DE29702808U1 - Durchlaufglühe für Drahtmaterial - Google Patents

Durchlaufglühe für Drahtmaterial

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BEETZ & PARTNER · :": · · · .·* · P^rfanwälte
Steinsdorfstraße &iacgr;&ogr; ■ D-8O538 München "f European Patent Attorneys
Telefon (O 89) 29 59IO ■ Telefax (O 89) 29 39 63 founded 1926 by
Telex 522048 Dipl.-lng. R, BEETZ sen. (1897-1991)
492-S 1 18 7G Dr.-Ing. R. BEETZjun.
y c 3 ' ö ' u Dr.-Ing. W. TIMPE
Dipl.-lng. J. SIEGFRIED
Prof. Dr. rer. nat. W. SCHMITT-FUMIAN
Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. C-M. MAYR
Dipl.-lng. A. PFEIFFER
Dipl.-lng. B. MATIAS
18. Feb. 1997
HENRICH GmbH
D-35745 Herborn-Hörbach
Durchlaufglühe für Drahtmaterial
Die Erfindung betrifft eine Durchlaufglühe zum Widerstands-Glühen von Drahtmaterial, bestehend aus einem schrankartigen Gehäuse mit einem inneren Tragrahmen, mehreren Kontaktscheiben, deren Wellen im Tragrahmen gelagert und über Riemenscheiben angetrieben sind, auf den Wellen befestigte Leitscheiben für die elektrische Stromzufuhr zu den jeweiligen Kontaktscheiben und gehäusefest montierten Stromschienen, die über Schleifkontakte den elektrischen Strom auf die zugehörige Leitscheibe übertragen.
Derartige in verschiedenen Ausführungen bekannte Durchlaufglühen werden in der Regel Ziehmaschinen nachgeordnet und haben den Zweck, das aus der Ziehmaschine auslaufende
492-(x2787)-Sd/e
Drahtgut durch elektrische Widerstands-Beheizung auf eine vorgegebene jeweils materialspezifische Temperatur zu erwärmen, um z.B. eine bestimmte Gefügestruktur zu erhalten und/oder die Drahteigenschaften zu beeinflussen. In der Regel weist eine Durchlaufglühe mehrere in einer Vertikalebene neben- und übereinander angeordnete Kontaktscheiben auf, deren Wellen in einem Tragrahmen gelagert sind und von einem Antriebsmotor über Riementriebe angetrieben werden. Der Tragrahmen, das Antriebsaggregat und weitere Zusatzeinrichtungen sind in einem schrankartigen Gehäuse angeordnet, das durch eine frontseitige mit Sicherheitsschaltern versehene Tür verschlossen werden kann. Der elektrische Strom wird den einzelnen Kontaktscheiben über Stromschienen zugeführt, die fest im Gehäuse montiert und an eine geeignete Steuereinheit angeschlossen sind.
Die Stromübertragung von den Stromschienen zu den auf der Welle befestigten Leitscheiben erfolgt mittels Schleifkontakten. Aus Gründen der Betriebssicherheit und der Vermeidung von Verunreinigungen der mechanisch und elektrisch empfindlicheren Bauteilen ist im Gehäuse unmittelbar hinter den Kontaktscheiben und den ggf. zusätzlich vorgesehenen Umlenkrollen eine vertikale Trennwand vorgesehen, die das Gehäuse in einen die Kontaktscheiben und die Umlenkrollen enthaltenden Vorderteil und in einen rückwärtigen Teil unterteilt, in welchem sich die Wellenlager, die Stromzuführungen etc. befinden.
Bei den bekannten Ausführungen sind die verschiedenen Scheiben auf der jeweiligen Welle starr, z.B. durch Keile, befestigt, was zu dem Nachteil führt, daß Herstellungstoleranzen und/oder durch Wärme verursachte Dehnungen der verschiedenen Bauteile nicht kompensiert werden können. Dies führte zu Problemen bezüglich der genauen Zentrierung und Ausrichtung der Kontaktscheibe und der Welle sowie der zuverlässigen Stromübertragung von den ortsfesten Stromschienen auf die Kontaktscheibe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung der verschiedenen Scheiben bzw. Ringe auf den Wellen einer Durchlaufglühe zu schaffen, die eine Kompensation der Wärmedehnungen und/oder der Herstellungstoleranzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die verschiedenen Scheiben mittels elastisch verformbarer Spannringe auf der zugehörigen Welle befestigt sind, wobei in den Scheiben je eine ringförmige Blind-Ausnehmung ausgebildet ist, in welcher mindestens ein elastisch verformbarer Spannring angeordnet und durch axiale Spannschrauben fixiert ist.
Zweckmäßig sind die Spannringe im Axialschnitt U-förmig ausgebildet und haben Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Spann- bzw. Stellschrauben.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung im Axialschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels.
