DE29701947U1 - Vorrichtung zur Energieaufnahme - Google Patents
Vorrichtung zur EnergieaufnahmeInfo
- Publication number
- DE29701947U1 DE29701947U1 DE29701947U DE29701947U DE29701947U1 DE 29701947 U1 DE29701947 U1 DE 29701947U1 DE 29701947 U DE29701947 U DE 29701947U DE 29701947 U DE29701947 U DE 29701947U DE 29701947 U1 DE29701947 U1 DE 29701947U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross member
- bumper
- impact
- extension unit
- energy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 7
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 6
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 239000002861 polymer material Substances 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/38—Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
- B60R19/40—Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles in the direction of an obstacle before a collision, or extending during driving of the vehicle, i.e. to increase the energy absorption capacity of the bumper
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Energieaufnahme bei Stoßfängern von
Kraftfahrzeugen, wobei hinter der Stoßfängerverkleidung ein an die freien Enden der
Längsträger angeschlossener Querträger montiert ist und wobei weitere Versteifungs- oder
Montageteile mit dem Querträger verbindbar sind.
Pkw-Stoßfänger haben bei Stößen mit geringer Aufprallgeschwindigkeit die Aufgabe, eine
möglichst große Energiemenge aufzunehmen, um die Beschädigung anderer Bauteile des
Fahrzeugs zu minimieren. Dabei ist der Betrag der aufgenommenen Energie abhängig von
den während des Stoßes wirkenden Kräften und der Verformbarkeit des Stoßfängers. Die
Stoßfänger werden im allgemeinen so ausgelegt, daß ein bestimmtes Kraftniveau nicht
überschritten wird, damit die Fahrzeugbauteile, an denen sich das Stoßfängersystem
abstützt, schadenfrei bleiben. Der zulässige Verformungsweg oder der Stoßfängerüberhang,
der als Abstand zwischen vorderer Stoßfängerkante und der vorderen Kante angrenzender Bauteile wie Scheinwerfer oder Motorhaube gemessen wird, ist durch das
Styling begrenzt. Diese Begrenzung führt in der Praxis dazu, daß nur die bei niedrigen
Aufpraligeschwindigkeiten bis ca. 8 km/h auftretenden Stoßenergien vollständig vom
Stoßfängersystem aufgenommen werden, während die bei höheren Aufpraligeschwindigkeiten
resultierenden Energien größere Verformungswege und damit eine Beschädigung der angrenzenden Bauteile bewirken.
Aus der DE 27 08 856 C2 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Energieaufnahme bei
Stoßfängern von Kraftfahrzeugen bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem abdeckenden
Verkleidungselement und einem mit diesem verbindbaren Basisteil. Das Basisteil stützt sich am Querträger des Kraftfahrzeugs ab und besitzt in Richtung auf das
Verkleidungselement aufragende Aussteifungen.
Der durch die Verbindung des Verkleidungselementes mit dem Basisteil hergestellte
Stoßfänger besitzt eine ausreichende Steifigkeit und Reversibilität bei leichten
Verformungen wie Parkstößen, bei denen Geschwindigkeiten zwischen 3 und 4 km/h angesetzt werden. Größere Kräfte vermag ein Aufbau dieser Art jedoch nicht aufzunehmen.
Aus der EU 0 337 119 B1 ist ein weiterer energieaufnehmender Stoßfänger aus polymerem
Werkstoff bekannt, der aus einem sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden, geschlossenen Hohlprofil besteht. Die Rückwand dieses Hohlprofils besitzt mindestens zwei
übereinanderliegende, horizontale Reihen von mit Abstand zueinander angeordneten, sich
zu der Vorderwand hin erstreckenden Eindrückungen. Diese Eindrückungen sind im Bereich ihrer Stirnwände mit der Vorderwand des Hohlprofils verbunden. Die Rückwand ist
jeweils zwischen zwei übereinanderliegenden Reihen von Eindrückungen zu einem in
Fahrzeugquerrichtung horizontal durchlaufenden Zwischensteg ausgeformt. Diese Anordnung
der Zwischenstege und die stirnseitig mit der Vorderwand verbundenen Eindrückungen bewirken eine Kombination hoher Steifigkeit, geringer Durchbiegung, hoher
Energieabsorption und günstigem Gewicht des auf diese Weise hergestellten energieaufnehmenden
Stoßfängers. Der Verformungsweg dieses Stoßfängers ist jedoch ähnlich gering wie der des vorstehend zum Stand der Technik geschilderten Stoßfängersystems.
