DE29702513U1 - Elektrisch abgeschirmtes Metallgehäuse - Google Patents

Elektrisch abgeschirmtes Metallgehäuse

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
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    • H01R13/6592Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

PATENTANWÄLTE '
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
6179 Ill/Ja
Hsing Chau Industrial Co., Ltd.
B Building, 6F., No. 8-2, Alley 5
Lane 221, Chia Hsin Street
Taipei, Taiwan
R.O.C.
Elektrisch abgeschirmtes Metallgehäuse
Die Erfindung betrifft ein elektrisch abgeschirmtes Metallgehäuse der Art, wie es in der US-PS 5,510,574 mit dem Titel "Electric Shielding Metal Shell for a Receptacle in a
Computer Network System" beschrieben ist.
20
Die amerikanische Patentschrift 5,510,574 beschreibt ein elektrisch abgeschirmtes Metallgehäuse, wie es in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, mit zwei symmetrischen, rechteckförmigen Metallschalen, die miteinander verbunden sind, um
2^ einen Aufnahmebehälter sowie einen elektrischen Draht, der von einem geflochtenen und geerderten Schlauch umgeben ist, zu halten. Die Metallschalen tragen jeweils einen hiermit materialeinheitlich ausgebildeten offenen, schleifenförmigen Bindestreifen, die miteinander verbunden werden, um den
® geflochtenen und geerdeten Schlauch sowie den elektrischen Draht aufzunehmen. Dieser Aufbau eines elektrisch abgeschirmten Metallgehäuses ist funktionell. Jedoch besitzt dieser Aufbau des elektrisch abgeschirmten Metallgehäuses nach wie vor einen Nachteil. Da sich der elektrische Draht in Längsrichtung aus der Drahtausgangsöffnung herauserstreckt, muß er nach unten oder oben gebogen werden, wenn der Aufnahmebehälter in einem engen Bereich installiert
ist. Wenn jedoch der elektrische Draht nach unten oder oben in einem Winkel von etwa 90° abgebogen wird, kann die Signalübertragungsqualität des elektrischen Drahtes leiden.
Die Erfindung will diesen Nachteil beheben, und es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch abgeschirmtes Metallgehäuse zur Verfügung zu stellen, welches auch in engen Bereichen installiert werden kann, ohne daß die Signalübertragungsqualität beeinflußt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsge-1^ mäßen Metallgehäuses auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung sind die Bindestreifen nicht fest mit den rückseitigen Wänden der Metallschalen verbunden. Die 2^ Bodenwandung der Metallschalen sind gestanzt, so daß eine Stanzöffnung und ein entsprechend gekrümmter Haltestreifen gebildet wird. Die Bindestreifen erstrecken sich jeweils materialeinheitlich von den gekrümmten Haltestreifen ausgehend, so daß die Bindestreifen der Metallschalen relativ zu ° den Metallschalen bewegbar sind, um es zu ermöglichen, daß der elektrische Draht glatt in den gewünschten Winkel gebogen werden kann.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche ° Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
3^ Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des elektrisch abgeschirmten Metallgehäuses gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das elektrisch abgeschirmte Metallgehäuse gemäß Fig. 1, welches an einer Steckdose montiert ist, um den elektrischen Draht niederzuhalten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das elektrisch abgeschirmte Metallgehäuse gemäß Fig. 1, unter Darstellung des elektrischen Drahtes, der zwischen den Schalen durch deren Bindestreifen eingeklemmt ist,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines elektrisch abgeschirmten Metallgehäuses nach dem Stand der Technik,
Fig. 5 das elektrisch abgeschirmte Metallgehäuse gemäß
Fig. 4, welches an einer Steckdose montiert ist, um den elektrischen Draht niederzuhalten, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch das elektrisch abge-
schirmte Metallgehäuse gemäß Fig. 4, unter Darstellung des elektrischen Drahtes, der zwischen den Schalen durch deren Bindestreifen eingeklemmt ist.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 umfaßt das elektrisch abgeschirmte Metallgehäuse 1 allgemein zwei symmetrische Metallschalen, nämlich eine obere Schale 11 sowie eine untere Schale 12, die miteinander verbunden sind, um eine Steckdose 2 zu halten. Die Schale 11 oder 12 besitzt
