ansicht zur Darstellung des Gebrauchs der Erfindung; und
Fig. 6 eine weitere schematische Ansicht zur Darstellung des Gebrauchs der Erfindung.
Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht richtet sich die Erfindung auf eine Spannband-Anziehvorrichtung 10, welche im wesentlichen
einen Kopf 11 aufweist. Der Kopf 11 ist eine Metallplatte, welche in zwei gleiche Klemmhälften 111 und 111' gebogen
ist. Eine Öffnung 112 ist an den Vorderenden der Klemmhälften
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111 und 111' gebildet. Die Hinterenden der Klemmhälften 111 und
111' werden durch einen damit verbundenen Handgriff 12 zusammengehalten. Zwischen den Klemmhälften 111 und 111' wird ein
geeigneter Abstand beibehalten. Die Klemmhälften 111 und 111' sind ferner jeweils mit Öffnungen 113 und 114 an entsprechenden
Positionen derart versehen, daß die Öffnung 113 einen etwas größeren Durchmesser als die Öffnung 114 aufweist.
Die Erfindung weist ferner Bolzen mit einem polygonalen Kopf und einem mit dem Mehrkantkopf 21 verbundenen Stab 22 auf. Der
Stab 22 ist mit einem Axialschlitz 212 versehen, welcher mit vorbestimmter Tiefe eingeschnitten quer über die Mitte des
freien Endes des Stabes verläuft. Der Stab 22 des Bolzens 20 wird in die Öffnung 114 und dann durch die Öffnung 113 geführt.
Dann wird die Außenfläche des Stabes 22 derart gestanzt bzw. bearbeitet, daß dessen freies Ende einen Außendurchmesser aufweist,
welcher im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Öffnung 113 ist. Auf diese Weise kann der Bolzen 20 nicht aus
der Öffnung 114 hinausrutschen.
In Figur 4 ist ein Spannband 4 zur Verwendung bei der Radantriebswelle
von Kraftfahrzeugen gezeigt. Das Spannband 4 wird an der Verbindung zwischen einer Lagerschale 2 und einer elastischen
Schutzhülle 3 angebracht. Bei der vorliegenden Erfindung wird das freie Ende des Spannbandes 4 durch eine Schlaufe
5 derselben in die Öffnung 112 des Kopfes der Spannband-Anziehvorrichtung 10 und dann in den Schlitz 221 des Bolzens 20
geführt. Ein Kombinations-Schraubenschlüssel 30 mit einem Mehrkantaufsatz kann dann auf den Mehrkantkopf 21 des Bolzens 20
derart aufgesetzt werden, daß bei Drehung des Schraubenschlüssels 30 das freie Ende des Spannbandes 4 auf den Bolzen 20 aufwickelbar
ist. Der Innendurchmesser des Spannbandes 4 kann auf diese Weise derart vermindert werden, daß das Spannband 4 fest
auf die elastische Schutzhülse 3 geklemmt wird, welche ihrer-
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seits fest gegen die Lagerschale 2 drückt.
Nachdem das Spannband 4 fest in seine Endlage gezogen ist, kann eine Druckplatte 6 derselben zum Fixieren des Spannbandendes 4
gepreßt werden. Der überstehende Teil des freien Endes des Spannbandes 4 kann abgetrennt werden, und der abgetrennte Teil
bleibt innerhalb der Spannband-Anziehvorrichtung 10. Durch Drehen des Schraubenschlüssels 30 in umgekehrter Richtung kann der
überflüssige bzw. überstehende Teil des freien Endes des Spannbandes 4, welches auf den Bolzen 20 gewickelt ist, gelöst und
nach außen gezogen werden.
Wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, bei denen eine weiche Hülse oder ein Schlauch auf einen harten und starren Gegenstand
gestülpt ist und die Verwendung eines Spannbandes notwendig ist, kann die vorliegende Erfindung zum Festziehen des Spannbandes
verwendet werden. Wie in Figur 5 gezeigt ist, wird ein Luftauslaß 40 einer Wagenklimaanlage mit einem Luftzufuhrrohr
41 verbunden. Die Verbindung wird durch ein Spannband 4 festgezogen. Bei Verwendung der Spannband-Anziehvorrichtung 10 gemäß
der Erfindung, ist das Spannband 4 auf die Verbindung festziehbar. Wie in Figur 6 gezeigt ist wird ein Schlauch 43
auf ein hartes Rohr oder eine Röhre 44 aufgezogen und ein Spannband 4 wird zum Sichern der Verbindung verwendet. In ähnlicher
Weise kann die Erfindung dazu verwendet werden, das Spannband 4 auf die Verbindung 4 festzuziehen.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Spannband-Anziehvorrichtung
gemäß der Erfindung eine leichte und einfache Möglichkeit bietet das Spannband auf eine Verbindung
in einem größtmöglichen Umfang zu befestigen, sodaß die Verbindung kräftig festgezogen werden kann, wobei auf diese Weise die
Nachteile beim Stand der Technik beseitigt werden.
