DE29702637U1 - Regenwassernutzungseinrichtung - Google Patents

Regenwassernutzungseinrichtung

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DE29702637U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
    • E03B1/04Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
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Description

KSB Aktiengesellschaft
Beschreibung
Regenwassernutzungseinrichtung
Die Neuerung betrifft eine Regenwassernutzungseinrichtung mit einer zu einem oder mehreren Verbrauchern fördernden Pumpe, deren Saugseite mit einer Regenwasser-Saugleitung und einer Trinkwasser-Saugleitung zu verbinden ist, wobei die Verbindung über eine Ventileinrichtung erfolgt, welche jeweils eine Saugleitung absperrt und die andere öffnet.
Regenwassemutzungsanlagen besitzen im allgemeinen neben einer von einer Zisterne kommenden Rohrleitung noch einen mit Trinkwasser aus einem Versorgungsnetz zu befüilenden Behälter, dessen Inhalt bei einem Wassermangel in der Zisterne zur Verfügung steht. Das Regenwasser und das Trinkwasser werden gesondert von einer einzigen elektromotorisch betriebenen Pumpe zu einem oder mehreren Verbrauchern gefördert. Hierzu wird jeweils eine der beiden Saugieitungen geöffnet, während die andere abgesperrt wird. Im allgemeinen geschieht dies mit Hälfe von Magnetventilen, von denen jeweils eines in einer Saugleitung angeordnet ist. Beispiele hierfür zeigen die DE 40 19 142 C2 und die DE 43 19 290 A1.
Die Magnetventile und deren Schaitgeräte sind allerdings vergleichsweise aufwendig. Es besteht daher seit längerem das Bestreben, diesen Aufwand entscheidend zu verringern.
Eine Möglichkeit, den Aufwand zu verkleinern, wurde darin gesehen, nur noch in der Trinkwasser-Saugleitung eine Absperreinrichtung vorzusehen und im übrigen darauf zu vertrauen, daß wegen des größeren Widerstandes in der von einer Zisterne kommenden Regenwasser-Saugleitung bei geöffneter Trinkwasser-Saugleitung nur aus der letzteren, mit einem geringeren Widerstand behafteten Rohrleitung
angesaugt würde. Hierbei entsteht allerdings ein Undefinierter Saugbetrieb, bei dem Luft in die Zistemenieitung gelangen kann. Luft in Saugleitungen kann aber zu Funktionsstörungen führen.
Eine andere Möglichkeit der Vereinfachung wurde darin gesehen, die aus zwei Magnetventilen bestehende Ventileinrichtung durch einen Dreiwege-Kugelhahn zu ersetzen (DE 295 19 342 U1). Dieser Vorschlag wurde jedoch nicht in die Praxis übernommen, da er mit einem Problem behaftet ist, das nur mit einem unvertretbar hohen Aufwand zu überwinden wäre: Ein Kugelhahn der hier notwendigen Größe würde bei einer Ausstattung mit einer ieckagefreien Dichtung sehr hohe Verstellkräfte, also einen großen Verstellmotor erfordern. Wollte man jedoch den für den Kugeihahn und seine Verstelieinrichtung zu treibenden Aufwand in einem für Anlagen der angesprochenen Art vertretbaren Rahmen zu halten, müßte man eine stetige Leckage der Kugelhahndichtung in Kauf nehmen. Dies aber würde wiederum zu einem Undefinierten Saugbetrieb, zu Luft in einer oder beiden Saugleitungen und zu Funktionsstörungen führen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regenwassernutzungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Ventileinrichtung wenig aufwendig ist und die eine sichere Funktion im Rahmen der Regenwassernutzungseinrichtung gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ventileinrichtung durch ein Dreiwege-Umschaltventil mit einem zwischen zwei Sitzflächen zu verschwenkenden weichdichtenden Ventilkörper gebildet wird.
Der Ventilkörper kann aus einer Klappe oder einer Kugel bestehen. Versuche mit einem mit einer Kugel ausgestatteten Dreiwege-Umschaltventil erwiesen die Eignung dieser bereits aus der Heizungstechnik bekannten Armatur für die hier in Frage kommende Anwendung. Der Abschluß mit einem weichdichtenden Ventilkörper zeigte eine hohe Dichtheit des abgesperrten Durchgangs. Somit wird sichergestellt, daß die Saugieitungen gefüllt bleiben. Ein weiterer Vorteil ist der minimale Einbauraum, der für eine solche Ventileinrichtung benötigt wird. Er beträgt etwa die Hälfte des von zwei Magnetventilen eingenommenen Raumes.
In einem Ausführungsbeispiel wird die Neuerung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in jeweils vereinfachter Darstellung in
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer herkömmlichen, mit zwei Magnetventilen ausgestatteten Regenwassernutzungsaniage, in
Fig. 2 eine weitere vorbekannte Lösung, bei der nur die Trinkwasser-Saugleitung mit einer Absperreinrichtung ausgestattet ist, und in den