In dem - nicht dargestellten - Gehäuse einer Durchlaufglühe für Draht ist ein Tragrahmen angeordnet, der zwei vertikale Streben 1 enthält. In miteinander fluchtenden Öffnungen 2 dieser Streben 1 sind je eine Wälzlager-Konstruktion 3 befestigt, deren Außenflansch aus einem das Wälzlager unmittelbar umgebenden Stahlring 4 und aus einem mit diesem fest vergossenen Kunststoffring 5 bestehen. Dieser Kunststoffring 5 sitzt mit seinem zylindrischen Teil in der Öffnung und ist mittels eines Radialflansches 6 und Schraubbolzen an der jeweiligen Strebe 1 des Tragrahmens befestigt. Wie ersichtlich, sind die beiden Lagerkonstruktionen 3 in den beiden Streben 1 im wesentlichen gleich aufgebaut.
Auf einer in diesen beiden Lagerkonstruktionen drehbar aufgenommenen Welle 8 sind zwei Riemenscheiben 9, 10, eine dünnwandige Abweisscheibe 11 und eine Kontaktscheibe 12 (Schleifring) auf ihrem linken dünneren Endabschnitt befestigt. Auf dem rechten Endabschnitt dieser Welle 8 ist eine napfartige Kontaktscheibe 13 und auf dem Endteil eine Andrückscheibe 14 befestigt, die beide mittels eines Tragrohrs 15 miteinander fest verbunden sind. Auf diesem Tragrohr 15 befinden sich mehrere Kontaktringe 16 aus verschleißfestem elektrisch leitfähigen Werkstoff, zwischen denen Distanzstücke 17 angeordnet sind. Zwischen der Kontaktscheibe 13 und der zugehörigen Lagerkonstruktion 3 be-
findet sich noch eine Dichtscheibe 18 aus Kunststoff, die zusammen mit dem äußeren Kunststoffring 5 der Lagerkonstruktion über axiale Gewindebolzen an der Tragstrebe 1 befestigt ist und deren radial äußerer Kragen 20 die Kontaktscheibe 13 übergreift und eine berührungslose Labyrinthdichtung bildet. Dies ermöglicht beim Mehrdrahtglühen eine verlustarme Stromzufuhr von der Welle 8 über die beiden Scheiben 13 und 14 zu den Kontaktringen IG.
Die verschiedenen Ringkörper bzw. Scheiben 9, 10, 12 und 13, 14 sind erfindungsgemäß durch elastisch verformbare Spannringe 21 auf der Welle 8 fixiert, die im wesentlichen gleich ausgebildet sind und in entsprechenden ringförmigen Blind-Ausnehmungen 22 der zugehörigen Scheibe sitzen. Die elastisch verformbaren Spannringe 21 haben einen etwa U-förmigen Axial-Querschnitt und weisen Axialbohrungen auf, in denen Spannbolzen 24 aufgenommen sind. Durch Anziehen dieser Spannbolzen werden diese Spannringe 21 axial zusammengedrückt und gleichzeitig radial aufgespreizt, so daß eine dichte Druckanlage an der radial inneren Welle 8 sowie an der Außenwandung der Ausnehmungen 22 der Scheiben zustandekommt. Durch Betätigen dieser als Stellmittel wirksamen Gewindebolzen 24 kann somit eine ausreichend hohe Spannkraft aufgebracht werden, welche eine hochfeste Verbindung zwischen der jeweiligen Scheibe und der Welle gewährleistet und gleichzeitig Herstellungstoleranzen sowie auch Wärmedehnungen der Welle kompensiert. An dem in der Zeichnung rechten Endteil 8a der Welle 8 ist die Andrückscheibe 14 mit ihrem angeformten zylindrischen Mittelteil
28 über einen Spannring 21 mittels einer zentralen Spannschraube 29, eines Druckrings 3 0 und eines Sprengrings 31 befestigt. Das Anziehen der Spannschraube 29 bewirkt eine Verformung des Spannrings 21 und gleichzeitig eine axiale feste Verspannung der Bauteile 13 bis 16.
Da die radiale Spannkraft der Ringe über den gesamten Umfang gleichmäßig wirkt, erfolgt eine genaue Zentrierung der jeweiligen Scheiben auf der Welle und damit ein extrem genauer Rundlauf der Scheiben, so daß eine effektive Stromübertragung von den Stromschienen 26 über die Bürsten 27 auf die Leitscheibe 12 gewährleistet ist. Ein besonderer Vorteil zur Aufrechterhaitung einer genauen Zentrierung der Welle 8 auch nach langen Betriebszeiten liegt noch in der einfachen Nachspannmöglichkeit der Spannringe 21 durch Nachstellen der Gewindebolzen 24 und/oder Spannschraube Die Lagerung der Welle 8 in den Streben 1 über die als vorgefertigte Verbundkörper ausgebildeten Lagerkonstruktionen 3 ergibt durch die Isolier- und Dämpfungseigenschaften der profilierten Kunststoffringe 5 einen schwingungs- bzw. vibrationsarmen Betrieb auch nach langen Laufzeiten. Einer übermäßigen Aufheizung der Welle 8 wird dadurch entgegengewirkt, daß der mittlere Wellenteil frei läuft, d.h. nicht von einer Überdeckung umgeben ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Mehrdrahtglühe können das Tragrohr 15 und die Andrückscheibe 14 auf einfache Weise lediglich durch Herausdrehen der Spannschraube 29 demontiert werden, da der Sprengring 31 dann als Abziehelement wirkt.