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Obwohl die Erfindung in Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform
dargestellt und beschrieben ist, ist sie in keiner Weise auf die Details einer derartigen Ausführungsform beschränkt,
sondern es sind eine Vielzahl von Abwandlungen innerhalb des Umfangs der beigefügten Patentansprüche möglich.
Claims (3)
- PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYSIhr ZescherVvour ref.Unser Zeichen/our ref.P9130 W/GC/niDR. ERNST STURM ,:95i-!980) DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKL'HRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. WERNER 8EHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER* DR. STEPHAN BARTHFRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHENPOSTF./P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN• MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURGDaiunVdate24. Februar 1997Anmelder:Chin-Yung YUNo. 5, Cheng-Te 3 Lane, Sec.
Ta-Ching Str., South Dist.,
Taichung, Taiwan, R.O.C.2,Spannband-AnziehvorrichtungSchutzansprüche1. Spannband-Anziehvorrichtung zum Festziehen von Haltebändern (4), welche zur Befestigung der Verbindung eines weichen röhrenförmigen Elements und eines harten Objekts verwendbar sind, wobei die Spannband-Anziehvorrichtung (10) gekennzeichnet ist durcheinen Kopf (11), der zwei gleiche Klemmhälften (111 und 111') mit einer Öffnung (112) an den Vorderenden der Klemmhälften (111 und 111') besitzt, wobei die hinteren Enden der Klemmhälften (111 und 111') gemeinsam mit einem Handgriff (12) verbunden sind, wobei die Klemmhälften (111 und 111') voneinander in einem geeigneten Abstand beabstandet und jeweils mit einer Öffnung (113 und 114) anTELEFON: 089/38 16 10 0 TELEFAX 089/3 40 14 79E-mail. isar-patent@t-onhne deJCAQOATITMT?»REINHARD · SKUHRA · WEISE & PARTNER .I.....* *..* .&Idigr;.. ..* &Idigr; - 2 -einer entsprechenden Position versehen sind; und durcheinen Bolzen (20) mit einem polygonalen Kopf (21) und einem Stab (22), dessen eines Ende mit dem polygonalen Kopf (21) verbunden ist, wobei der Stab (22) mit einem quer über die Mitte des anderen Endes eingeschnitten axialen Schlitz (221) bestimmter Tiefe versehen ist; wobei der Stab (22) drehbar in den entsprechenden Öffnungen der Klemmhälften (111 und 111') angeordnet ist, wobei ein freies Ende eines Spannbandes (4) durch die Öffnung (112) des Kopfes (11) und in den Schlitz (221) des Bolzens (20) einführbar ist und das freie Ende des Spannbandes (4) durch Drehen des Bolzens (20) mittels eines Schraubenschlüssels (30) auf den Bolzen (20) derart aufwickelbar ist, daß der Innendurchmesser des Spannbandes (4) reduzierbar ist und so das Spannband (4) an die Verbindung des weichen röhrenförmigen Elements und des harten Objekts eng anliegend festziehbar ist. - 2. Spannband-Anziehvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß der Kopf (11) eine in zwei gleiche Klemmhälften (111 und 111') gebogene Metallplatte ist.
- 3. Spannband-Anziehvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Öffnung (113) in der einen Klemmhälfte (111 und 111') einen etwas größeren Durchmesser aufweist als die Öffnung (114) in der anderen Klemmhälfte (111 und 111'), so daß der Stab (21) des Bolzens (20) zuerst in die Öffnung (114) mit kleinerem Durchmesser und dann in die Öffnung (113) mit größerem Durchmesser führbar ist, und daß der Stab (22) an seiner Außenfläche derart stanzbar ist,REINHARD · SKUHRA · WEISE & PARTNER .&Idigr;.. ···* '··* ·! - 3 -daß der Außendurchmesser des Stabes (22) im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Öffnung (113) mit größerem Durchmesser wird, um zu verhindern, daß der Bolzen (20) sich von dem Kopf löst.
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R071 | Expiry of right |