eine rechteckförmige Ausgestaltung mit einer Bodenwandung 110 oder 120 sowie vier vertikalen Wänden, nämlich die vorderen Wandungen 111 oder 121, die rückwärtigen Wandungen 114 oder 124 sowie zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 112; 113 oder 122, 123, die sich jeweils an den vier
Seiten der Bodenwandung 110 oder 120 nach oben erstrecken. Eine Drahtaustrittsöffnung 1140 oder 1240 ist an der rückwärtigen Wandung 114 oder 124 der Schale 11 oder 12 ausge-
bildet, durch welche der elektrische Draht 7, der mit einem * geflochtenen und geerdeten Schlauch 6 überzogen ist, hindurchgreift. Dementsprechend werden äußere Strahlen daran * gehindert, in die Steckdose 2 einzutreten, und die inneren elektromagnetischen Wellen können nicht aus dem elektrisch abgeschirmten Metallgehäuse 1 austreten.
Die rückwärtige Wandung 114 bzw. 124 der Schale 11 bzw. 12 umfaßt eine Wandverlängerung, die als materialeinheitlicher Bindestreifen in der Form einer offenen Schlaufe 4 bzw. 5 ausgestanzt ist. Die Bindestreifen 4, 5 der oberen und unteren Schale 11, 12 sind in umgekehrten Richtungen ausgebildet, so daß sie um den gewebten und geerdeten Schlauch 6 herum befestigt werden können, um den elektrischen Draht 7 niederzuhalten. Die Bindestreifen 4 bzw. 5 besitzen ein flaches vorderes Ende 41 bzw. 51 mit einer Befestigungsöffnung 411 bzw. 511, ein längliches rückwärtiges Ende 43 bzw. 53 mit einer Reihe von Halteausnehmungen 431 bzw. 531, einen gebogenen mittleren Bereich 42 bzw. 52, der zwischen
dem flachen vorderen Ende 41 bzw. 51 und dem länglichen
rückwärtigen Teil 43 bzw. 53 angeschlossen ist und einen Haken 412 bzw. 512 in der Nähe der Befestigungsausnehmung 411 bzw. 511 aufweist, sowie eine Mehrzahl von Hakenvorsprüngen 421 bzw. 521 auf der Innenseite. 25
Wenn die obere Schale und die untere Schale 11 und 12 aneinander angeschlossen werden, um die Steckdose 2 zu halten, wird das rückwärtige Ende 43 bzw. 53 eines jeden Bindestreifens 4 bzw. 5 jeweils in die Halteausnehmung 511
oder 411 der gegenüberliegenden Bindestreifen 4 bzw. 5 eingesteckt, um die Halteausnehmung 531 bzw. 431 des gegenüberliegenden Bindestreifens 5 bzw. 4 festzuhaken, so daß sich dementsprechend die Hakenvorsprünge 421 und 521 jeweils in den gewebten und geerdeten Schlauch 6 eingreifen, um diesen an seinem Platz zu halten.
In die Bodenwandung 110 bzw. 120 der Schale 11 bzw. 12 ist * eine Ausnehmung 1101 bzw. 1201 sowie ein gebogener Haltestreifen 40 bzw. 50 eingestanzt. Die Ausnehmung 1101 bzw.
1201 befindet sich in Verbindung mit der Drahtöffnung 1140 5
bzw. 1240. Der gekrümmte Haltestreifen 40 bzw. 50 läuft in den Umfang des Bindestreifens 4 bzw. 5 aus, d.h., daß der gekrümmte Haltestreifen 40 bzw. 50 und der Bindestreifen 4 bzw. 5 materialeinheitlich ausgebildet sind, und der Bindestreifen 4 bzw. 5 erstreckt sich von dem freien Ende des gekrümmten Haltestreifens 40 bzw. 50 ausgehend. Der gekrümmte Haltestreifen 40 bzw. 50 besitzt einen inneren Abschnitt 401 bzw. 501, der in die Öffnung 1101 bzw. 1201 hineinragt, sowie einen äußeren Abschnitt 402 bzw. 502, der aus der Öffnung 1101 bzw. 1201 vorragt, wobei ein Ende an *° den inneren Abschnitt 401 bzw. 501 angeschlossen ist, während das gegenüberliegende Ende in den Umfang des Bindestreifens 4 bzw. 5 ausläuft. Da die gekrümmten Haltestreifen 40 bzw. 50 in den Ausnehmungen 1101 bzw. 1201 gehalten sind und die Bindestreifen 4 bzw. 5 sich jeweils
von den gekrümmten Haltestreifen 40 bzw. 50 ausgehend erstrecken, können die Bindestreifen 4 bzw. 5 relativ zu den Schalen 11 bzw. 12 bewegt werden, so daß der elektrische Draht 7 glatt in die gewünschte Richtung gebogen werden
kann.
25
Zusammenfassend umfaßt das elektrisch abgeschirmte Metallgehäuse zwei symmetrische rechteckförmige Metallschalen, die miteinander verbunden werden, um eine Steckdose sowie einen elektrischen Draht, der mit einem geflochtenen und geerdeten Schlauch überzogen ist, zu halten. Die Metallschalen besitzen jeweils einen Bindestreifen, die mit einander verbunden werden, um den geflochtenen geerdeten Schlauch und den elektrischen Draht zu halten. Dabei erstreckt sich der Bindestreifen einer jeden Metallschale jeweils von einem gekrümmen Haltestreifen ausgehend, welcher an der Bodenwandung der jeweiligen Metallschale gehalten ist, so daß die Bindestreifen der Metallschalen relativ zu
den Schalen bewegt werden können, um es damit zu ermöglichen, daß der elektrische Draht glatt in den gewünschten Winkel gebogen werden kann.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlas-