Claims (4)

Ansprüche
1. Durchiaufglühe zum Widerstands-Glühen von Drahtgut oder dergleichen, bestehend aus
- einem schrankartigen Gehäuse mit einem inneren Tragrahmen (1),
- mehreren Kontaktscheiben (13 bis 15), deren Wellen (8) im Tragrahmen (1) gelagert und über Riemenscheiben {9, 10) angetrieben sind,
- auf den Wellen (8) befestigte Leitscheiben {12) für die Stromzufuhr zu den jeweiligen Kontaktscheiben und
- gehäusefest montierten Stromschienen (26), die über Schleifkontakte (27) den elektrischen Strom auf die zugehörige Leitscheibe (12) übertragen,
dadurch gekennzeichnet , daß die verschiedenen Scheiben (9 bis 14) mittels elastisch verformbarer Spannringe (21) auf der zugehörigen Welle (8) befestigt sind, wobei in der jeweiligen Scheibe eine ringförmige Ausnehmung (22) ausgebildet ist, in der mindestens ein elastisch verformbarer Spannring (21) angeordnet und durch axiale Stellschrauben (24) fixiert ist.
2. Durchlaufglühe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringe im Axialschnitt etwa U-förmig ausgebildet sind und axiale Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Stellschrauben (24) aufweisen.
3. Durchlaufglühe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Lagerflansch der Wellenlager (3) als Stahl-Kunststoff-Verbundteil ausgeführt ist.
4. Durchlaufglühe zum Mehrdrahtglühen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mittelteil (28) einer Andruckscheibe (14) über einen Spannring (21) und eine zentrale Spannschraube (29) auf dem Endzapfen (8a) der Welle (8) lösbar befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29904622U1 (de) 1999-03-12 1999-06-02 Henrich Gmbh, 35745 Herborn Mehrdraht-Glüheinrichtung
WO2012123048A1 (de) * 2011-03-14 2012-09-20 Maschinenfabrik Niehoff Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur kontinuierlichen waermebehandlung von elektrisch leitfaehigem stranggut und anordnung eines schleifkontaktelements

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