Neuerdings werden in Stoßfängersystemen auch Pralltöpfe aus Kunststoff zur
Energieabsorption bei kleineren Stoßen eingesetzt. Diese Pralltöpfe sind hinter der
Verkleidung der Stoßfänger angeordnet und stützen sich in der Regel am Querträger des
Kraftfahrzeugs ab. Hierbei sind die beiden den Bauraum der Pralltöpfe beschreibenden
Grenzflächen „Querträger und Stoßfängerverkleidung" weitestgehend planar und stets
geschlossen. Die Pralltöpfe können dabei sowohl mit der offenen Seite als auch mit ihrer
geschlossenen Seite zum Querträger hin angeordnet sein. Beim Einbringen von Stoßenergie
werden die Pralltöpfe zwischen den beiden Grenzflächen „Querträger und
Stoßfängerverkleidung" gestaucht. Hierbei muß über die Pralltöpfe eine möglichst hohe
Energiemenge aufgenommen werden, um eine Beschädigung der angrenzenden Bauteile zu vermeiden.
Eine weitere Forderung ist es, daß die sich während des Angriffs der Stoßenergie
verformenden Pralitöpfe nach dem Stoß vollständig in ihre Ausgangsform zurückstellen
müssen. Diese Forderungen werden von den bekannten Pralltöpfen in nicht ausreichendem
Maße erfüllt. Auch mit diesen Prallelementen lassen sich Stoßenergien nur bei relativ
niedrigen Aufprallgeschwindigkeiten bis max. 8 km/h auffangen.
Da die Forderung des Marktes jedoch dahin geht, Aufprallenergien von 15 km/h und mehr
ausschließlich über das Stoßfängersystem aufzunehmen, bevor eine Beschädigung der
angrenzenden Bauteile eintritt, sind alle bekannten Stoßfängersysteme nicht geeignet,
diese Anforderung zu erfüllen. Hier setzt die Erfindung ein, die sich zur Aufgabe gestellt
hat, ein Stoßfängersystem anzugeben, mit dem bei entsprechender Dimensionierung Stoßenergien bei Aufprallgeschwindigkeiten gleich oder größer 15 km/h absorbiert werden
können. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß dem Querträger ein zweiter Querträger zugeordnet ist, welcher mit einer in den Längsträgern axia! verschiebiichen
Ausfahreinheit verbunden ist, und daß die Ausfahreinheit über eine an sich bekannte
Sensorik, welche ein Hindernis rechtzeitig vor einem Zusammenstoß erkennt, gesteuert ist.
Mit diesem Aufbau lassen sich die scheinbar unvereinbaren Forderungen nach hoher
Energieaufnahme, geringem Überhang und minimalem Schaden weitgehend erfüllen. Das
erfindungsgemäße Stoßfängersystem ist ein modulares System, bei dem das ausfahrbare
System auf dem nicht ausfahrbaren System aufbaut. Hierbei werden für das ausfahrbare
System weitgehend die Bauelemente des nicht ausfahrbaren Systems übernommen und spezielle Elemente wie Sensorik und Ausfahrmechanismus hinzugefügt.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Tatsache, daß einzelne Teile des Stoßfängers
aus der durch das Styling vorgegebene Position ausfahrbar sind. Hierbei überwacht eine
„intelligente" Sensorik die Fahrzeugumgebung, erkennt auftretende Hindernisse und gibt
vor einem Zusammenstoß das Signal zum Ausfahren. Durch den damit vergrößerten Überhang hat der erfindungsgemäße Stoßfänger ein größeres Potential zur Energieaufnahme
und die angrenzenden Bauteile werden auch bei höheren Geschwindigkeiten geschützt.
-A-
Es erscheint im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, daß der erste Querträger ein U-förmiges,
nach vorn offenes Querschnittsprofil aufweist. Dadurch kann der zweite Querträger, der im
Querschnitt kleiner gehalten ist als der Aufnahmeraum des U-förmigen ersten Querträgers,
in vollem Umfang in diesem Aufnahmeraum eingebaut werden. Der erste Querträger kann
aber auch ein flachgestaltetes Trägerelement sein, dem der zweite Querträger vorgelagert
ist, welcher dann durch die Stoßfängerabdeckung abgedeckt ist.