Claims (3)

6179 Ill/Ja Schubzansprüche
1. Elektrisch abgeschirmtes Metallgehäuse mit einer ersten und einer zweiten symmetrischen und rechteckformigen Metallschale, die miteinander verbunden sind, um einen Aufnahmebehälter für eine Steckdose und einen elektrischen Draht zu bilden, der mit einem geflochtenen und geerdeten Schlauch umgeben ist, wobei die erste Halbschale eine erste Drahtöffnung sowie einen ersten Bindestreifen und die
1^ zweite Halbschale eine zweite Drahtöffnung und einen zweiten Bindestreifen umfaßt, und der elektrische Draht sich aus dem Metallgehäuse durch die ersten und zweiten Drahtöffnungen erstreckt und von den beiden Bindestreifen festgehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Halbschale (11) eine erste Stanzöffnung (1101) besitzt, die an die erste Drahtöffnung (1140) im rechten Winkel angeschlossen ist, wobei ein erster Haltestreifen (40) aus der ersten Stanzöffnung (1101) herausgestanzt ist und der erste Haltestreifen (40) mit einem Ende an der Bodenwandung (101) der ersten Halbschale (11) und mit dem gegenüberliegenden Ende am Umfang des ersten Bindestreifens (4) derart gehalten ist, daß der erste Bindestreifen (4) zusammen mit dem ersten Haltestreifen (40) relativ zur ersten Halbschale (11) bewegbar ist und der Haltestreifen (40) einen vorderen Abschnitt (401) besitzt, der von der Bodenwandung (110) der ersten Halbschale (11) ausgeht und in die erste Stanzöffnung (1101) hineinragt, sowie einen rückwärtigen Abschnitt (402), der sich aus der ersten Stanzöffnung (1101) herauserstreckt und an den
ersten Bindestreifen (4) angeschlossen ist, und wobei die • zweite Halbschale (12) eine zweite Stanzöffnung (1201) besitzt, die mit der zweiten Drahtöffnung (1240) im rechten Winkel angeschlossen ist, und ein zweiter Haltestreifen
(50) aus der zweiten Stanzöffnung (1201) herausgestanzt ist, wobei der zweite Haltestreifen (50) mit einem Ende an die Bodenwandung (120) der zweiten Halbschale (12) angeschlossen ist, während das gegenüberliegende Ende an dem Umfang des zweiten Bindestreifens (5) ausläuft, derart, daß der zweite Bindestreifen (5) zusammen mit dem zweiten Haltestreifen (50) relativ zu der Halbschale (12) bewegbar ist und der zweite Haltestreifen (50) einen vorderen Abschnitt (501) besitzt, der von der Bodenwandung (120) der zweiten Halbschale (12) ausgeht und sich in die zweite Stanzöffnung
(1201) erstreckt, sowie einen rückwärtigen Abschnitt (502), der sich aus der zweiten Stanzöffnung (1201) herauserstreckt und an den zweiten Bindestreifen (5) angeschlossen ist.
2. Metallgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Bindestreifen (4, 5) ein flaches vorderes Ende (41, 51) mit einer Halteöffnung (411, 511) sowie ein längliches rückwärtiges Ende (43, 53) mit einer Mehrzahl von Halteöffnungen (431, 531) tragen und das rückwärtige Ende
(43, 53) einen Haken (412, 512) in der Nähe der Halteöffnung (411, 511) besitzt.
3. Metallgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Bin-
destreifen (4, 5) Hakenvorsprünge (421, 521) ausgestanzt sind, die mit dem geflochtenen und geerdeten Schlauch (6) zum Eingriff führbar sind.
DE29702513U 1997-02-04 1997-02-13 Elektrisch abgeschirmtes Metallgehäuse Expired - Lifetime DE29702513U1 (de)

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DE29702513U DE29702513U1 (de) 1997-02-04 1997-02-13 Elektrisch abgeschirmtes Metallgehäuse
FR9710316A FR2767444B3 (fr) 1997-02-04 1997-08-13 Boite metallique de blindage electrique

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