Fig. 3-5 einen Ausschnitt aus einer neuerungsgemäßen Regenwassernutzungseinrichtung mit drei möglichen Stellungen des Dreiwege-Umschaltventils.
Allen dargestellten Ausführungen gemeinsam sind jeweils eine Trinkwasser-Saugleitung 1, eine Regenwasser-Saugleitung 2, eine Pumpe 3 und eine zu einem oder mehreren Verbrauchern führende Druckleitung 4.
Bei der vorbekannten Ausführung der Fig. 1 ist in der Trinkwasser-Saugleitung 1 ein Magnetventil 5 und in der Regenwassersaugleitung 2 ein Magnetventil 6 angeordnet. Im Normalbetrieb, wenn die Pumpe 3 Regenwasser aus der - hier nicht dargestellten - Zisterne ansaugt, ist das in der Regenwasser-Saugleitung 2 angeordnete Magnetventil 6 geöffnet, während das in der Trinkwasser-Saugleitung 1 angeordnete Magnetventil 5 geschlossen bleibt. Sobald ein in der Zisterne vorhandener Niveau- oder Schwimmerschalter anzeigt, daß die Zisterne leer ist, wird von der Steuerung der Regenwassernutzungseinrichtung ein Signal an das Schaltgerät des Magnetventils 6 geschickt, worauf dieses geschlossen wird. Parallel hierzu wird ein Signal an das Schaltgerät des Magnetventils 5 geschickt, welches geöffnet wird. Nun saugt die Pumpe 3 über die Trinkwasser-Saugleitung 1 Wasser aus einem - ebenfalls nicht dargestellten - Sammelbehälter an.
Befindet sich wieder Regenwasser in der Zisterne, erfolgt erneut eine Umschaltung der Ventileinrichtung: Das Magnetventil 5 wird geschlossen, das Magnetventil 6 wird geöffnet.
• » A ·
» ♦
Im Gegensatz zu der Ausführung der Fig. 1 ist bei der Regenwassemutzungseinrichtung der Fig. 2 nur ein Ventil vorhanden. Dieses Ventil 7 ist in der Trinkwasser-Saugleitung 1 angeordnet. Im Normalbetrieb, wenn die Pumpe 3 über die Regenwasser-Saugleitung 2, die hier genaugenommen eine Zisternenleitung ist, Regenwasser aus der Zisterne ansaugt, bleibt das Ventil 7 geschlossen. Bei einem Wassermangel in der Zisterne wird das Ventil 7 geöffnet, es wird aiso Trinkwasser von der Pumpe 3 angesaugt und in die Druckleitung 4 gefördert. Der erhöhte Widerstand in der im Vergleich zur Trinkwasser-Saugleitung 1 wesentlich längeren Regenwasser-Saugleitung 2 soll nun dafür sorgen, daß die Regenwasser-Saugleitung 2 zumindest soweit mit Wasser gefüllt bleibt, daß keine Luft aus der Zisterne angesaugt wird. Sicher ist dies jedoch nicht.
Auch bei der Einrichtung der Fig. 2 wird durch einen Niveau- oder Schwimmerschalter angezeigt, wenn sich wieder Regenwasser in der Zisterne befindet. Durch die Steuerung der Anlage wird das Ventil 7 geschlossen, so daß die Pumpe 3 nur noch Regenwasser ansaugt und in die Druckleitung 4 fördert.
Die neuerungsgemäße Regenwassernutzungseinrichtung der Fig. 3-5 besitzt ein Dreiwege-Umschaltventil 8, dessen Ventilkörper 9 durch eine vollständig mit einem elastomerummantelte Kugel gebildet wird. Betätigt durch einen motorischen Antrieb 10 wird der Ventilkörper 9 zwischen zwei Sitzflächen 11 und 12 verschwenkt. Die Sitzfläche 11 bildet gewissermaßen die Mündung der Trinkwasser-Saugleitung 1, während die Sitzfläche 12 die Mündung der Regenwasser-Saugieitung 2 bildet.
In der Fig. 4 ist die während des Normalbetriebes der Anlage von dem Dreiwege-Umschaltventil 8 eingenommene Stellung dargestellt. Der Ventilkörper 9 sitzt dicht auf der Sitzfläche 11 auf und verschließt somit die Trinkwasser-Saugleitung 1. Die an der Mündung der Regenwasser-Saugleitung 2 gelegene Sitzfläche 12 dagegen ist unversperrt, so daß die Pumpe 3 Regenwasser ansaugt.
Wird nun von einem Niveau- oder Schwimmerschalter Wassermangel in der Zisterne gemeidet, wird ein Signal an den Motor 10 gegeben, welcher den Ventilkörper 9 von der Sitzfläche 11 abhebt und zur Sitzfläche 12 hin verschwenkt. Die Fig. 3 zeigt das Dreiwege-Umschaltventil 8 während dieses Vorgangs.
• *
Das Umschalten erfolgt übergangslos, weil der Ventilkörper 9 mit einer kontrollierten Bewegung von der Sitzfläche 11 zur Sitzfläche 12 geführt wird und dabei zeitweise gleichzeitig aus beiden Saugieitungen 1 und 2 Wasser zur Pumpe 3 geleitet wird. Durch die hier gegebene sanfte Umschaltung werden Druckstöße vermieden.
Nach dem Umschaltvorgang liegt nun der Ventilkörper 9 auf der Sitzfläche 12 dicht auf, womit sichergestellt ist, daß die Regenwasser-Saugleitung 2 gefüllt bleibt. Die Pumpe 3 saugt Wasser aus der Trinkwasser-Saugleitung 1 an und fördert es über die Druckleitung 4 zu den Verbrauchern.
Auch hier erfolgt wiederum eine Umschaltung von der Trinkwassernachspeisung auf ein Ansaugen aus der Zisterne, sobald der in der Zisterne angeordnete Schalter das Vorhandensein von Regenwasser angezeigt hat.