Der zweite Querträger ist vorteilhaft ein hohles Bauelement, da mit solchen Bauteilen eine
optimale Energieaufnahme erzielbar ist. Im Bedarfsfall kann der zweite Querträger jedoch
auch ein nach hinten oder nach vorne offenes U-Profil oder ein energieaufnehmendes
Bauteil beliebiger Raumform sein.
Das erfindungsgemäße Stoßfängersystem ermöglicht mit seinem im Bedarfsfall veriängerbaren
Verformungsweg eine erheblich größere Energieaufnahme bei Aufprallstößen von Kraftfahrzeugen, als sie mit den Stoßfängersystemen des bekannten Standes der Technik
erzielbar sind. So sind im Versuchswege Stoßenergien bei Aufprallgeschwindigkeiten von
über 15 km/h absorbiert worden, ohne daß eine Beschädigung der angrenzenden Bauteile
des Fahrzeuges aufgetreten wäre.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Stoßfängersystems
schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 den Grundaufbau eines Stoßfängersystems vor dem Einbau des ausfahrbaren
Bauteils.
Fig. 2 das Stoßfängersystem gemäß Fig. 1 mit eingebautem ausfahrbaren Bauteil.
Fig. 3 das Stoßfängersystem gemäß Fig. 2 mit aktiviertem ausfahrbaren Bauteil.
Fig. 4 das Stoßfängersystem gemäß Fig. 2 mit anderer Gestaltung des ersten Querträgers.
Fig. 5 das Stoßfängersystem gemäß Fig. 2 mit einer weiteren Gestaltung des ersten
Querträgers.
-5-
Das in Fig. 1 gezeigte Stoßfängersystem erstreckt sich mit seinem Grundaufbau über die
gesamte Fahrzeugbreite und ist an den Längsträgern 7 der Fahrzeugkarosserie befestigt.
Fig. 1 zeigt dabei einen Schnitt in einem der Befestigungsbereiche. Das Stoßfängersystem
besteht aus der Stoßfängerabdeckung 1, der Schutzleiste 2, dem Spoiler 3, dem
Querträger 4 und dem inneren Versteifungsteil 5. Dieses durch die Einzelteile gebildete
Gesamtsystem ist über den Abstandhalter 6 am Längsträger 7 der Fahrzeugkarosserie
montiert. Der Abstandhalter 6 kann dabei auch als Kraftbegrenzungselement ausgeführt
sein. Dieser Grundaufbau verformt sich entsprechend der auftreffenden Stoßenergie. Ist
diese Verformung größer als der Überhang s, werden die angrenzenden Bauteile 8 beschädigt.
Ein besonders zu beachtendes Bauelement ist bei diesem Aufbau der Querträger 4. Dieser
Querträger 4 hat einerseits die Aufgabe, durch Verformung Stoßenergie aufzunehmen,
andererseits stabilisiert er das Gesamtsystem und dient zur Befestigung von innerem
Versteifungsteil 5, Spoiler 3 usw. Sinnvoll ist es dabei, daß der Querträger 4 vom Fahrzeug
aus gesehen nach vorn offen ist, um den erfindungsgemäßen zweiten Querträger aufnehmen zu können.
Dieser Zusammenbau der beiden Querträger 4, 9 ist in Fig. 2 dargestellt. Der zweite
Querträger 9 befindet sich dabei vollständig im U-förmigen Aufnahmeraum des nach vorn
offenen ersten Querträgers 4. Der Querträger 9 ist im Bedarf beweglich gehalten und kann
durch die Ausfahreinheit 10 zusammen mit der Schutzleiste 2 aus seiner Ruhestellung nach
vorn ausgefahren werden. Diese Situation ist in Fig. 3 dargestellt. Dieses Ausfahren des
zweiten Querträgers 9 geschieht in kürzester Zeit, sobald die Sensorik einen voraussichtlichen
Zusammenstoß erkennt und ein entsprechendes Signal an das Bewegungselement zur Vorwärtsbewegung gibt. Gleiche Bauteile haben in Fig. 2 die gleichen
Bezeichnungen erhalten wie in Fig. 1.
In Fig. 3 ist der ausgefahrene Zustand des zweiten Querträgers 9 dargestellt. Durch diesen
ausgefahrenen Zustand ergibt sich für das Gesamt-Stoßfängersystem ein wesentlich
längerer Verformungsweg s, über den Energie aufgenommen werden kann.
Durch diesen verlängerten Verformungsweg s können auch bei höheren Aufpraligeschwindigkeiten,
d. h., beim Einwirken größerer Stoßenergien, die an das Stoßfängersystem angrenzenden Bauteile 8 vor Beschädigung geschützt werden.
Der Grundaufbau des erfindungsgemäßen Stoßfängersystems, d. h., der nicht bewegliche
Teilbereich des ersten Querträgers 4 kann erfindungsgemäß seine Funktion als Energieaufnahmeelement nahezu vollständig verlieren. Der erste Querträger 4 dient dann
nur noch als Stütz- und Befestigungselement für angrenzende Bauteile und kann in seiner
Raumform entsprechend reduziert werden. In Fig. 4 ist der erste Querträger 4 auf ein
flaches Befestigungselement 11 reduziert, an den der Spoiler 3 und das Versteifungsteil 5
angebaut sind. Das flache Befestigungselement 11 besitzt Durchbrechungen, durch die die
Ausfahreinheit 10 hindurchragt, während der zweite Querträger 9 vor diesen Durchbrechungen
angeordnet ist. Der zweite Querträger 9 sowie das innere Versteifungsteil 5 sind auch hier durch die Stoßfängerabdeckung 1 dem Sichtbereich entzogen.
Fig. 5 zeigt schließlich noch die Reduzierung des ersten Querträgers 4 auf ein einfaches
U-Profil 12, welches ebenfalls nach vorn geöffnet ist und den zweiten Querträger 9 in seinem lichten Aufnahmeraum aufnimmt. Gleiche Bauelemente haben auch hier die gleichen Bezeichnungen erhalten wie in den vorhergehenden Figurenbeschreibungen.
U-Profil 12, welches ebenfalls nach vorn geöffnet ist und den zweiten Querträger 9 in seinem lichten Aufnahmeraum aufnimmt. Gleiche Bauelemente haben auch hier die gleichen Bezeichnungen erhalten wie in den vorhergehenden Figurenbeschreibungen.
- Schutzansprüche -
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Energieaufnahme bei Stoßfängern von Kraftfahrzeugen, wobei
hinter der Stoßfängerverkleidung ein an die freien Enden der Längsträger angeschlossener
Querträger montiert ist und wobei weitere Versteifungs- oder Montageteile mit dem Querträger verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten
&phgr; Querträger (4) ein zweiter Querträger (9) zugeordnet ist, welcher mit einer in den
Längsträgern (7) achsial verschieblichen Ausfahreinheit (10) verbunden ist, und daß
die Ausfahreinheit (10) über eine an sich bekannte Sensorik, welche ein Hindernis
rechtzeitig vor einem Zusammenstoß erkennt, gesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Querträger (4)
ein U-förmiges, nach vorn offenes Querschnittsprofil aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Querträger (4)
ein flachgestaltetes Trägerelement (11) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Querträger
A (9) ein hohles Bauteil ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Querträger (9) bei der Aktivierung über die Ausfahreinheit (10) zugeordnete Bauteile
(2) der Stoßfängerabdeckung (1) in seiner Vorwärtsbewegung mitnimmt.
Rehau, den 27.01.1997
dr.k-zkmi
dr.k-zkmi
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701947U DE29701947U1 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Vorrichtung zur Energieaufnahme |
EP97122971A EP0857619A1 (de) | 1997-02-05 | 1997-12-30 | Vorrichtung zur Energieaufnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701947U DE29701947U1 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Vorrichtung zur Energieaufnahme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29701947U1 true DE29701947U1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=8035510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29701947U Expired - Lifetime DE29701947U1 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Vorrichtung zur Energieaufnahme |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0857619A1 (de) |
DE (1) | DE29701947U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007060482A1 (de) | 2007-12-14 | 2009-06-18 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug nach Art eines Kompaktfahrzeugs |
DE102009030573A1 (de) * | 2009-06-26 | 2010-12-30 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Aufprallschutzsystem |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19852959C2 (de) * | 1998-11-17 | 2002-09-12 | Daimler Chrysler Ag | Anordnung eines Frontschutzbügels an einem Kraftwagenbug |
DE19928099C2 (de) | 1999-06-19 | 2001-04-19 | Daimler Chrysler Ag | Stoßenergieaufnahmevorrichtung |
EP2322387B1 (de) * | 2009-11-11 | 2016-03-09 | Benteler Automobiltechnik GmbH | Crash-Management-System |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2001093A (en) * | 1934-02-01 | 1935-05-14 | Peter N Cherpes | Bumper mechanism |