Claims (3)

JS..' Schutzansprüche
1. Regenwassernutzungseinrichtung mit einer zu einem oder mehreren Verbrauchern fördernden Pumpe{3), deren Saugseite mit einer Regenwasser-Saugleitung (2) und einer Trinkwasser-Saugieitung (1) zu verbinden ist, wobei die Verbindung über eine Ventileinrichtung erfolgt, welche jeweils eine Saugleitung (1 oder 2) absperrt und die andere (2 oder 1) öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung durch ein Dreiwege-Umschaltventil (8) mit einem zwischen zwei Sitzflächen (11, 12) zu verschwenkenden weichdichtenden Ventilkörper (9) gebildet wird.
2. Regenwassernutzungseinrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper durch eine Klappe gebildet wird.
3. Regenwassernutzungseinrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper durch eine Kugel gebildet wird.
DE29702637U 1997-02-15 1997-02-15 Regenwassernutzungseinrichtung Expired - Lifetime DE29702637U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2920165A1 (fr) * 2007-08-22 2009-02-27 Rony Leon Lollia Dispositif permettant de pallier au manque d'eau de pluie dans une citerne
WO2010040969A1 (en) * 2008-10-10 2010-04-15 Dennis Stuthridge System for water supply

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2920165A1 (fr) * 2007-08-22 2009-02-27 Rony Leon Lollia Dispositif permettant de pallier au manque d'eau de pluie dans une citerne
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R207 Utility model specification

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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000414

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030310

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050304

R071 Expiry of right