US3945672A (en) * | 1975-01-06 | 1976-03-23 | Wong Ngew Yee | Impact braking device |
JPH02133262A (ja) * | 1988-11-14 | 1990-05-22 | Raifu Sapooto Kk | 衝撃吸収可動バンパー |
DE4337225A1 (de) * | 1993-10-30 | 1994-03-17 | Rudolf Koeppen | Aktiver Frontstoßfänger für Kraftfahrzeuge, der zu seiner Aktivierung die bei einem Bremsvorgang wirkenden Verzögerungskräfte nutzt |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3677595A (en) * | 1970-06-30 | 1972-07-18 | Douglas L P Hamilton | Automobile bumper |
US4518183A (en) * | 1984-02-27 | 1985-05-21 | Lee Joseph K | Extendible safety impact bags for vehicles |
DE4337263A1 (de) * | 1993-11-02 | 1995-05-18 | Wilhelm Eger | Ausfahrbare-Stoßstange für Kraftfahrzeuge zur Minderung und Vermeidung von Auffahrunfällen |
DE19514191C2 (de) * | 1995-04-15 | 1998-07-09 | Audi Ag | Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge |
NO962433L (no) * | 1996-06-10 | 1997-12-11 | Hydro Raufoss Automotive As | Anordning ved stötfanger |
-
1997
- 1997-02-05 DE DE29701947U patent/DE29701947U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-12-30 EP EP97122971A patent/EP0857619A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2001093A (en) * | 1934-02-01 | 1935-05-14 | Peter N Cherpes | Bumper mechanism |
US3945672A (en) * | 1975-01-06 | 1976-03-23 | Wong Ngew Yee | Impact braking device |
JPH02133262A (ja) * | 1988-11-14 | 1990-05-22 | Raifu Sapooto Kk | 衝撃吸収可動バンパー |
DE4337225A1 (de) * | 1993-10-30 | 1994-03-17 | Rudolf Koeppen | Aktiver Frontstoßfänger für Kraftfahrzeuge, der zu seiner Aktivierung die bei einem Bremsvorgang wirkenden Verzögerungskräfte nutzt |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007060482A1 (de) | 2007-12-14 | 2009-06-18 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug nach Art eines Kompaktfahrzeugs |
DE102009030573A1 (de) * | 2009-06-26 | 2010-12-30 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Aufprallschutzsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0857619A1 (de) | 1998-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0332830B1 (de) | Aufprallvorrichtungssystem für Nutzfahrzeuge | |
DE102008023484B4 (de) | Fahrzeug-Kollision-Detektorgerät | |
DE102008031669B4 (de) | Kollision detektierender Sensor für ein Fahrzeug | |
DE102013109630B4 (de) | Fahrzeug mit einer Abweisvorrichtung sowie Abweisvorrichtung | |
EP1871646B1 (de) | Kraftwagenbug | |
EP0991549B1 (de) | Sicherheitsnetzanordnung mit belastungsanzeige | |
DE69824944T2 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Fußgängern bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Kraftfahrzeug und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3023035A1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
EP1451041A1 (de) | Frontstruktur eines kraftfahrzeuges | |
DE3617099C2 (de) | ||
DE4341884A1 (de) | Stoßstange für Kraftfahrzeuge | |
DE102016200983A1 (de) | Stoßfängeranordnung mit einem Stoßfängerquerträger für ein Kraftfahrzeug | |
WO2015014455A1 (de) | Schutzeinrichtung für einen kraftwagen | |
DE102009010673B4 (de) | Stoßfängeranordnung | |
DE19745651A1 (de) | Pralldämpfer für ein Kraftfahrzeug | |
EP1052151A2 (de) | Kraftfahrzeugstossfänger | |
DE3839976C2 (de) | ||
DE19905784C2 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Aufprallschutzvorrichtung | |
DE29701947U1 (de) | Vorrichtung zur Energieaufnahme | |
DE4000904C2 (de) | Fahrzeugkarosserie mit einem einen Deckel aufweisenden Anbau | |
DE10121354A1 (de) | Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug | |
EP3737601B1 (de) | Karosseriestruktur und karosserie für einen personenkraftwagen | |
DE60132988T2 (de) | Motorhaubenvorrichtung | |
DE102004027169B4 (de) | Kraftfahrzeugfront mit Mitten-Abdeckung im Spoilerbereich zum verbesserten Kollisionsschutz von Fußgängern | |
EP2586666A2 (de) | Front-Anordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Schienenfahrzeug, mit einer Scheibenreinigungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970507 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970714 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000204 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030127 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050901 |